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Diskutieren Sie, wo die Grenze zwischen persönlicher Integrität und freier Berichterstattung liegt. Berücksichtigen Sie auch die Frage, wie die Polizei mit der Presse zusammenarbeiten kann und darf.
Verstöße gegen die Ehre öffentlicher und juristischer Personen sind bereits durch das Grundgesetz geschützt (Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland ). Aber auch die Pressefreiheit mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung ist Teil des Grundgesetzes. Besteht ein Konflikt zwischen diesen beiden Situationen, so ist die Frage zu stellen, welches Recht in diesem speziellen Fall hinsichtlich des Gewichts, des Rechts auf Offenlegung von Fakten gegenüber der Öffentlichkeit oder des Rechts auf Privatsphäre vorherrscht. In der Regel ist es schwierig, objektiv zu beurteilen, da die Verbindungen oft verdeckt sind.
Selbst die Presse wird oft nicht vom kapitalistischen Denken verschont. Dies ist der Grund, warum einige berichtende Medien auf einem schmalen Grat zwischen Pressefreiheit und Rufmord stehen. Das Hauptinteresse einiger Medien gilt daher nicht mehr der öffentlichen Information und der kostenlosen Berichterstattung, sondern der größtmöglichen Anzahl verkaufter Exemplare und der bestmöglichen Einschaltquote. Dieser Ansatz lässt sich jedoch selten vor Gericht nachweisen, da das System hinter den Berichter
stattern viel komplexer ist als das hinter einer Privatperson.
Die kostenlose Berichterstattung darf nur an die Grenzen anderer vorgegebener Gesetze stoßen. Sie dürfen nicht zur Verleumdung, zur Ermordung von Personen oder zur Verletzung des Rufs der Öffentlichkeit verwendet werden. Ein Verstoß dagegen wäre gleichbedeutend mit einem Verstoß gegen die Pressefreiheit. Aber sicherlich leiden Privatpersonen stärker unter dem Schaden der unrichtigen Berichterstattung als die Presse durch Einschränkungen bestimmter Berichte. Da, wie bereits erwähnt, auch die Pressefreiheit (Pressefreiheit oder Medienfreiheit durch verschiedene Medien, wie elektronische Medien und veröffentlichte Materialien) im Grundgesetz verankert ist, muss ihr auch ein gewisses Maß an Freiheit eingeräumt werden. Durch diese Freiheit kann die Presse immer neue Angriffsflächen in der Gesellschaft schaffen und sie durch ihre eigentliche Absicht, die Öffentlichkeit zu informieren, sichern. Andererseits hat die Öffentlichkeit ein Recht auf Information. Einige Medien machen von diesem Recht Gebrauch. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Informationen von der Polizei, so dass die Polizei in einer Zahlungsschuld steht. Aber die Aufgabe der Polizei ist es nicht, die Öffentlichkeit zu informieren, sondern Gesetzesverstöße zu überwachen und zu verfolgen. Damit stellt sich die Frage, welche Informationen die Polizei an die Presse weitergibt und welche davon von den Medien genutzt werden. Für den Privatmann bedeutet dies, dass die Zeitung mit ihren starken Auswirkungen auf die Gesellschaft durch eine weitere Untersuchungs- und Informationsstelle verstärkt wurde. Der Informationsaustausch zwischen Presse und Polizei kann einerseits der Polizeiarbeit dienen, aber auch Fakten oder Annahmen aufdecken, die die Privatsphäre von Einzelpersonen schädigen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.