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Afrikanische Musik
Vielfalt lokaler + regionaler Musikkulturen
– kein spezielles Wort für Musik
– enge Verbindung zu Kult, Brauchtum und Tanz
– Vorliebe für rhythmische Klangerzeugung
– Meister der rhythmischen Kunst
– rhythmischer Reichtum – Musik im Alltag: Männer paddeln rhythmisch; Steinbrucharbeiter hämmern rhythmisch Mais auf Felder; bei Geburt, Tod, Aussaat, Ernte, Heirat, Krieg, Arbeit, Gebet – Feldarbeit oft rhythmisch betrieben, oft begleitet von Liedern – frühe musikalische Empfindung der Kinder – Bewegung mit Kopf, Schulter, Brust, Lenden, Hüften, Füßen ABER Gleichgewicht – TANZ: als lockere Körperbewegung; als Antrieb zum schwebenden Fliegen; Emotionen als Steigerung des Lebensgefühls – besonders fantasievoll + Improvisation, große Aufmerksamkeit , 1 erfahrener Schlagzeuger + 1 guter Tam-Tam-Spieler kann 1 Nacht Tanzmusik anbieten – reicher Melodie-Schatz, ABER Rhythmus Melodie – Bewohner Afrikas in Bezug auf
rhythmisches Gefühl + Denken viel mehr in Verbindung mit der Antike als mit der Neuzeit – Rhythmus so natürlich wie sprechen, gehen, stehen, lachen EW kann sogar rhythmisch weinen – Präferenz 2 u. T. mit Begleitinstrumenten wie Xylophon (Das Xylophon ist ein Musikinstrument der Perkussionsfamilie, das aus Holzstäben besteht, die von Schlägeln angeschlagen werden), Bogenharfe, Schlagzeug – alternierender Gesang für 2 Sänger, zwischen Leiter und Gruppe, zwi
schen 2 Gruppen – Musik machen aus Instrumentalgruppen mit darunter. Periode unterschiedlich oft stark synkopiert. Rhythmen – polymetrisch (Der Meter (Am) – Überlagerung verschiedener Schichten. Meter innerhalb der besten. Einzelne Kurse zeitlich gegeneinander verschoben