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Alkohol am Lenkrad – es kann dich bedrohen! “Alkohol am Lenkrad – das wird teuer!” Eigentlich sollte Alkohol am Lenkrad verboten sein. Aber manchmal gibt es Situationen, in denen man ein Glas Wein oder Bier trinkt und danach noch im Auto sitzt. Theoretisch können Sie 0,5 pro Million haben….. . Aber leider ist das nur die halbe Wahrheit. Die magische Grenze[1] ist eine Blutalkoholkonzentration (BAC) von 0,3 Promille. (A pro Millimeter, auch buchstabiert pro Millimeter, pro Millimeter, Permil, Permill oder Permille ist ein Zeichen für Teile pro tausend) Nicht viel kann dir darunter passieren. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bei dieser Promillezahl keine sogenannten alkoholbedingten Verlustsymptome auftreten. Aber das könnte gefährlich sein. Von nun an werden 0,5 Promille wirklich wehtun: 250 Euro Strafe und ein Monat Fahrverbot. In Flensburg gibt es vier Punkte auf dem Konto. (Flensburg ist eine eigenständige Stadt im Norden Schleswig-Holsteins) Das Ganze gilt immer noch als Vergehen. 1,1 pro Million macht Sie strafbar. Hier spielt es keine Rolle, ob du winkst oder nicht. Der Führerschein ist für ein halbes Jahr weg. Hinzu kommt eine Geldstrafe von eineinhalb Monaten Jahresüberschuss und sieben Punkten in Flensburg. Intelligent sein – Fahrrad fahren? Jeder, der nach dem Karussell mit dem Fahrrad nach Hause fährt, ist nur ein bisschen klüger. Die Polizei kann dir bi
s zu 1,6 Promille nicht viel antun – aber nur, wenn du keinen Unfall hast. Dann kann es ab 0,3 Promille haarig werden. Sie werden dir auch hier Punkte und Bußgelder geben. Aber sehr wichtig: Sie können sich Ihren Führerschein nicht wegnehmen lassen. Trinken Sie bis zur Ankunft des Arztes in Egal, ob Fahrrad oder Auto: Wer mit 1,6 Promille gefangen wird, muss zur sogenannten MPU – Medizinisch-Psychologische Untersuchung gehen. Auch diejenigen, die zweimal mit Alkohol erwischt wurden, zum Beispiel mit 0,9 und zum zweiten Mal mit 1,1 Promille, werden von der Studie profitieren. Unfall und TrinkenHier zählt wieder die magische Grenze von 0,3 Promille. Man kann jedoch keine allgemeine Regel aufstellen, was passieren darf oder nicht. Das hängt immer vom jeweiligen Fall ab. Wenn du nicht anders kannst, zum Beispiel, wenn du 0,3 oder 0,4 Promille im Blut hast und jemand an der roten Ampel auf deinem Rücken fährt, kannst du mit einem weiteren blauen Auge davonkommen. Schließlich kann es einem passieren, wenn man nüchtern ist. Aber es ist anders, wenn jemand deine Vorfahrt nimmt. Dann muss ein Gericht herausfinden, ob Sie wegen des Alkohols nicht rechtzeitig hätten reagieren können. Wenn Sie nicht für die Strafe verantwortlich sind, kann es bei mehr als 0,3 Promille im Blut zu echtem Stress bei der Versicherung kommen. Obwohl deine Haftung für den Schaden aufkommt, den du anderen angetan hast. Sie wird die Kosten jedoch von dir zurückbekommen. Maximal bis zu 5000 Euro . Selbst ein vollständig umfassendes Angebot ist nutzlos. Wenn du mehr als 0,3 Promille bist, kann sie sich weigern, dir etwas zu zahlen. Wenn die Polizei Sie aufhält, reden Sie sich nicht den Kopf aus. Du solltest besser dein Recht auf Schweigen ausüben. (Das Recht auf Schweigen ist ein in vielen Rechtsordnungen der Welt ausdrücklich oder konventionell anerkanntes Recht) Insbesondere sollten keine Informationen über Art und Zweck des Alkoholkonsums gegeben werden. Diese Informationen können für die Berechnung der Blutalkoholkonzentration relevant sein (Der Blutalkoholgehalt, auch Blutalkoholkonzentration, Blutethanolkonzentration oder Blutalkoholspiegel genannt, wird am häufigsten als Metrik für die Alkoholvergiftung für rechtliche oder medizinische Zwecke verwendet).