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Struktur:
1. Was ist eine Informationsgesellschaft?
Eine Informationsgesellschaft (Eine Informationsgesellschaft ist eine Gesellschaft, in der die Schaffung, Verteilung, Nutzung, Integration und Manipulation von Informationen eine bedeutende wirtschaftliche, politische und kulturelle Tätigkeit ist) ist eine hochtechnologische Industriegesellschaft. Die Bevölkerung ist direkt und indirekt an der Erfassung, Übermittlung und Verarbeitung von Informationen und Wissen beteiligt. Die Klassen- und Schichtunterschiede sowie die Nationalität sind zweitrangig geworden. Waren (Der sekundäre Sektor umfasst Industrien, die ein fertiges, verwendbares Produkt herstellen oder am Bau beteiligt sind) werden hauptsächlich mit umweltfreundlichen und energiesparenden Verfahren hergestellt und ein hoher Rohstoffverbrauch wird vermieden. Die notwendigen Informationen werden durch den öffentlichen Zugang zu den Medien gewonnen, wobei die so genannten neuen Medien (z.B. Internet ) eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, ist von großer Bedeutung. Die Überversorgung mit Informationen führt jedoch zu Verwirrung beim Verbraucher und zu Datenschutz - und Sicherheitsproblemen. Die Vorteile liegen in den vielen Bildungsmöglichkeiten, dem sehr einfachen Zugang zu Informationen und der guten Wirtschafts- und Sozialplanung. Neben der Gentechnik (Gentechnik , auch Gentechnik genannt, i
st die direkte Manipulation des Genoms eines Organismus durch Biotechnologie) und der Biotechnologie wird die Informationstechnologie die Zukunft des Marktes bestimmen. Bundesministerin Edelgard Bulmahn (Edelgard Bulmahn ist eine deutsche Politikerin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands) : “Unsere Gesellschaft lebt von Bildung und Forschung. Es geht um die Karriere- und Lebensperspektiven von 15 Millionen jungen Menschen, es geht um Innovationen, neue Technologien und die Zukunft unseres Landes. Bildung und Forschung haben für die Bundesregierung oberste Priorität.” 2. Massenmedien Technische Einrichtungen bieten der Öffentlichkeit jederzeit ein kaum überschaubares Informationsangebot (Nachrichten, Unterhaltung und Wissen). Die Kommunikation mit der großen Masse der Verbraucher erfolgt über die Presse (Zeitungen und Zeitschriften mit Bildern und Texten) und Radio- und Fernsehsender bieten ein breites Spektrum an Musik, Nachrichten und Informationen rund um die Uhr. Presse, Film und Radio sind von großer öffentlicher Bedeutung. Sie verfügen über eine enorme politische und wirtschaftliche Macht und können die Massen durch Werbung und Wahlpropaganda stark beeinflussen. Aber auch die neuen Medien werden immer wichtiger. Dennoch sind die traditionellen Medien (Presse, Radio und Fernsehen) immer noch auf dem neuesten Stand. Heute verbringen die Menschen mehr Zeit mit den Medien als noch vor 15 Jahren. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie besser informiert sind. Nur die Menschen, die sich in der Massenvielfalt gut orientieren können, erhalten ein Mehr an Wissen. 2.1 Zeitung Eine Zeitung ist eine tägliche oder wöchentliche Veröffentlichung, die in regelmäßigen Abständen erscheint und für jedermann zugänglich ist. Zeitungen verfolgen die Ziele des Informationstransfers und der Meinungsbildung. Das macht sie zu wichtigen politischen und kulturellen Sendern. 2.1.1 Die Anfänge des newspaperZwar existierten bereits im Mittelalter in der schriftlichen Übermittlung von Botschaften durch Minnesänger oder in kommerziellen Briefen, aber erst Johannes Gutenberg (Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg war ein deutscher Schmied, Goldschmied, Drucker und Verleger, der den Druck in Europa einführte) erfand den Buchdruck (Buchdruck ist eine Technik des Hochdruckdrucks mit einer Druckmaschine, ein Verfahren, bei dem viele Kopien durch wiederholten direkten Abdruck einer eingefärbten, erhabenen Oberfläche gegen Blätter oder eine durchgehende Papierrolle erzeugt werden) mit beweglichem Typ (Movable type ist das System und die Technologie des Drucks und der Typographie, die bewegliche Komponenten verwendet, um die Elemente eines Dokuments normalerweise auf dem Medium Papier zu reproduzieren) dass auch die technischen Voraussetzungen für die Entwicklung einer Zeitung gegeben waren.Broschüren und Einzelblattdrucke, die Nachrichten übermittelten, werden als direkte Vorläufer bezeichnet. Im 17. Jahrhundert gab es in Deutschland mehrere kurzlebige Zeitungshäuser mit einer durchschnittlichen Auflage von 300 Exemplaren. Im 18. Jahrhundert gab es einen deutlichen Aufschwung in der Entwicklung der Zeitungen, aber der Inhalt blieb unverändert. Von Anfang an war die Presse jedoch einer staatlichen Kontrolle unterworfen. Das war auch der Grund, warum sich die Zeitung auf meinungsfreie Informationen beschränkte.2.1.2.2 Zeitungen heuteEs gibt rund 130 journalistische Einheiten in Deutschland . Zeitungen, deren Inhalte identisch sind und von einer zentralen Redaktion verwaltet werden, sind in einer Einheit zusammengefasst. Größtes deutsches Zeitungsunternehmen mit einem Marktanteil von 23,3 Prozent ist der Axel-Springer-Verlag (die Axel Springer SE ist einer der größten digitalen Verlage Europas mit zahlreichen multimedialen Nachrichtenmarken wie BILD, WELT und FAKT und mehr als 15.000 Mitarbeitern) mit Sitz in Hamburg (Hamburg, offiziell Freie und Hansestadt Hamburg, ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die achtgrößte Stadt der Europäischen Union) und Berlin . Die Gesamtauflage der Tageszeitungen in Deutschland beträgt 26 Millionen Exemplare, davon 20 Millionen Abonnementzeitungen. Der Rest ist für die Boulevardzeitungen. International ist Deutschland mit einer Zeitungsdichte von 317 Exemplaren pro 1000 Einwohner führend (im Vergleich dazu: Japan -575, England-321, USA -226 (USA -226 ist der Erstflug der zweiten Boeing X-37B, des Orbital-Testfahrzeugs 2, eines amerikanischen unbemannten Roboter-Senkrechtstarters, Horizontal-Landungsraumflugzeugs), Frankreich -15, Indien -24). Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung in Deutschland über 14 Jahre lesen täglich durchschnittlich 30 Minuten Zeitungen.2.1.3 Entwicklung und TrendsUm im Wettbewerb mit den elektronischen Medien (Internet ) zu bestehen, bewegen sich die Entwicklungen in der Zeitungsindustrie auf eine genauere und optisch ansprechendere Darstellung von Informationen zu, aber auch auf eine Ausweitung von Service und Beratung sowie eine umfassendere Hintergrundberichterstattung zu. Aber auch die Zeitungen nutzen zunehmend die neuen technischen Möglichkeiten für Forschung und Umbruch. Sie bieten ihre Dienste auch im Internet an, um neue Leser zu gewinnen.2.2 Fernsehen – Medium Nr.1Viele Umfragen unter jungen Menschen haben gezeigt, dass sie die meiste Zeit vor dem Fernseher verbringen. Das Fernsehen wird damit zum Medium Nr. 1, aber auch das Fernsehen ist die Freizeitbeschäftigung Nummer eins in der Gesamtbevölkerung. 2.2.1 Geschichte des FernsehensDer eigentliche Grund für die Entwicklung des Fernsehens war die Suche nach einem Gerät, das Bilder scannen konnte. Die erste Maschine dieser Art war die Nipkow-Scheibe (Eine Nipkow-Scheibe, auch Scan-Scheibe genannt, ist ein mechanisches, rotierendes, geometrisch arbeitendes Bildabtastgerät, das 1885 von Paul Gottlieb Nipkow patentiert wurde) erfunden vom deutschen Erfinder Paul Gottlieb Nipkow (Paul Julius Gottlieb Nipkow war ein deutscher Techniker und Erfinder) 1884. Doch erst 1930 wurde das erste vollelektronische Fernsehbild von M. von Ardenne in Berlin gezeigt. Eine der ersten großen Fernsehübertragungen in Deutschland (Das Deutsche Reich war der historische deutsche Nationalstaat, der von der Vereinigung Deutschlands 1871 bis zur Abdankung Kaiser Wilhelms II. 1918, als Deutschland eine Bundesrepublik wurde, bestand) waren die Olympischen Spiele 1936 (Die Olympischen Sommerspiele 1936, offiziell bekannt als die Spiele der XI. Olympiade, waren eine internationale Multisportveranstaltung, die 1936 in Berlin stattfand). Das öffentlich-rechtliche Fernsehen begann 1955 in der DDR , drei Jahre zuvor in der Bundesrepublik Deutschland. Bis 1967 (DDR 1968) war die Fernsehübertragung jedoch nur schwarz-weiß, und dann wurde das von Walter Bruch entwickelte PAL-System (Walter Bruch war ein deutscher Elektroingenieur und Pionier des deutschen Fernsehens) auch zum offiziellen Farbfernsehsystem in der Bundesrepublik.2.2.2.2. Öffentlich-rechtliche Sender In Deutschland gab es bis 1984 nur öffentlich-rechtliche Sender. Diese bestanden aus den Sendern der 11 Länder und strahlten sowohl Fernseh- als auch Radioprogramme aus. Sie schlossen sich zur ARD (“Arbeitsgemeinschaften der Rundfunkanstalten Deutschlands”) zusammen. Diese Sender und das ZDF (“Zweites Deutsches Fernsehen”) werden als “Grundversorgung” Deutschlands bezeichnet. Das Programm besteht hauptsächlich aus Informations-, Bildungs- und Kulturprogrammen. ARD (ARD ist eine gemeinsame Organisation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland) und das ZDF bezieht seine Einnahmen in erster Linie aus der Fernsehlizenz (Eine Fernsehlizenz oder Rundfunkempfangslizenz ist eine in vielen Ländern für den Empfang von Fernsehsendungen erforderliche offizielle Zahlungsbilanz oder der Besitz eines Fernsehgeräts, bei dem einige Sendungen ganz oder teilweise durch die bezahlte Lizenzgebühr finanziert werden) Gebühren.2.2.2.3 Private FernsehanstaltenSeit 1984 gibt es sowohl private als auch öffentliche Rundfunkanstalten. Das Bundesverfassungsgericht ist der Ansicht, dass diese Sender den “Basisdienst” nicht in dem Maße abdecken wie ARD und ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen, seit 2001 als 2DF stilisiert, ist ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender mit Sitz in Mainz, Rheinland-Pfalz), da sie fast ausschließlich gewinnorientiert sind und aufgrund ihrer geringen technischen Reichweite nur eingeschränkt empfangen werden können.2.3. Internet 2.3.1. Geschichte des InternetsDie Ansatzpunkte des heutigen Internets liegen in der Zeit des Kalten Krieges (Der Kalte Krieg war nach dem Zweiten Weltkrieg ein geopolitischer Spannungszustand zwischen Mächten im Ostblock und Mächten im Westblock) zwischen den USA und der UdSSR. Sie suchten nach einem sicheren Weg, geheime Daten zu schützen und kamen auf die Idee, die gleichen Daten auf mehreren Computern zu speichern und sie bei Änderungen schnell zu versenden. Es entstand das ARPA-Net, das seinen Namen wegen eines Teils des US-Militärs erhielt. Später erkannte die Wissenschaft auch, wie nützlich dieses System war, da es nun möglich war, Ergebnisse aus der Forschung anderer Institute zu erhalten, da die Anzahl der an dieses Netzwerk angeschlossenen Computer ständig zunahm. Daher musste man nach einem System suchen, mit dem man die Computer trotz unterschiedlicher Computertypen, Betriebssystem (Ein Betriebssystem ist Systemsoftware, die Computerhardware und -software-Ressourcen verwaltet und gemeinsame Dienste für Computerprogramme bereitstellt) und Netzwerkzugriffen miteinander verbinden kann. Medien und Rechte In Deutschland ist Artikel 5 (Meinungs- und Pressefreiheit) des Grundgesetzes für die Medien von besonderer Bedeutung: (1) Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich frei aus allgemein zugänglichen Quellen zu informieren. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film sind gewährleistet. Es gibt keine Zensur. (2) Diese Rechte finden ihre Grenzen in den Bestimmungen des allgemeinen Rechts, in den Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes und im Recht auf persönliche Ehre”. Aber auch dieser Artikel hat seine Grenzen. Denn Artikel 18 des Grundgesetzes räumt dem Bundesverfassungsgericht ein (das Bundesverfassungsgericht ist das durch das Grundgesetz oder das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland eingerichtete oberste Verfassungsgericht), dass die ungehinderte Meinungsäußerung, vor allem aber auch die Pressefreiheit (Pressefreiheit oder Medienfreiheit durch verschiedene Medien, wie elektronische Medien und veröffentlichte Materialien), widerrufen werden soll, wenn gegen die freiheitliche demokratische Verfassung verstoßen wird. Darüber hinaus hat der Deutsche Presserat auch die journalistischen Grundsätze vorbereitet, die im Pressekodex zusammengefasst sind. Denn nicht alles, was gesetzlich erlaubt ist, kann auch ethisch dargestellt werden. Aus diesem Grund enthält dieser Kodex Regeln für die Tätigkeit von Journalisten. Ein wichtiges Gebot ist es, die Menschenwürde, insbesondere Privatsphäre und Intimität, und Wahrheit zu respektieren und gründlich und ehrenhaft zu forschen. Redaktionelle Texte und Anzeigen sollten klar voneinander getrennt sein und eine äußerst sensationelle Beschreibung von Gewalt und Brutalität sollte vermieden werden. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Aktionsprogramm “Innovation und Beschäftigung in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts” die vorrangige Aufgabe gestellt, die Chancengleichheit von Frauen in Forschung und Bildung umzusetzen, denn Voraussetzung für eine zukunftsorientierte Politik ist, dass Frauen auf allen Ebenen und in allen Bereichen, insbesondere in Führungspositionen, gefunden werden. Denn im Interesse möglichst großer Fortschritte in Bildung, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft im Allgemeinen braucht man die unterschiedlichen Ansichten und Denkweisen von Frauen und Männern. Das bedeutet auch, dass Frauen stärker in die Informationsgesellschaft integriert werden sollten, insbesondere in die neuen Medien, die in Zukunft wahrscheinlich sehr viele Informationen liefern werden. Spätestens bis zum Jahr 2005 sollte daher 1. die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen am Internet verfügbar sein, 2. der Anteil der weiblichen Erstsemester in der Informatik und der neuen IT-Ausbildungen sollte um mindestens 40% erhöht werden, 3. das Internet sollte für eine Erhöhung (ebenfalls um 40%) der Zahl der Unternehmensgründungen genutzt werden. Dazu dienen viele geförderte Projekte, wie z.B. die Zusammenarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (“BMBF” leitet hier um) mit der Bundesanstalt für Arbeit, der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom AG ist ein deutsches Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Bonn) und der Zeitschrift Brigitte mit dem Konzept “Fraün ans Netz”. In über 100 deutschen Städten werden kostenlose Einführungskurse für Frauen angeboten, die das Internet kennenlernen wollen. Anschließend werden weitere Erfahrungen in vertiefenden Aufbaukursen gesammelt. Mittlerweile haben mehr als 40.000 Frauen an diesen Kursen teilgenommen und 200.000 Frauen wollen sich anmelden. Vielleicht hat dieses Projekt auch teilweise dazu beigetragen, die Nutzung des Fraün-Internets von 20% im Herbst 1999 auf 40% im August 2000 zu erhöhen. Rund 7,2 Millionen Frauen in Deutschland nutzen heute das Internet, um nach Informationen zu suchen. Nach Angaben des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) liegt die Zukunft vor allem im elektronischen Mobilfunk. Im vergangenen Jahr wurden 483 Millionen Mark in die Entwicklung neuer mobiler Technologien und Anwendungen investiert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den stetig wachsenden Wachstumsraten wider: Im Jahr 2000 wurden 35 Millionen neue Anschlüsse in den Bereichen Mobilfunk, Festnetz und Internet geschaffen. Die Zahl der Mobilfunkkunden hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Dennoch gibt es noch viele private Haushalte, die laut BITKOM noch nicht ausreichend mit Computern und neuen Medien beschäftigt sind und diese Medien nutzen. Dennoch werden Wachstumsraten von bis zu 200 Prozent erwartet, wenn die Gebühren bis 2003 weiter sinken. Obwohl die Entwicklung der Massenmedien immer mehr in Richtung der neuen Medien drängt, werden die traditionellen Medien wie Radio und Presse nicht verschwinden, sagt Prof. Klaus Schönbach (Luby ist eine Stadt der Tschechischen Republik im Cheb District) der Universität Amsterdam (The University of Amsterdam ist eine öffentliche Universität in Amsterdam , Niederlande ) . Dafür sorgt die attraktivere Gestaltung von Printmedien und Fernsehen. Wahrscheinlich werden sich nur die Nutzungszwecke ändern. Aber er meint auch, dass die Bevölkerung meist nur vor dem Fernseher sitzt oder Radio hört, um zu reden, abzulenken oder sich zu entspannen und nicht unbedingt Informationen zu sammeln. Es wird aber auch davon ausgegangen, dass die klassischen Medien mit dem Internet verbunden sein werden. Jeder kann sich dann die Daten per Zeitung zusenden lassen, die ihn persönlich interessiert. Also eine personalisierte Nutzung der verschiedenen Medientypen. Ich halte diese Art der Entwicklung für sehr realistisch.