|
Historie
Die Entwicklung des Mobilfunks begann eigentlich 1926 mit einem Telefondienst im Rahmen der Deutschen Bundesbahn und der Reichspost auf der Strecke zwischen Hamburg (Hamburg, offiziell Freie und Hansestadt Hamburg, ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die achtgrößte Stadt der Europäischen Union) und Berlin . Dieser Telefondienst wurde nur den Fahrgästen der 1. Klasse angeboten, aber 1918, etwa fünf Jahre nach der Erfindung des Meissnerischen Senders, wurden von der Deutschen Bundesbahn bereits Versuche mit Funktelefonen im Raum Berlin durchgeführt. Die größten Mobilfunkhersteller weltweit sind Audiovox (Voxx International ist ein amerikanisches Unterhaltungselektronikunternehmen, das 1965 als Audiovox Corporation gegründet und 2012 in Voxx umbenannt wurde), BenQ (BenQ Corporation ist ein taiwanesisches multinationales Unternehmen, das Technologieprodukte, Unterhaltungselektronik, Computer und Kommunikationsgeräte unter dem Markennamen “BenQ” verkauft und vermarktet, was für den Firmenslogan Bringing Enjoyment N Quality to life steht) (ehemals Siemens mobile (Siemens Mobile war ein Mobiltelefonhersteller und eine Division der Siemens AG) ), Kyocera (ist ein japanischer multinationaler Elektronik- und Keramikhersteller mit Sitz in Kyoto, Japan ), LG (LG Corporation, ehemals Lucky-GoldStar), ist ein südkoreanischer multinationaler Konzern), Motorola, Nokia, Pana
sonic (früher bekannt als japanischer multinationaler Elektronikkonzern mit Hauptsitz in Kadoma, Osaka, Japan ), Samsung, Sagem (SAGEM war ein großes französisches Unternehmen, das in den Bereichen Verteidigungselektronik, Unterhaltungselektronik und Kommunikationssysteme tätig war), Sanyo (ist ein japanischer Elektronikkonzern und früher Mitglied der Fortune Global 500 mit Hauptsitz in Moriguchi, Osaka Präfektur, Japan ), Sharp, SK Teletech (SK Group, auch bekannt als SK Holdings, ist eines der größten Konglomerate in Südkorea) und Sony Ericsson (Sony Mobile ist ein multinationales Telekommunikationsunternehmen, das am 1. Oktober 2001 als Joint Venture zwischen Sony und Ericsson mit Sitz in Tokio, Japan , gegründet wurde und zu 100 % von Sony gehalten wird). Alcatel wird sich aus dem Bereich der Mobiltelefone zurückziehen. Siemens hat den Bereich bereits verkauft, wobei die Marke Siemens weiterhin verwendet werden darf.
Aber jetzt geht die Entwicklung zunehmend in Richtung kombinierter Multifunktionsgeräte mit Funktionen wie Telefon, Uhr, Kamera, MP3-Player, Navigationsgeräte, Computer und Spielkonsole. Für diese Geräte hat sich die Bezeichnung inzwischen durchgesetzt Smartphone oder auch PDA Phone (Ein Smartphone ist ein Mobiltelefon mit einem fortschrittlichen mobilen Betriebssystem, das die Eigenschaften eines PC-Betriebssystems mit anderen für den mobilen oder Handheld-Einsatz nützlichen Funktionen kombiniert).
Mobile Hersteller
Weltmarktführer bei den Handys ist das finnische Unternehmen Nokia. Vor allem die asiatischen Hersteller wie LG Electronics (LG Electronics Inc), Bird, Haier (Haier Group Corporation ist ein chinesisches multinationales Unternehmen für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte mit Sitz in Qingdao, Provinz Shandong, China ), Konka, Spice Telecom (Spice Telecom war der Markenname von Spice Communications Ltd, einem Mobilfunkanbieter in Indien ) und TCL (TCL Corporation ist ein chinesisches multinationales Elektronikunternehmen mit Sitz in Huizhou, Provinz Guangdong) erhöhen den Marktanteil. Die erste Kurznachricht, im Dezember 1992, wurde von einem PC an ein Mobiltelefon im britischen Vodafone-Netz gesendet. Für die Kurzberichte war der Name SMS fälschlicherweise unpatriiert, obwohl die Kontraktions-SMS die Bezeichnung Carrier Service (Message Service Short) trägt. Der korrekte Name für den Kurzbericht lautet SM. Weiterentwicklungen der SMS gibt es unter den Namen Enhanced Message Service (EMS) und Multimedia Messaging Service (MMS (Multimedia Messaging Service ist eine Standardmethode, um Nachrichten mit Multimedia -Inhalten über ein Mobilfunknetz an und von einem Mobiltelefon zu senden)). Das MMS bietet die Möglichkeit, mit einem Mobiltelefon Multimedia -Nachrichten (Videos, Bilder, Ton und Text) von bis zu mittlerweile 500 KB an andere mobile Endgeräte zu versenden. MMS ist nicht kompatibel zu SMS oder EMS, Terminals müssen MMS explizit unterstützen. Die fotografierten Bilder werden auf dem Handy gespeichert und können als multimediales Oh-Arrangement (MMS) versendet werden. Gebühren fallen an, die derzeit bei ca. 30 bis 100 Eurocent pro MMS liegen. Je nach Telefontyp können diese Bilder auch als E-Mail, über Infrarot, von Blütooth oder über einen USB (USB, kurz für Universal Serial Bus, ist ein Mitte der 90er Jahre ursprünglich entwickelter Industriestandard, der die Kabel, Stecker und Kommunikationsprotokolle definiert, die in einem Bus für die Verbindung, Kommunikation und Stromversorgung zwischen Computern und elektronischen Geräten verwendet werden) Kabel gesendet werden. Bei dieser mobilen Kamera befinden sich die Bildaufnahmevorrichtungen in der Regel auf der Rückseite des Mobiltelefons. Die Qualität der ersten mobilen Kameras ließ jedoch zu wünschen übrig. Seit Mitte 2004 können jedoch einige Modelle mit einfachen Digitalkameras mithalten. Vor allem in helleren Umgebungen können ausreichend gute Bilder gemacht werden. Bei Dunkelheit erhalten die Bilder jedoch ein starkes Farbrauschen, da integrierte Beleuchtung fehlt (jedoch als klebendes Zubehör erhältlich). Seit neuestem können Sie auch Videos aufnehmen, die in der Regel auf bis zu 30 begrenzt sind oder 60 Sekunden in Anspruch genommen werden. Die Qualität von Videos mit mobilen Kameras ist im Vergleich zu Camcorderfilmen meist unterdurchschnittlich stark.
Tragbare Funkgeräte mit 2 Megapixel-Kameras sind unter anderem das Sharp TM200 von t-T-Mobile, das UMTS (The Universal Mobile Telecommunications System ist ein Mobilfunksystem der dritten Generation für Netze nach dem GSM-Standard) das mobile Sharp V902 von Vodafone (Vodafone Group plc ist ein britisches multinationales Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in London ) und das K750i von SonyEricsson. Auf der CeBit (CeBIT ist die größte und international am stärksten vertretene Computermesse) 2005 wurde mit dem Samsung Sgh-v770 das erste 7-Megapixel-Handy der Welt vorgestellt. Es agiert mit dem Gerät eher um eine Digitalkamera mit Mobiltelefon, denn das Samsung (Samsung Group ist ein südkoreanischer multinationaler Mischkonzern mit Sitz in Samsung Town, Seoul) Sgh-v770 hat Weitwinkel- und Teleauflösungslinsen, eine eingebaute optische Dreifach-Zoomaufnahme, außerdem können Schärfe, Brennweite (Die Brennweite eines optischen Systems ist ein Maß dafür, wie stark das System konvergiert oder Licht divergiert) und die Erfassungszeit eingestellt werden. Die Vorderseite sieht aus wie ein Handy, während die Rückseite die meisten Digitalkamera-Funktionen beherbergt (Eine Digitalkamera oder Digicam ist eine Kamera, die digitale Bilder erzeugt, die in einem Computer gespeichert, auf einem Bildschirm angezeigt und gedruckt werden können). Zunehmend verbieten jedoch größere Unternehmen ihren Mitarbeitern, Mobiltelefone mit Kamerafunktion auf dem Arbeitsbereich mitzubringen. Vor dem Hintergrund der immer besseren Auflösung der mobilen Kameras stellt dies ein Sicherheitsrisiko insbesondere im Bereich der Industriespionage dar (Wirtschaftsspionage, Wirtschaftsspionage, Unternehmensspionage oder Wirtschaftsspionage ist eine Form der Spionage zu kommerziellen Zwecken anstelle der reinen nationalen Sicherheit) . Seit Anfang 2004 sind auch Mobiltelefone mit integriertem MP3-Player und Radio im Handel erhältlich. So hat beispielsweise das Motorola (Motorola war ein am 25. September 1928 gegründetes amerikanisches multinationales Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Schaumburg, Illinois) E398, das Sharp V902, das Sony Ericsson K700i (das Sony Ericsson K700i wurde 2004 als High-End-Handy und als Nachfolger des T630 eingeführt) oder Siemens das SX1 diese Funktion. Mit diesen Smartphones können Musikdateien wie mit einem MP3-Player (Ein MP3-Player oder Digital Audio Player ist ein elektronisches Gerät, das digitale Audiodateien abspielen kann) in den Gerätespeicher geladen werden. Mobiltelefone der neuesten Generation, die neben einem Megapixel Multimediafunktionen bieten (In der digitalen Bildgebung ist ein Pixel, Pel, Punkt oder Bildelement ein physikalischer Punkt in einem Rasterbild oder das kleinste adressierbare Element in einer alle Punkte adressierbaren Anzeigevorrichtung; es ist also das kleinste steuerbare Element eines auf dem Bildschirm dargestellten Bildes) Kamera auch wie Musikwiedergabe und Videoaufnahme und -wiedergabe.
Darüber hinaus bietet das Sharp TM 200 die Möglichkeit, das Sony Ericsson K750i zu erweitern (Das Sony Ericsson K750i, das im Juni 2005 vorgestellt wurde, war ein High-End-Handy, der Nachfolger des inzwischen abgekündigten K700, und das im zweiten Quartal 2006 vom K800i abgelöst wurde) und das Nokia 6230i (Das Nokia 6230 ist ein auf der Plattform der Nokia Serie 40 basierendes Mobiltelefon) die Speicherkapazität mit einer Speicherkarte (Eine Speicherkarte, eine Flash-Karte oder eine Speicherkassette ist ein elektronisches Flash-Speicher-Datenspeichermedium zur Speicherung digitaler Informationen) im Wesentlichen abhängig vom Modell bis zu mehreren GB. Es ist möglich, das Verzeichnis für die Übertragung im Internet zu synchronisieren (über WAP oder mobiles HTML (Hypertext Markup Language ist die Standardauszeichnungssprache für die Erstellung von Webseiten und Webanwendungen)), um auf dem Handy zu surfen oder Bilder und Klingeltöne zu hören. Eine Übertragung von Java-Programmen (vor allem Spiele) ist praktisch von allen Herstellern erlaubt, wobei jedes Java (Java ist eine universell einsetzbare Computerprogrammiersprache, die gleichzeitig, klassenbasiert, objektorientiert und speziell auf möglichst wenig Implementierungsabhängigkeiten ausgelegt ist) Programm mit jedem mobilen Modell nicht kompatibel ist. In den USA gibt es den Service seit 1998 im Mobilfunknetz Nextel. In Deutschland funktioniert der Dienst derzeit nur bei t-mobile (die T-Mobile International AG war eine deutsche Holdinggesellschaft für die Mobilfunk-Tochtergesellschaften der Deutschen Telekom AG). Für diese Funktion wurde seit Mitte des Jahres 2004 in einigen Mobiltelefonen, wie z.B. im Nokia (Nokia Corporation, stilisiert als NOKIA, ist ein finnisches multinationales Kommunikations- und Informationstechnologieunternehmen, gegründet 1865) 6260 oder Siemens (Siemens AG ist ein deutsches Mischkonzernunternehmen mit Sitz in Berlin und München und das größte Fertigungs- und Elektronikunternehmen in Europa mit Niederlassungen im Ausland) CX 70 unter anderem gebaut, werden die GPRS (General Packet Radio Service ist ein paketorientierter mobiler Datendienst auf dem globalen System des Mobilfunksystems 2G und 3G für die mobile Kommunikation) net zur Datenkommunikation verwendet, wodurch Kosten entstehen (Tagesgebühr 1).
Die Funktion ist vergleichbar mit dem Fräsen von IE-Talkies: Nach dem Drücken einer Press-To-Talk-Leiste wird eine Sprachnachricht von einer begrenzten Dauer (ab 30 Sekunden) übertragen. Darüber hinaus ist es möglich, die Nachricht gleichzeitig an bis zu 10 Personen zu senden. Die Funktionen des Telefons werden erweitert, entfernt oder geändert. Z.B. werden Kunden durch zusätzliche Menüeinträge zu teuren, kostenpflichtigen Internetverbindungen animiert. Diebstahl von Mobiltelefonen sind beliebte Diebstahlobjekte, wobei nicht nur eingeschaltete, angekündigte Handys interessant sind (der Dieb mit ihnen ohne eigene Kosten dort telefonieren kann), sondern auch abgeschaltete Telefone, die über den Pin auf der SIM-Karte gesichert sind. Die SIM-Karte kann jederzeit problemlos entfernt werden. Handelt es sich um ein bereits freigeschaltetes Mobiltelefon (REDIRECT Mobile), muss nur eine neue SIM-Karte eingefügt werden, d.h. die Geräte können somit auf dem Graumarkt als geeignete Hardware (z.B. über das Internet ) angeboten werden. Um dies zu verhindern, wird der Schutz des Gerätes durch einen sogenannten Prüfcode empfohlen. Je nach Einstellung wird das Gerät dann nach einer bestimmten Inaktivzeit oder Abschaltung deaktiviert und ist nur mit Hilfe des Codes wieder zu aktivieren. Mobilfunktarife Man unterscheidet dabei zwischen Verträgen mit Monatskonto (Postpaid) und Vorauszahlung (Prepaid). Diese Verbote werden jedoch in jüngster Zeit zunehmend gelockert. Darüber hinaus wird Personen mit Herzschrittmachern von der Nutzung von Mobiltelefonen abgeraten. Bei Verstoß gegen das Verbot werden Strafen verhängt. Darüber hinaus sind viele nicht bekannt, dass ein Headset nicht in allen Ländern als Mechanismus der freien Meinungsäußerung anerkannt ist. Doch auch mit dem erwähnten Mechanismus der freien Rede kann ein Fahrer, wie neueste Studien zeigen, im Wesentlichen vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden. Im umgangssprachlichen englischen Sprachgebrauch ist es der Tumor.