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1. Definition
1.1 Was ist Depression?
1.2 Krankheitsbild und Symptome
1.3 Die Abgrenzung der Depressionen aus Traurigkeit
2. Die Entwicklung von Depressionen
3. Die Formen der Depression
3.1 Die endogene Depression 3.2 Die neurotische Depression 3.3 Die exogene Depression 3.4 Die altersbedingte Depression 4. Der Verlauf der Depression/ Die Depressionsspirale 5. Die Depression und….. 4 Familientherapie (Familientherapie, auch Paar- und Familientherapie, Ehe- und Familientherapie, Familiensystemtherapie und Familienberatung genannt, ist ein Zweig der Psychotherapie, der mit Familien und Paaren in intimen Beziehungen arbeitet, um Veränderungen und Entwicklungen zu fördern) 6,5 Psychodrama 6,6 Play therapy 6. 9. Quellenverzeichnis 1 Die Definition Lat: “Depression”, in der Psychologie und Psychopathologie ist die Stimmung der Depression, die entweder nur affektiv oder konstitutionell und als solche von charakterologischer Bedeutung ist. Psychiater unterscheiden zwischen sekundärer (motivierter) und primärer (unmotivierter) Depression (Das moderne Lexikon. Verlagsgruppe Bertelsmann, Gütersloh 1979, S. 260) 1.1 Was ist Depression? Depression ist eine behandlungsbedürftige psychiatrische Krankheit. Menschen, die an Depressionen leiden, können sie nicht alleine loswerden. Eine unbehandelte Depression kann Monate oder Jahre andauern. 1.2 Symptome und SymptomeDepression hat viele Anzeichen und Symptome, aber nicht alle von ihnen treten notwendigerwei
se auf. Die wichtigsten Symptome sind: – Traurige Stimmung, Entmutigung, Niedergeschlagenheit, Taubheitsgefühl, innere Leere – Störung des Trieb- und Entscheidungsvermögens, die Augen strahlen nicht mehr, Bewegungen sind eingeschränkt und machtlos, die Gesichtsausdrücke und motorischen Fähigkeiten verarmen – Konzentrationsstörung, sehr intensives Nachdenken über Kleinigkeiten – Schuldgefühle und Minderwertigkeit; der Kranke denkt, dass er selbst an seiner Krankheit leidet, oder besser gesagt, dass er darunter leidet. ist die Schuld an seinem Zustand oder dass es sich um eine Strafe für vergangene Sünden handelt; unangemessene Schuldgefühle, Vorwürfe, weil man seine täglichen Aufgaben nicht mehr erfüllen kann – Schlafstörungen, häufiges Aufwachen oder gar nicht einschlafen können, oder ein Leiden an einem stark erhöhten Schlafbedürfnis – Angst, unerwünscht zu sein, eine Belastung für seine Mitmenschen zu sein; Zukunftssorgen; Gefühle der Sorge, ohne zu wissen, wovor man eigentlich Angst hat; Angst, unheilbar krank zu sein; Angst, dass den Angehörigen etwas passiert, im Gegensatz dazu keine Angst vor dem eigenen Tod; kein oder kaum Selbstwertgefühl bis hin zu selbsthassenden körperlichen Beschwerden, für die es keine organischen Ursachen gibt.- Kein oder kaum sexuelles Verlangen – Soziale Kontakte werden vermieden, Hobbys werden aufgegeben – Keine Stimmungsverbesserung durch freudige Ereignisse – Selbstmordgedanken und Versuche 1.3 Der Unterschied zwischen Depression und Trauer – der wichtigste Unterschied zwischen Trauer und Depression bei ähnlichen Symptomen ist, dass eine Depression eine “Trauer ohne Grund” ist, sie kann ohne ein schlechtes Ereignis auftreten und tritt auch bei Menschen auf, die “alles haben, was sie brauchen, um glücklich zu sein”.- Zudem werden depressive Menschen nicht durch schöne Ereignisse fröhlicher, im Gegenteil, im Freundeskreis werden sie oft noch depressiver; es ist besonders schlimm bei Festivals wie Weihnachten. Bessert sich die Erkrankung bereits ein wenig, kommt es im Laufe des Tages zu Stimmungsschwankungen; in der Regel ist die Stimmung morgens besonders niedrig und abends besser oder seltener umgekehrt (“morning low” = Art des Symptoms). Trauernde Menschen erleben manchmal auch das Gefühl, dass sie sich nicht mehr fühlen, aber im Gegensatz zu Trauernden dauert dieser Zustand bei Depressionen manchmal monatelang an 2 Die Entwicklung von DepressionenEin drastisches Lebensereignis verdoppelt das Risiko einer Depression, ist aber selten der einzige Auslöser. In den meisten Fällen spielen neben der genetischen Veranlagung oder körperlichen Erkrankungen eine ganze Reihe von Faktoren zusammen. Die einzelnen Nervenzellen im Gehirn tauschen Informationen untereinander aus. Diese Informationsübertragung erfolgt an den Synapsen durch Botenstoffe, die Neurotransmitter. Bei Depressionen sind diese Botenstoffe aus dem Gleichgewicht. Dies reduziert die Fähigkeit, Empfindungen wie Freude oder Zufriedenheit zu empfinden, die Taubheit macht unsicher und verursacht negative Gedanken, die überwältigend werden. (Graph Synapse) 3 Die Formen der Depression 3.1 Die endogene Depression ist chronisch und beruht meist auf einer Stoffwechselstörung (Eine Stoffwechselstörung kann auftreten, wenn abnormale chemische Reaktionen im Körper den normalen Stoffwechselprozess verändern), sie ist nicht auf ein Trauma zurückzuführen. Ungefähr 20% der Depressionen sind körpereigen (von innen kommend). körpereigene Depressionen zeigen starke körperliche Symptome und haben eine erhöhte Tendenz zum Selbstmord. Am Morgen nach dem Aufstehen ist der depressive Zustand am schlimmsten. Die endogene Depression hört auf, auf seine Umgebung zu achten, die Konzentration ist völlig nach innen gerichtet, jede Form von Kreativität ist praktisch unmöglich. Der Kranke hat sein Selbstwertgefühl verloren und kann keine positiven Nachrichten mehr glauben. Endogene Depressionen werden in unipolare und bipolare Depressionen unterteilt (Bipolare Depressionen, auch bekannt als manische Depressionen, sind psychische Störungen, die Depressionen und Perioden erhöhter Stimmung verursachen) :3.1.1 Bipolare DepressionenBipolare Depressionen sind auch bekannt als manisch-depressive Störungen. Bei unipolarer Depression durchläuft die betroffene Person Perioden von Depressionen und neutraler Stimmung, ohne manisch zu werden. 3.2 Neurotische Depression Neurotische Depression (Dysthymie, auch neurotische Depression, dysthymische Störung oder chronische Depression genannt, ist eine Stimmungsstörung, die aus den gleichen kognitiven und körperlichen Problemen wie bei Depressionen besteht, mit weniger schweren, aber länger anhaltenden Symptomen) ist kein Phasenprozess, sondern ein chronischer Prozess. Bei dieser Form der Depression fühlt sich der Patient morgens oft am besten und seine Stimmung verschlechtert sich den ganzen Tag über kontinuierlich. Neurotische Depressionen zeigen keine körperlichen Symptome, da sie nicht auf eine Stoffwechselstörung zurückzuführen sind. Neurotische Depressive sind ambivalent, d.h. sie können gegensätzliche Gefühle wie Hass und Liebe gleichzeitig spüren, und sie werden immer wieder von irrationalen Ängsten geplagt. Sie entwickeln Minderwertigkeitsgefühle und haben eine unbewusste Tendenz zur Selbstbestrafung, ausgelöst durch Schuldgefühle. 3.3 Exogene DepressionenExogene Depressionen werden durch äußere Einflüsse, z.B. Schicksalsschläge oder Unfälle, verursacht. Exogene Depressionen lassen in der Regel innerhalb weniger Monate nach. Die Symptome sind Reizbarkeit, Müdigkeit, Erschöpfung, verminderte Konzentrationsfähigkeit und vieles mehr, aber im Gegensatz zu anderen Formen der Depression lassen sich die Betroffenen leicht von den Symptomen ablenken. Exogene Depressionen gelten als die harmloseste aller Depressionen. 3.4 Altersdepression Im hohen Alter kommt es zu Funktionsverlust, Schmerzen oder Krankheiten. Daraus kann sich eine hypochondrische Haltung entwickeln, die zu einem Gefühl der Nutzlosigkeit und Hilflosigkeit verkommt und zu Depressionen führt. 4 Der Verlauf der Depression/ Die Depression spiralCa. 30% der Betroffenen erleben nur eine einzige depressive Phase. Diese Phase kann zwischen nur einem Tag (z.B. Feriendepression) oder einigen Jahren dauern. Ein grober Durchschnitt für die depressive Erkrankung liegt bei 3-12 Monaten. Depressive Menschen sprechen oft von einem Teufelskreis, in dem sie sich drehen. Sie sehen sich selbst als Belastung für andere Menschen und vermeiden daher den Kontakt mit anderen aus Rücksicht. Aber mangels sozialer Kontakte fühlen sie sich isoliert und bestätigen sich in ihrem negativen Selbstbild, das sich noch mehr in ihrer Depression versteckt. Wissenschaftler sprechen von der Depressionsspirale. 5 Depressionen und…. 5.1 …Geschlecht Frauen entwickeln 2 bis 3 mal häufiger Depressionen als Männer. Erklärend könnte sein, dass Depressionen bei Männern schwieriger zu erkennen sind als bei Frauen, da sie weniger über ihr Seelenleiden sprechen oder dass die Rolle der Hausfrau immer mehr abgewertet und weniger belohnt wird und im Gegensatz dazu eine arbeitende Frau zusätzlich mit Haushalt und Kindern überfordert ist. Andererseits könnte dies auch auf hormonelle Faktoren zurückzuführen sein, da Frauen vor der Menstruation , nach der Geburt oder in den Wechseljahren starken Hormonschwankungen ausgesetzt sind. 5.2 …Alter Viele Verlusterfahrungen treten im Alter auf. Diese können schnell zu Depressionen führen. 5.3 …Jugend Bis in die 80er Jahre glaubte man, dass kleine Kinder keine schweren Depressionen haben könnten. Dies ist heute jedoch nicht mehr der Fall. In der Jugend ist die häufigste Ursache für Depressionen der ständige “Wandel” und die Unsicherheit aufgrund neuer Erfahrungen. 5.4 …Arbeitslosigkeit Der Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet nicht nur sozialen Druck durch die Gesellschaft, sondern oft auch eine schwere psychische Belastung. Das Risiko, depressiv zu werden oder Selbstmordversuche zu unternehmen, ist bei den Arbeitslosen höher als bei den Erwerbstätigen. 5.5 …Stress Langzeitstress erhöht das Risiko einer Depression. Ständige Überlastung oder Mobbing von Kollegen stellt oft eine starke psychologische Belastung dar. 5.6 ….die Veranlagung zur Depression ist keine Erbkrankheit, aber die Veranlagung zur Depression kann genetisch vererbt sein. Es ist interessant festzustellen, dass bei monozygoten Zwillingen das Risiko, dass ein Zwilling an Depressionen leidet, 40% beträgt, wenn der andere Zwilling betroffen ist. Bei Zwillingen mit zwei Augen beträgt das Risiko 20%. 6 Behandlungsformen 6.1 Medikamente Bei einer schweren Form der Depression werden heute in der Regel erstmals Medikamente eingesetzt, um die Erkrankung so weit einzudämmen, dass der Patient eine Psychotherapie durchlaufen kann; Medikamente, die stimmungsaufhellend oder beruhigend wirken, werden als Psychopharmaka bezeichnet. Im Falle einer Depression werden Antidepressiva eingesetzt. Diese Medikamente wirken auf den Stoffwechsel im Gehirn und regulieren die Botenstoffe. Sie haben daher keine Auswirkungen auf Menschen, die nicht krank sind. 6.2 Kognitive Therapie Die Kognitive Therapie geht davon aus, dass die Gefühle und Handlungen einer Person auf ihre Gedanken und Einstellungen zurückzuführen sind. Die kognitive Therapie (Kognitive Therapie ist eine vom amerikanischen Psychiater Aaron T. Beck entwickelte Form der Psychotherapie) soll dem Patienten helfen, seine fehlerhaften Gedankenprozesse zu erkennen, zu überprüfen und zu korrigieren. Die kognitive Therapie dauert in der Regel 12 Wochen und gilt als sehr erfolgreich. 6.3 Verhaltenstherapie Der Therapeut erstellt zusammen mit dem Patienten einen Tages- und später einen Wochenplan. Der Patient schreibt jeden Tag genau auf, was er getan hat und was er gefühlt hat. Der Patient sollte erkennen, dass er für sein eigenes Handeln verantwortlich ist. 6.4 Familientherapie Die Familie sollte erkennen, wie sie dem depressiven Familienmitglied helfen kann, seine unbewussten Konflikte zu lösen. 6.5 Psychodrama Das Psychodrama (Psychodrama ist eine Aktionsmethode, die oft als Psychotherapie eingesetzt wird, bei der Klienten mit spontaner Dramaturgie, Rollenspiel und dramatischer Selbstdarstellung ihr Leben untersuchen und Einblicke in ihr Leben gewinnen), das auf J.L. Moreno zurückgeht, stammt aus spontanen Rollenspielen von Kindern. Der Verlauf des Psychodramas liegt darin, dass Konflikte und Problemsituationen mit Hilfe des Therapeuten und der anderen Gruppenteilnehmer in Aktionsszenen umgesetzt, in Variationen durchgespielt und in der Diskussion überarbeitet werden. 6.6 Spieltherapie (Die Spieltherapie wird in der Regel bei Kindern im Alter von 3 bis 11 Jahren eingesetzt und bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Gefühle in einem natürlichen, selbstgesteuerten, selbstheilenden Prozess auszudrücken). Die Spieltherapie wird häufig bei Kindern eingesetzt. Hier werden den Kindern Spielmaterialien präsentiert, die unbewusste Konflikte verdeutlichen sollen. 6.7 Elektrokrampftherapie (ECT) Eine der effektivsten Methoden zur Behandlung von Depressionen ist die ECT, bei der durch einen kurzen Stromschlag ein künstlicher Anfall ausgelöst wird. Der Patient enthält 9-12 Anwendungen verteilt über 3 Wochen. Bei der Mehrheit der Patienten kann dies eine lang anhaltende depressive Phase unterbrechen. In der Schlafmangeltherapie bleibt der Patient eine Nacht und den nächsten Tag wach. Die Wirkung der danach nachlassenden Depression hält jedoch nur 1-2 Tage an. 6.9 Die Lichttherapie (Lichttherapie – oder Phototherapie, klassisch Heliotherapie genannt – besteht aus der Einwirkung von Tageslicht oder bestimmten Lichtwellenlängen mit polychromatischem polarisiertem Licht, Lasern, Leuchtdioden, Leuchtstofflampen, dichroitischen Lampen oder sehr hellem Vollspektrumlicht). Die Lichttherapie wird bei Menschen mit saisonalen Depressionen, den sogenannten Winterdepressionen, angewendet. Bei dieser Therapieform wird der Patient morgens für 30-40 Minuten für 1 Woche 2.500-10.000 Lux Licht ausgesetzt. Depressive Menschen erleben ein Gefühl der Nutzlosigkeit und ihrer eigenen Wertlosigkeit. Sie sehen keinen Sinn mehr in ihrem Leben und wünschen sich oft, dass sie nicht mehr existieren. Daher ist das Selbstmordrisiko eine häufige Folge von Depressionen. Die Selbstmordfantasien laufen immer in 3 Stufen ab:1. Zu Beginn stellt sich der Betroffene nur tot vor2. Die Gedanken drehen sich immer mehr um Selbstmord. Der Gedanke wird immer konkreter und schließlich zwanghafter.3 Der Betreffende denkt darüber nach, wie er den SelbstmordSuizid-gefährdeten Menschen tatsächlich ausführen soll, sendet oft letzte Hilferufe aus, indem er über Selbstmord spricht, aber leider werden diese allzu oft gehört. Wenn ein Versuch fehlschlägt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein weiterer Versuch unternommen wird, sehr hoch. Im Allgemeinen tritt Selbstmord bei Männern häufiger auf als bei Frauen, etwa 70 bis 30. Allerdings ist die Zahl der erfolglosen Versuche bei Frauen höher als bei Männern. Die höchste Rate von Selbstmordversuchen ist bei 15- bis 19-jährigen Frauen zu verzeichnen. Die Selbstmordrate im Alter ist alarmierend hoch, vor allem bei älteren Männern. Die stärkste Akkumulation findet sich im Frühjahr. In der westlichen Kultur ist Weihnachten der Tag mit der höchsten Anzahl von Selbstmorden oder Selbstmordversuchen. In warmen und sonnigen Ländern ist die Selbstmordrate niedriger, ebenso wie in hauptsächlich katholischen Ländern, was darauf zurückzuführen ist, dass Selbstmord eine Todsünde unter Katholiken ist und die Angst, nicht in den Himmel zu kommen, schwere Katholiken vom “Selbstmord” abhalten kann. Aus diesem Grund kann es auch vorkommen, dass falsche Sterbeurkunden ausgestellt werden, um den Ruf der Familie nicht zu diffamieren.(Grafikländer))(Grafikverkehrstote)(Grafikkreis) 8. Was können Freunde und Verwandte tun? Das Wichtigste in jedem Fall ist, dass sich Menschen, die in engem Kontakt mit einer depressiven Person stehen, über die Krankheit informieren und sie ernst nehmen – Verständnis zeigen – die betroffene Person ist bereits in Therapie: Achten Sie darauf, dass das Medikament regelmäßig eingenommen wird und Termine mit dem Arzt oder Therapeuten eingehalten werden. Depressive Menschen geben in der Regel schnell auf: “Es macht keinen Sinn….”- Selbstmordvorschläge ernst zu nehmen – die Möglichkeit zu geben, auszusprechen – zu versuchen, dem Kranken zu einem regelmäßigen Tagesablauf zu verhelfen, ohne das Gefühl zu geben, ihn kontrollieren zu wollen.-
Stärkung der sozialen Beziehungen und Übertragung sinnvoller Aufgaben, die von Depressiven geschaffen werden können. Was du unter keinen Umständen tun kannst:versuchen Sie nicht, dem Betreffenden klarzumachen, dass sein Leben gar nicht so schlimm ist, oder dass es anderen schlechter geht – versuchen Sie einfach, die Idee des Selbstmordes aus Worten zu reden – bezeichnen Sie Selbstmordgedanken als Schleudern – konzentrieren Sie sich zu schnell auf kleine Verbesserungen des Zustandes – provozieren Sie die kranke Person – zählen Sie die Gründe für das Leben auf – drängen Sie sie nie – bitten Sie sie nie, sich zusammenzureißen – überzeugen Sie die depressive Person, dass es ihr gut geht.