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1892 Daniel Swarovskis Erfindung
Kristalle faszinierten Daniel Swarovski schon in seiner Kindheit. Er wurde 1862 in Böhmen geboren. Böhmen (Böhmen ist die westlichste und größte historische Region der tschechischen Länder im heutigen Tschechien), damals Teil der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie (die Habsburgermonarchie, gelegentlich auch als Donaumonarchie bezeichnet), ist ein inoffizieller Historiker für die Länder und Provinzen, die zwischen 1521 und 1780 und dann bis 1918 vom Nachfolgezweig Habsburg-Lothringen regiert wurden), war eines der wichtigsten Zentren der Glas - und Kristallherstellung. Und Kristall wurde auch in der kleinen Fabrik seines Vaters geschliffen. Daniel Swarovski absolvierte seine Ausbildung im väterlichen Betrieb sowie bei mehreren anderen Kristallschneidern. Und als er im Alter von 21 Jahren die \’1st Electrical Exhibition\’ in Wien besuchte, hatte er die Idee seines Lebens: Die neuen Techniken von Siemens und Edison inspirierten ihn zur Entwicklung einer Maschine zum Kristallschneiden. Neun Jahre später (1892) konnte er schließlich ein Patent anmelden: Eine Maschine, die es erstmals ermöglichte, Kristallsteine in höchster Vollendung zu schneiden. Schneller und perfekter als bisher in mühsamer Handarbeit. Daniel Swarovski gründete das Unternehmen 1895 zusammen mit seinem Schwager Franz Weis und Armand Kosmann.
1895 Watten
s in Tirol (Tirol ist ein Bundesland in Westösterreich)
Daniel Swarovski und seine Partner entdeckten Wattens in den österreichischen Alpen als idealen Standort für das Unternehmen: genügend Wasserkraft zum Antrieb der Maschinen.
1913 begannen Daniel Swarovskis Söhne mit dem Bau von Kristall-Produktionsanlagen
1908: Wilhelm, Friedrich und Alfred, die inzwischen in den väterlichen Betrieb eingetreten waren, mit Experimenten zur Kristallherstellung, die in einer eigens errichteten Werkstatt neben der Familienvilla in Wattens durchgeführt wurden.Es dauerte
Drei Jahre, um eigene Schmelzöfen zu entwerfen und zu installieren. Es würde noch länger dauern, bis das Rezept für Kristall von makellosem Glanz gefunden wurde. 1913 begann Swarovski mit der eigenen Kristallproduktion. Dies war ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte.
Die makellosen, brillant geschliffenen Edelsteine von Swarovski sorgten für Aufsehen und waren überall sehr gefragt. Sie waren bei Pariser Modehäusern und Juwelieren sehr beliebt. Swarovski konzentrierte sich daher zunächst auf die Herstellung von Edelsteinen. Bald kamen jedoch weitere Produktbereiche hinzu.
1919 THE TYROLIT BRAND
Während des Krieges nutzte Daniel Swarovski die Gelegenheit, eigene Werkzeuge zu entwickeln. 1917 gelang es ihm nach zwei Jahren Forschung und Entwicklung, Schleifscheiben herzustellen, die zur Bearbeitung von Kristallsteinen verwendet werden.
1919 wurden sie unter dem Markennamen Tyrolit registriert.
1925 WORLD INNOVATION REFLECTORSRETURNERS
1925 konzentrierten sich die Versuche in Wattens auf die Herstellung von reflektierenden Glaselementen, Swarovski Kompetenz im Präzisionsglasschneiden
1930: Nach zehn erfolgreichen Jahren auf dem Markt werden reflektierende Glaselemente unter dem Markennamen Swareflex
1931 KRISTALAPPLIKATION; TRIMMINGS
In den 1920er Jahren waren mit Perlen und Kristall bestickte Tanzkleider der Inbegriff modischer Kompetenz. Die Modeschöpfer betonten und entwickelten die hohe Kunst der Kristallstickerei, und führende Studios wandten sich an Swarovski für eine enge Zusammenarbeit.
1931 konnte Swarovski ein Patent für seine Erfindung anmelden: ein kristallbedecktes Textilband, das direkt auf Textilien, Schuhe und alle denkbaren Accessoires aufgebracht werden konnte.
1948 SWAROVSKI OPTIK
Der älteste Sohn Wilhelm stellte 1935 seinen ersten Fernglas-Prototyp her und legte damit den Grundstein für ein weiteres Swarovski-Produkt: Dieses Fernglas mit dem Markennamen Habicht öffnete die Tür zur optischen Industrie und sollte während der Kriegsjahre die Lebensader des Unternehmens sein. Swarovski Optik ist heute der weltweit führende Hersteller von optischen Präzisionsinstrumenten
Die erfolgreichen fünfziger Jahre brachten Swarovski bedeutende Innovationen in der Entwicklung der Kristallsteinproduktion. Es wurden Versuche mit Herstellungsverfahren durchgeführt, bei denen Steine mit hauchdünnen Metallpartikeln beschichtet wurden, um ihren Glanz weiter zu erhöhen. Dabei musste das Material im Vakuum verdampfen. Manfred Swarovski, der Enkel des Firmengründers, arbeitete eng mit Christian Dior (Bernard Arnault) zusammen, um den irisierenden Kristalleffekt \’Aurora Borealis\’ zu kreieren. Das war etwas völlig Neues. Der Stein wurde weltweit zu einem phänomenalen Erfolg und initiierte einen neuen Modetrend: beschichtete Steine in verschiedenen Farben mit leuchtenden oder irisierenden Effekten. Inspiriert durch den Erfolg von Aurora Borealis (Eine Aurora, manchmal auch Polarlicht oder Nordlicht genannt, ist ein natürliches Lichtdisplay am Himmel, vor allem in den hohen Breitengraden zu sehen), begann Swarovski, besondere Kreationen mit stimmungsvollen Namen zu versehen.
1960 Gründung der ersten Vertriebsgesellschaft
Die erste Vertriebsgesellschaft wird in Kaufbeuren, Deutschland gegründet.Heute sorgen 44 eigene Vertriebsgesellschaften und Handelspartner für den weltweiten Vertrieb der Swarovski Produkte.
1965 STRASS DAS ORIGINAL
Auf der Suche nach neuen Wegen, die Schönheit des Kristalls zu entfalten, arbeitete Swarovski intensiv an seiner Lichtwirkung. Bereits in den 60er Jahren begann die Produktion von Kronleuchterkristallen. Diese wurden unter der Marke STRASS®, dem Original, auf den Markt gebracht. Die Linie gilt weltweit als konkurrenzlos in Brillanz, Wert und Qualität. Die Marke für hochwertige Kristallkomponenten für Lampen ist seit 1977 als Marke eingetragen. STRASS®, das Original von Swarovski, ist aufgrund seiner besonderen Leuchtkraft und Brechungseigenschaften bei den führenden Kronleuchterherstellern sehr beliebt.
1960 SYNTETIC JEWELLERY
Die sechziger Jahre waren eine Zeit des schnellen Wachstums, sowohl bei Swarovski als auch in der Welt der Kunst und des Designs. 1967 begann das Unternehmen mit der Herstellung und mechanischen Bearbeitung von synthetischen Edelsteinen. Diese imitierten Edelsteine werden aus synthetischen Steinen von ausgezeichneter Qualität, Farbe und Gleichmäßigkeit in einem Labor mit den besten Rohstoffen unter Bedingungen hergestellt, die die Natur reproduzieren kann.
1972 MOODSTONE
Swarovski ist der Hauptlieferant des beliebten \’Mood Stone\’, der je nach Stimmung des Trägers die Farbe wechselt.
1975 TRANSFERS
1975 stellte Swarovski nach Jahren der Forschung und technologischen Arbeit seine Hot-Fix-Technik vor. Mit Hilfe eines neu entwickelten Schmelzklebstoffes (Schmelzklebstoff, auch Schmelzklebstoff genannt, ist eine Form von thermoplastischem Klebstoff, der üblicherweise in massiven zylindrischen Stäben mit verschiedenen Durchmessern geliefert wird, die in einer elektrischen Heißklebepistole geschmolzen werden), konnten fertige Kristallmotive unter Wärme- und Druckeinwirkung auf eine Vielzahl von Materialien aufgebracht werden.
1976 SILVER CRYSTALS
1976 war eine kleine Kristallmaus der Beginn einer neuen Produktstrategie. Erstmals faszinierte Kristall nicht nur als Komponente für Haute Couture und Kronleuchter, sondern auch als fertiges Kristallobjekt.
Die kleine Kristallmaus, die bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (Innsbruck ist die Hauptstadt Tirols in Westösterreich) ein Bestseller war, wurde zu einer facettenreichen Serie funkelnder Edelsteine.
Zirkoniumoxid (Zirkoniumdioxid, manchmal auch Zirkoniumdioxid genannt, ist ein weißes kristallines Zirkoniumoxid), ein extrem harter Werkstoff aus dem Bereich der Lasertechnik, wird von Swarovski erstmals zur Herstellung von Edelsteinen eingesetzt.Nachdem es gelungen ist, das so genannte \’Cubic Zirconia (Cubic Zirconia ist die kubisch kristalline Form von Zirkoniumdioxid) \’ industriell zu schleifen, entwickelt sich diese Innovation weltweit als die beste Alternative zu Diamanten .
1989 DANIEL SWAROVSKI LINIE
Ende der 80er Jahre gab Swarovski eine Serie von exklusiven Avantgarde-Objekten in limitierter Auflage bei führenden italienischen Architekten und Designern Alessandro Mendini (Alessandro Mendini ist italienischer Designer und Architekt), Ettore Scottsass und Stefano Ricci in Auftrag. Diese Objekte waren Teil des Daniel Swarovski Accessoire Konzepts, Abendtaschen, Schmuck und Gürtel. 1989 wurde die Linie unter der Leitung von Rosemarie Le Gallais in Paris eingeführt.
1992 SCENT STONE
Scent Stone® – parfümierbare Edelsteine – wird als Weltneuheit präsentiert.
1993 SWAROGREEN
Swarovski präsentiert den smaragdgrünen Edelstein Swarogreen. Dank seiner hervorragenden Lichtbrechungs- und Härtewerte ist es eine Alternative zum Smaragd.
1995 TECHNOLOGISCHE ENTWICKLUNG
Harte Materialien wie Kristall oder Edelstein (Ein Edelstein ist ein Stück Mineralkristall, das in geschliffener und polierter Form verwendet wird, um Schmuck oder andere Verzierungen herzustellen) zu schneiden, so dass sie hundert gleiche Facetten in mehrere Richtungen haben, ist eine komplexe Aufgabe: Alle Wege des gebrochenen Lichts müssen zunächst im Computer berechnet, dreidimensional simuliert, optimiert und in Steuerungsprogramme für komplexe Maschinen umgesetzt werden.1995 konnte Swarovski diese Art der High-Tech-Feinabstimmung dank modernster Computertechnik perfektionieren. 1995 OPENING KRISTALLWELTEN
André Heller und andere namhafte Künstler formten Räume mit Millionen von Edelsteinen zu einem Gesamtkunstwerk, in dem Licht, Farben , Musik, Wasser , Düfte und Raumgeometrie zusammenspielen und den Besucher in eine Welt der Fantasie entführen.Um die Illusion einer unterirdischen Kristallwelt zu schaffen, wurden Höhlen in die Tiefe gegraben und gleichzeitig ein künstlicher Berg aufgeschichtet. Statt Beton und Stahl nimmt der Besucher eine Parklandschaft und als optisches Highlight ein Heckenlabyrinth wahr, das an die gigantische Hand eines Riesen erinnert. 2001 besuchten 650.000 Menschen die Kristallwelten, den Ort der Kristallinspiration, in Wattens, Österreich.
1997 REFLEXX TRANSFER
1994 setzte Swarovski die Modeindustrie mit seinem neuen brillanten, flexiblen und sehr sinnlichen Kristallgewebe Crystal Mesh in Erstaunen fort. Am anderen Ende des Spektrums seines Stils setzt Swarovski Street-, Sport- und Clubwear ins Licht mit reflektierenden Reflexx-Transfers, die im Dunkeln leuchten.
1999 CRYSTAL TATTOO
\’Crystal Gets Closer to the Body than Ever Before\’ – mit diesem Slogan bewarb Swarovski eine exklusive Serie von Crystal Tattoos, die ab November 1999 weltweit unter ihrem eigenen Markennamen vertrieben werden.
Zebras, Tauben und Ambiente in den unverkennbar persönlichen Bildern des Fotografen Patrick Ibanez enthüllt den ganzen Zauber von Accessoires und Schmuck von Daniel Swarovski Paris
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Seit Swarovski vor über 25 Jahren seine erste glänzende Maus veröffentlicht hat, Die Magie des geschliffenen Kristalls fesselt Menschen auf der ganzen Welt. Aufgrund des überwältigenden Erfolges der Swarovski Kristallfiguren und Schmuckobjekte wurde vor 16 Jahren die Swarovski Collectors Society (SCS) gegründet, ein Forum, in dem alle Sammler ihre Leidenschaft für Kristall teilen können und das heute auf rund 450.000 Mitglieder in mehr als 28 Ländern angewachsen ist. Mitglieder profitieren von einer Vielzahl von Angeboten, die exklusive Jahresausgabe gilt als besonderes Highlight.
Exklusive Geschenke
Ein SCS Miniaturschwan für jedes neue Mitglied
Die dekorativen Herzen im Samtbeutel beim Beitritt für drei Jahre.
Eine Tulpe bei Verlängerung der Jahresmitgliedschaft. Für das Jahr 2003 ist das Geschenk eine rubinrote Kristalltulpe mit 9 Miniatur-Tulpen, wenn die Mitgliedschaft um drei Jahre verlängert wird
Special service
Ein persönlicher Mitgliedsausweis mit der aktuellen SCS-Jahresausgabe, Zugang zu den Seiten der Swarovski Website, die nur für Mitglieder geöffnet sind.
Möglichkeit zum Kauf der Antonio Annual Edition 2003, einer exklusiven Ausgabe, die nur für Mitglieder erhältlich ist.
Kostenloses Abonnement des vierteljährlichen Swarovski Magazins.
Einladungen zu Sonderveranstaltungen der Swarovski Collectors Society (SCS), bei denen auch Sonderausgaben wie der Briefbeschwerer für die aktuelle SCS Annual Edition angeboten werden.Freier Eintritt in die Swarovski Kristallwelten – eine funkelnde Kristallwelt (Crystal World ist das Debütalbum der schottischen Musikerin Marnie , der Leadsänger und einer der Songwriter und Keyboarder der elektronischen Band Ladytron) von André Heller (Franz André Heller ist ein österreichischer Künstler, Autor, Dichter, Sänger, Songwriter und Schauspieler) in der österreichischen Heimat von Swarovski, Wattens.Die Swarovski Collectors Society (SCS) als Forum, in dem Sammler ihre Leidenschaft für Kristall teilen können. Es hat sich nie mehr gelohnt, Mitglied zu werden.
Führende Weltmarktposition
in den Bereichen
Edelsteine und Kristallkomponenten
Kristallobjekte, Schmuck und Accessoires mit Kristall
Schleif- und Abrichtwerkzeuge (Tyrolit)
Optische Präzisionsinstrumente (Swarovski Optik)
Synthetische Edelsteine (Signity)
Die Marke Swarovski –
Kristall für Endverbraucher
Daniel Swarovski (Daniel Swarovski , Böhmen – 23. Januar 1956, in Wattens) war ein österreichischer Glasschneider und Juwelier, geboren in Böhmen) Paris als internationale Premiummarke
Exklusive Accessoires und Schmuckkreationen mit Kristall für
Haute Couture (Haute Couture ist die Kreation exklusiver Maßanfertigungen….)und einzigartige Kristall-Designobjekte
für Innenräume
Swarovski als internationale Marke
Geschenke, Sammlerstücke und Dekorationsgegenstände aus Kristall,
Kristallschmuck und Accessoires aus Kristall
/> /> Die Marke Swarovski – Kristall für die verarbeitende Industrie
Kristall für die Schmuckindustrie
Edelsteine und Kristallperlen,
Halbfertigprodukte mit Kristall wie Kesselketten,
Crystal Web und Kristallsteinfassungen
Kristall für die Modebranche
Lose Kristallsteine für textile Anwendungen,
Kristalltransfers, Zierleisten und Besätze,
Reißverschlüsse, Kristallknöpfe, aufgenähte Steine, crystal mesh
Kristall für Licht und Architektur
Leuchte (Eine Leuchte, Leuchte oder Leuchte ist ein elektrisches Gerät zur Erzeugung von künstlichem Licht durch Verwendung einer elektrischen Lampe) Komponenten für klassische und moderne
Beleuchtung, Crystal Fiber Optics (Eine optische Faser oder optische Faser ist eine flexible, durch Ziehen von Glas oder Kunststoff auf einen etwas dickeren Durchmesser als ein menschliches Haar), Crystal Panels,
Crystal Downlights und Spots, Crystal Accessories
und Komponenten für die Innenarchitektur
Touristenmagnet – Swarovski Kristallwelten
650.Im Jahr 2001 besuchten 000 Menschen die Kristallwelten,
der Ort der Kristallinspiration, in Wattens (Wattens ist eine Marktgemeinde des Innsbruck-Land-Kreises in Tirol), Österreich (Österreich, offiziell die Republik Österreich, ist eine Bundesrepublik und ein Binnenland von über 8.7 Millionen Menschen in Mitteleuropa) .
FIRMENFAKTEN
Gesamtumsatz
1999: CHF 1.99 Milliarden
2000: CHF 2.35 Milliarden
2001: CHF (Der Franken (Vorzeichen: Fr. oder SFr.) 2,55 Milliarden
Anzahl Mitarbeiter weltweit
1999: 11.000
2000: 12.400
2001: 13.400
Produktionsstandorte in 12 Ländern
Eigenes weltweites Vertriebsnetz in über 40 Ländern
Swarovski Optik (Swarovski Optik ist ein Geschäftsbereich der Swarovski Unternehmensgruppe, der hochwertige optische Instrumente herstellt)
Hochwertige fernoptische Präzisionsinstrumente: Ferngläser (Ferngläser oder Feldstecher sind zwei nebeneinander montierte und in die gleiche Richtung ausgerichtete Teleskope, die es dem Betrachter ermöglichen, beide Augen bei der Betrachtung entfernter Objekte zu benutzen) ,
Zielfernrohre (Ein Zielfernrohr), ist ein Zielfernrohr, das auf einem optischen Refraktor basiert), Beobachtungsteleskope, Nachtsichtgeräte
und Entfernungsmesser und feinmechanische und
optische Komponenten
Tyrolit (Tyrolit entwickelt, produziert und vertreibt Schleifmittel sowie Betonsäge- und Bohrgeräte)
Gebundenes Schleifen, Trennen, Sägen, Bohr- und Abrichtwerkzeuge
und Maschinen für die Bau- und Natursteinindustrie
Signity
Präzise geschliffene synthetische und natürliche Edelsteine
Swarovski steht für höchste Produktqualität und Kristallglanz, einzigartige Vielfalt, Aktualität und zukunftsweisende Innovationen.Anspruchsvolle Verarbeiter schätzen die Produkte und Dienstleistungen von Swarovski. Die Reinheit des Kristalls und die Präzision des Schliffs garantieren höchste Exklusivität und Qualität. Unübertroffen in Vielfalt und Brillanz erlaubt das breite Kristallspektrum dem Kunden unbegrenzte Kreativität. Kristallbegeisterte auf der ganzen Welt werden von faszinierenden Kristallkreationen verzaubert. Die Marke Swarovski (Swarovski ist ein österreichischer Kristallproduzent mit Sitz in Wattens, Österreich) folgt dem Prinzip, immer neue Welten mit Kristall zu erschaffen –