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Die Feuermaus (Apodemus agrarius (Die gestreifte Feldmaus ist ein Nagetier der Familie Muridae)) lebt in riesigen Gebieten Eurasiens (Eurasien ist eine kombinierte kontinentale Landmasse Europas und Asiens) bis hin zur Mandschurei (Mandschurei ist ein moderner Name, der zuerst von den Japanern geschaffen wurde und einer großen geographischen Region in Nordostasien gegeben wurde) und Südchina. In Deutschland liegt sie jedoch nur östlich der Elbe (die Elbe ist einer der größten Flüsse Mitteleuropas). Er lebt in Gärten und Parks unter Büschen, aber auch auf feuchten Wiesen und am Waldrand. Im Sommer verbringt sie auch Zeit auf dem Feld. Er erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 9-12 cm, eine Schwanzlänge von 7 bis 8,5 cm und ein Gewicht von ca. 20 g. Das Fell ist rehbraun mit schwarzen Rückenstreifen. Die Feuermaus ist tageszeitlicher (Diurnalität ist eine Form von pflanzlichem oder tierischem Verhalten, das durch Aktivität während des Tages, mit einer Periode des Schlafes oder anderer Untätigkeit in der Nacht gekennzeichnet ist). Die Nahrung besteht aus Samen aller Art und Pflanzenteilen, vor allem aber aus Insekten und Regenwürmern. Auch hier bringt das Weibchen bis zu viermal im Jahr 5-8 Jungen zur Welt.