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Frauen in der Bundeswehr
Ich habe das Thema Frauen in der Bundeswehr gewählt, weil ich auf einer Ausstellung der Bundeswehr war, und ich habe zufällig eine Broschüre über die Karriere in der Bundeswehr erhalten.
Einleitung
Der Auftrag des Bundesheeres ist in der österreichischen Bundesverfassung festgelegt (Die österreichische Bundesverfassung ist das Organ des gesamten Verfassungsrechts der Republik Österreich auf Bundesebene). Sie umfasst den Schutz des Volkes, des Territoriums und der Grundwerte des Staates. Das Österreichische Bundesheer (Österreichisches Bundesheer (lit.) dient ausschließlich der Verteidigung. Sie bedroht niemanden und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Friedenssicherung. Es wurde gesetzlich festgelegt, dass junge Männer ihren Grundwehrdienst von 8 Monaten leisten müssen. Das ist nicht freiwillig!
Rechtsgrundlage
In Österreich waren Frauen in der Bundeswehr lange Zeit undenkbar. Mit dem Gesetz über die Ausbildung von Fraun im Bundesheer kann Fraun seit dem 1. Januar 1998 Zugang zum Bundesheer in Österreich erhalten (das Österreichische Reich war ein Reich in Mitteleuropa, das 1804 durch Proklamation aus dem Reich der Habsburger entstand). Im Gegensatz zur Wehrpflicht von männlichen Bürgern können sich Frauen freiwillig für den Einsatz als Soldaten entscheiden und ihren Dienst jederzeit beenden. Das heißt, Frauen gehen zur Armee, um eine Karriere zu machen. Der Bunde
sminister der Verteidigung muss dem Nationalrat alle zwei Jahre über die von Fraün erbrachten militärischen Leistungen berichten. Wie wird man Soldat? Um akzeptiert zu werden, müssen die Frauen einen Leistungstest bestehen. Ihre Konzentration und Wahrnehmung, ihr Gedächtnis und ihr logisches Denken werden auf die gleiche Weise getestet. Da sie im Team arbeiten müssen, werden auch ihre Motivation, Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten getestet. Jede Frau, die die Eignungsprüfung bestanden hat, kann eine Karriere als Unteroffizier (Ein Unteroffizier oder Unteroffizier ist ein Militäroffizier, der keinen Auftrag erhalten hat) (ohne Matura) oder als Offizier (mit Matura) verfolgen. Nichtschulabsolventen müssen wie ihre männlichen Kollegen die allgemeine Grundausbildung und dann die waffenspezifische Grundausbildung (z.B. Pioniere, Piloten, Panzertruppen, Flugabwehr) absolvieren. Danach üben alle Armeenzweige gemeinsam für Notfälle. Diese Ausbildung dauert 12 bis 18 Monate. Während dieser Zeit muss der bisherige Arbeitsplatz frei gehalten werden. Abiturienten haben die Möglichkeit, sich ein Jahr lang freiwillig zu melden und anschließend ihre Ausbildung zum Offizier an der Militärakademie abzuschließen. Wo werden Soldatinnen in Österreich eingesetzt und wie viele gibt es bereits? Per 1. Juli 2003 gab es in Österreich 227 Soldatinnen. Zwischen 2000 und 2002 stieg die Zahl um 40%. Sie sind auf alle Bundesländer verteilt. Die meisten davon befinden sich in Niederösterreich (Niederösterreich ist der nordöstlichste der neun Bundesländer in Österreich). 6 waren im Praxissemester und sieben besuchten den einjährigen Freiwilligenkurs. Die ersten weiblichen Truppenoffiziere schlossen ihre Ausbildung im September 2003 ab. Seit dem 21. Dezember 2002 sind 41 Soldatinnen als Unteroffiziere tätig, davon 2 im Ausland, 92 als Militärzeitkräfte und 49 als Auszubildende. Sie waren unter anderem als Schütze einer Panzerhaubitze (Eine Haubitze ist eine Art Artilleriegeschütz, das sich durch einen relativ kurzen Lauf und die Verwendung vergleichsweise kleiner Treibladungen auszeichnet, um Geschosse über relativ hohe Trajektorien mit steilem Abstiegswinkel anzutreiben), als Jagdpanzerführer, als Kampfpanzerführer, als Kommandant, als militärischer Fahrlehrer und als Kommandant einer Aufklärungsgruppe tätig.
Der ranghöchste Soldat des Österreichischen Bundesheeres ist derzeit Oberstleutnant (Oberstleutnant ist ein Offizier der Armeen und der meisten Seestreitkräfte sowie einiger Luftstreitkräfte der Welt, über einem Major und unter einem Colonel). (Zur Erklärung: Es gibt noch fünf höhere Ränge oben). Der höchste Unteroffizier im Unteroffizierdienst ist derzeit ein Stabssergeant. (Es gibt 3 höhere Ränge darüber). Die Oberleutnantinnen werden an der Militärakademie Heür abgelehnt. Abschließend sei gesagt, dass Frauen seit jeher im Bundesministerium der Verteidigung beschäftigt sind (Das Bundesministerium der Verteidigung, abgekürzt BMVg, ist eine hochrangige Bundesbehörde, die vom Bundesminister der Verteidigung als Mitglied des Kabinetts der Bundesrepublik Deutschland geleitet wird). So beträgt beispielsweise der Anteil der Frauen im höheren Dienst des Armeepersonalamtes 40 %. Fraün in der österreichischen Militärgeschichte Die Geschichte kennt einige Beispiele, an denen Fraün mehr oder weniger aktiv an bewaffneten Konflikten teilgenommen hat. Ich habe einige Beispiele gebracht. Du kannst sie gerne lesen. Vorteile 1)Größere Auswahl: Mit dem Eintritt von Fraün in die Armee wird es eine größere Auswahl an qualifiziertem Personal geben. Jeder kann entsprechend seinen Qualitäten und Fähigkeiten eingesetzt werden. Dies erhöht die Qualität der Arbeit. 2)Gleiche Rechte: Frauen gelten als gleichberechtigt 3) Seitdem Frauen in der Armee sind, hat sich der Umgangston verändert. Wenn weibliche Soldaten in der Firma sind, gibt es weniger Schreie 4) Frauen, die zur Armee gehen, das wollen sie wirklich. Sie sind daher oft ehrgeiziger und nehmen ihre Arbeit sehr ernst. In einem Fernsehbericht bewerteten die Vorgesetzten die Arbeitsmoral von Frauen als sehr hoch. Sie führen Befehle sehr präzise aus und tun oft mehr als die Menschen, um als gleichwertig angesehen zu werden. 5)Generell sind Frauen konfliktfähiger und teamfähiger 6)Die Bundeswehr ist einer der größten Arbeitgeber in Österreich. Für sportliche, teamorientierte Frauen gibt es jetzt die Möglichkeit, sich für einen neuen, sicheren Arbeitsplatz zu entscheiden. 7) Der gleiche Lohn wird den Streitkräften für die gleiche Arbeit gezahlt. Es gibt keinen Unterschied in der Bezahlung zwischen Frauen und Männern. Obwohl die Sanitäranlagen (Duschen, WC) und Schlafzimmer nicht speziell umgebaut sind, sondern nur bei einer Renovierung entstehen zusätzliche Kosten. Um zu vermeiden, dass separate Duschen gebaut werden müssen, werden die Duschzeiten oft zwischen Männern und Frauen aufgeteilt. Die Frauen tragen die normalen Uniformen und zusätzlich die normalen Armeestiefel.
Nur die Kleideruniformen und die Galauniformen sind für Frauen unterschiedlich. Du musst sie selbst bezahlen, ebenso wie deine männlichen Kollegen. 3) Aufgrund des Vorurteils, dass Frauen weniger Autorität haben als Männer, werden sie als Vorgesetzte in einem Männerberuf nicht ernst genommen. Aber Gehorsam ist vor allem für die Streitkräfte notwendig. Wenn an der Fähigkeit eines Vorgesetzten gezweifelt wird, ist jede Militäraktion zum Scheitern verurteilt. 4)Familienleben: Wie auch in anderen Berufen, in denen Sie oft abwesend sind oder gefährlich sein können, sind Militärkarrieren oft eine Belastung für die Familie, insbesondere für Kinder. 5)Körperlicher Stress: Männer sind in ihrem körperlichen Zustand von Natur aus stärker. Daher können Frauen nicht auf allen Geräten und Waffen ausgebildet oder eingesetzt werden. 6) Da Soldaten oft Tag und Nacht in einem engen Raum zusammenleben, kann es zu sexueller Belästigung kommen. 7) Männer haben einen härteren Ton miteinander, und das ist für Frauen schwieriger zu ertragen. 8) Wenn eine Frau und ein Mann die gleiche Ausbildung haben, wird im Moment die Frau für den Jobauftrag bevorzugt, auch wenn der Mann schon länger bei der Armee ist das ist natürlich ein Nachteil für die Männer. 9) Aufgrund der Vorurteile gegen Frauen, die in einem männlichen Beruf arbeiten, ist das Arbeitsklima oft schlechter. 10) Aufgrund ihrer körperlichen Verfassung müssen Frauen während des Trainings weniger tun als ihre männlichen Kollegen, die oft nicht größer oder schwerer sind. Abschließend möchte ich sagen, dass es bei der Frage, ob Frauen in die Armee eintreten sollen, kein klares Ja oder Nein gibt. Frauen und Männer sind grundsätzlich gleichberechtigt. In welchem Beruf eine Frau oder ein Mann richtig beschäftigt werden kann, sollte ausschließlich von der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit und Bildung und in keinem Fall vom Geschlecht abhängen.