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Strömungssystem unserer Industrie und Wirtschaft
Der Antrieb in allen Bereichen ist vom Menschen gemacht. Sie gewinnt Rohstoffe, produziert mit Hilfe von technischer Ausrüstung und Energie Waren, nutzt und verbraucht diese und erzeugt Abfälle. Dieses System unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom geschlossenen Kreislauf der Natur.
Die Bestände an nicht nachwachsenden Rohstoffen (Rohstoffe und fossile Brennstoffe ) gehen zur Neige. In einem geschlossenen Kreislauf werden alle Stoffe kontinuierlich erneuert.
Produktions- und Abfallschäden bedrohen uns und unsere Umwelt. In einem geschlossenen Kreislauf treten solche Schäden nicht auf. Zwischen den einzelnen Bereichen gibt es in der Regel keine stehende Korrelation, es gibt kein Gleichgewicht. Unkontrolliertes Wachstum in einzelnen Bereichen kann zu Einschränkungen führen, z.B. generiert ein großer Warenfluss ein entsprechendes Umsatzvolumen. Die Verwertung von Abfallstoffen ist nur eingeschränkt möglich. Dieses Strömungssystem wird wegen aller Fehler kaum eine lange Lebensdauer haben. Das geschlossene System der Natur existiert seit 3 bis 4 Milliarden Jahren. Auch das Ziel des Strömungssystems erweist sich als sehr wichtig: Erhöhung oder Mäßigung? Das Ziel beeinflusst auch unseren Konsum. Geordnete Deponie. Der gesamte Schottbereich muss am Boden wasserundurchlässig sein. Entweder ist der Untergrund bereits abgedichtet, oder er mu
ss mit einer Tonschicht und oft mit einer zusätzlichen künstlichen Abdichtung gegen Sickerwasser geschützt werden. Dieses Wasser muss mit einem Entwässerungssystem gesammelt und in die ARA eingeleitet werden. Heute gibt es zwei Arten von Deponien: Nach der Entladung wird der Abfall zerkleinert, in dünnen Schichten von 50 bis 100 cm aufgetragen und mit Fahrzeugen verdichtet. Die starke Kompression reduziert Windstöße, das Austreten von Wasser (kapillargebunden), die Ansiedlung von Schädlingen und die Bildung von Schwelbränden. (Smouldering Fires ist ein universeller Stummfilm von 1925 unter der Regie von Clarence Brown mit Pauline Frederick und Laura La Plante) Die so verdichteten Abfälle sind hauptsächlich anaerob, d. h. ohne Echse, abgebaut. Dieser Prozess dauert Jahre und erzeugt brennbare Gase (Methan ), so dass oft spezielle Abluftkamine erforderlich sind. Mit geeignetem Material (Schlacke, Schutt, Aushub) wird die Oberfläche regelmäßig mit einer dünnen Schicht bedeckt. Diese Deckschicht schützt vor Drifts, Ungeziefer und Feuer und verschönert das Sehvermögen. Der zerkleinerte und gut vermischte Abfall wird in Schichten von 50 bis 100 cm aufgetragen und geebnet, aber nicht verdichtet. Um die frischen Abfälle vor dem Austreiben zu schützen, wird sie täglich mit einer 4 × 6 cm dünnen, porösen Schicht (Kies, Sand oder Schaumstoff) abgedeckt. Der Abfall verrottet durch Lufteintritt (Abbau). Die zu überwachende Rottetemperatur muss nach 4 5 Tagen 60 70°C erreichen; nach 4 6 Monaten muss sie unter 40°C fallen. Nach dieser Zeit kann die Schicht verdichtet und mit einer neuen Abfallschicht abgedeckt werden. Dieser Prozess erfordert eine große Deponiefläche. Abgedeckte Bereiche, insbesondere Hänge, sollten so schnell wie möglich mit Pionierpflanzen bedeckt werden. Mit Hilfe von geordneten Deponien können Narben aus ehemaligen Ton- und Kiesgruben geschlossen werden. Die gesamte Fläche einer geordneten Deponie kann später als Kulturland oder als Erholungsgebiet dienen. Vorteile – Keine Brände durch Verdichtung und Abdeckung – Das kleine Sickerwasser (Ein Sickerwasser ist jede Flüssigkeit, die beim Durchtritt durch die Materie lösliche oder suspendierte Feststoffe oder eine andere Komponente des Materials, durch das es hindurchgetreten ist, extrahiert) gelangt in ein ARA und gefährdet das Grundwasser nicht; regelmäßige Kontrollen. – Keine Brutstätten für Ungeziefer. – Wunden in der Landschaft können geschlossen werden. – Es werden neue Anbauflächen oder neue Erholungsgebiete geschaffen. Nachteile – Geruchsimmission möglich – großes Deponievolumen erforderlich. – Deponie nicht für alle Abfallarten geeignet, z.B. nicht für flüssige oder lösliche toxische Stoffe. Dieser Prozess kopiert den biologischen Abbau (Biodegradation ist der Zerfall von Materialien durch Bakterien , Pilze oder andere biologische Mittel) in der Natur. Bei der Abfallkompostierung wird der natürliche Rotteprozess räumlich und zeitlich konzentriert. Bakterien (Bakterien stellen eine große Domäne prokaryontischer Mikroorganismen dar) : Pilze (Ein Pilz ist jedes Mitglied der Gruppe der eukaryontischen Organismen, zu der auch Mikroorganismen wie Hefen und Schimmelpilze sowie die bekannteren Pilze gehören) etc. beschleunigen diesen Prozess unter optimalen Lebensbedingungen: Ausreichende Säure, hohe Luftfeuchtigkeit, Zugabe von Klärschlamm und optimale Temperatur. Ein Gramm Mischgut aus Abfall und Klärschlamm enthält mehrere Millionen Mikroorganismen. Neben Klärschlamm und normalen Abfällen können die Fäkalien aus der Massentierhaltung auch in der Kompostieranlage verwendet werden (z.B. werden 6380 Tonnen Fäkalien pro Jahr von 1000.000 Hühnern produziert). Siedlungsabfälle mit hohem organischen Anteil sind notwendig. Der Abfall wird über ein Förderband aus dem Müllbunker in den Entsorgungsbereich transportiert. Durch Zugabe von Wasser oder Klärschlamm (Klärschlamm bezeichnet den Restfilm, der bei der Abwasserbehandlung von industriellen oder kommunalen Abwässern als Nebenprodukt anfällt) (Wassergehalt 50%) erhält er die erforderliche Feuchtigkeit. Der Biostabilisator, eine leistungsstarke rotierende Trommel, zerkleinert den Abfall während eines Zeitraums von 3 bis 4 Tagen: Durch die Aktivität von Mikroorganismen (unter Selbsterhitzung) verrotten die organischen Substanzen. Ein Vibrationssieb entfernt grobes Material aus dem Material und ein Magnet entfernt Metalle. Bei der Vermietung reift der Rohkompost 2 3 Monate lang zu hochwertigem Kompost. Bei ausreichender Sauerstoffversorgung kommt es im Komposthaufen zu einer Selbsterhitzung auf über 70°C. Diese Temperatur und bestimmte Stoffe töten Keime, Parasiten, Wurmeier und Unkrautsamen fast vollständig ab. Während dieser Zeit muss der Kompost mehrmals umgruppiert werden. Die Kompostieranlage ist jedoch nicht in der Lage, den gesamten Rohkompost in Kompost verrotten zu lassen. Die Kompostmieten würden sonst zu viel Stellfläche und Arbeit in Anspruch nehmen. Rohkompost, gemischt mit Erde , verrottet auch ohne Kompostpächter zu Feinkompost. Kompost ist ein gutes Mittel zur Verbesserung der Bodenstruktur, ersetzt aber die Schwellung nicht vollständig. Besonders schwere Böden werden durch die Zugabe von Kompost gelockert und besser belüftet. Vorteile °Natürliche Abbauprozesse können durch optimale Bedingungen beschleunigt werden. Absatzschwierigkeiten bei Kompost. Der Abfall wird irgendwie und irgendwo, z.B. am Rande eines Hanges (in ausgebeuteten Kiesgruben, Tongruben, Wasserlöchern, Bachschluchten usw.) deponiert und sich selbst überlassen. Durch die unterschiedlichen großen und schweren Abfallteile entstehen im Müllhang große Lufträume °in diesen Mäusen, Ratten und anderen Schädlingen finden Nahrung und Schutz. Die aufsteigende Luft strömt durch diese Hohlräume. Es beschleunigt den Zersetzungsprozess organischer Substanzen so weit, dass eine Überhitzung und Selbstentzündung (Selbstentzündung oder Selbstentzündung ist eine Art der Verbrennung, die durch Selbsterhitzung, gefolgt von thermischem Ausreißen und schließlich Selbstentzündung) der freigesetzten Fermentergase (Methan ) (Methan ist eine chemische Verbindung mit der chemischen Formel ) erfolgen kann. Ein schwelendes Feuer verschmutzt die Umwelt mit Rauch und bösem Gestank. Je nach Wind kann brennendes, umherfliegendes Papier eine Brandgefahr für die Umwelt darstellen. Noch schlimmer ist die Gefährdung von Oberflächen und Grundwasser durch Toxine und Salze , die durch Regen ausgelaugt werden (es wird geschätzt, dass in Deutschland jährlich mehr als 250.000 t Salz in das Grundwasser gelangen). Auch Krankheitserreger können in das Grundwasser gelangen. Die Landschaft ist entstellt und der Erholungswert der Landschaft vermindert. In unserem Vortrag werden wir versuchen, Ihnen zu zeigen, wie und wo wir unseren Beitrag zum Naturschutz leisten können. In unserem Haus trennen wir die folgenden Abfälle ° Altpapier und Metall und Glas , die wir zweimal im Monat getrennt den Reinigern von Biel mitgeben. Der Kompost und der Müllsack werden einfach in die dafür vorgesehenen Behälter geworfen. Aber was passiert nach dem ? Oder besser gesagt, wo bringen die Reinigungskräfte den Müll hin? Ich und Nina gingen an einem Freitagnachmittag in die Müve, die früher Müra hieß. Wir haben dort viel gelernt. Davon sind etwa 28.000 t Siedlungsabfälle (Siedlungsabfälle, in den USA allgemein als Müll oder Müll und in Großbritannien als Müll oder Abfall bekannt, sind eine Abfallart, die aus alltäglichen Gegenständen besteht, die von der Öffentlichkeit entsorgt werden) die restlichen 12.000 t sind private und industrielle Abfälle. So kommen die Reinigungskräfte mit ihren Lastwagen in die Müve und gehen in den Bunker, wo der ganze Müll hineingeworfen wird. Unten im Bunker angekommen (Down in the Bunker ist das dritte Studioalbum der Steve Gibbons Band), wird der Müll zunächst wirklich gut untereinander vermischt. So werden der leicht brennbare und der schwer brennbare Teil gemeinsam auf einem Förderband und Metall gefördert und größere unbrennbare Gegenstände entfernt. Der weitere Weg des Mülls ist die Verbrennungsanlage. Damals waren die Tore noch vollständig geöffnet, heute öffnet sich das Tor nur noch einen Meter. Der Mann fuhr bei offener Tür zu weit zurück, war wahrscheinlich zu faul, um ein paar Zentimeter zu gehen, und fuhr zu weit zurück und fiel mit dem ganzen Auto in den Bunker. Vor ein paar Wochen warf jemand drei Gasflaschen in den Bunker. Zwei von ihnen explodierten im Kessel, aber sie konnten trotzdem einen aus der Wut herausholen. Diese Aktionen müssen schnell und einfach sein, denn der kleinste Fehler könnte den Tod bedeuten. Was die Müve kostenlos mitnimmt! Die Müve akzeptiert Metall-, Haustier-, Altpapier- und Glasflaschen kostenlos, aber es kommt immer wieder vor, dass jemand ganze Metalltische/Stuehle in den Bunker wirft. Erstens kostet es den Sünder Geld und zweitens kann man solche Dinge nicht verbrennen: Was machen Unternehmen mit ihrem Müll? Ich habe mir dieses Thema mit meinem Vater angesehen. In ihrem Klein- und Gewerbebetrieb werden die Metalle und Bleche (d.h. Kühlschränke, Backöfen usw.) von der Fonda-Gesellschaft in Basel gesammelt. Diese Firma schreddert gerade.