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Unsere revolutionäre Jugend wäre als Evangelium sehr willkommen (….), also vertraut Göthe darauf, dass seine Hymne noch Jahrzehnte später eine rebellische Wirkung haben wird. Zu Recht die Hymne, die 1774 geschaffen wurde, spiegelt die stürmischen und dringenden Gefühle des jungen Gottes wider. Es wird eindrucksvoll beschrieben, wie sich Prometheus von Zeus abwendet. In vier Abschnitte unterteilt, könnte man die einzelnen Teile wie folgt benennen: Teil (Zeilen 1 21) verächtliche Abgrenzung der beiden Welten, 2. Teil (Zeilen 22 37) Reminiszenz, 3. Teil (Zeilen 38 51) Vorwürfe gegen Zeus und 4. Teil (Zeilen 53 58) Zusammenfassung, geniales Konzept.
Statt des Geistes des kühlen, logischen Denkens kommen Gefühl, Herz , Intuition und Leidenschaft. Die Autoren ignorierten viele Regeln, ebenso wie der Gott: Das Gedicht besteht aus 7 Versen unterschiedlicher Länge ohne festes Reimschema. Die Regeln der Poesie werden nicht eingehalten. Man könnte dies als Bemühen um die Erhaltung der Individualität des Menschen sehen, indem der Gott jedem Vers sein eigenes Aussehen gibt und nicht in vorgefertigte Regeln passt. Der junge Schriftsteller rebelliert gegen alles, was fest und überholt ist. Außerdem ist Prometheus sehr aufgebracht und emotional. Diese Gefühle lassen sich kaum in ein
festes Reimmuster pressen.
Auch die Wortwahl für Prometheus’ Gefühlsausbrüche ist ungewöhnlich: ge
schwollen, übertrieben und manchmal ironisch, ist Prometheus mit seinen Anschuldigungen gegen Zeus immer in vollem Gange.
Die Leidenschaft kommt auch in den vielen Liniensprüngen zum Ausdruck. Die sechste Strophe enthält z.B. über die gesamten Verse 47 bis 51 Striche, und der historische Hintergrund dieser Hymne sollte ebenfalls beleuchtet werden: Das Heilige Römische Reich der Deutschen Nation (Das Heilige Römische Reich war ein multiethnischer Komplex von Gebieten in Mitteleuropa, der sich im frühen Mittelalter entwickelte und bis zu seiner Auflösung im Jahre 1806 andauerte) war ein Zusammenhalt von etwa 365 kleinen Staaten. Die Adligen hatten die höchste Stellung in diesem Reich. Die Mittelschicht bestand nur zu 17% aus der Gesamtbevölkerung. Obwohl als Gegenbewegung der Aufklärung bekannt, wollten die Streikenden und Drücker auch die Freiheit des Einzelnen und wandten sich gegen die Dekadenz und Unmoral des Adels. Prometheus repräsentiert die Bourgeoisie mit ihren von Sturm und Drang geprägten Gedanken; er ist ein Symbol des kreativ-aktiven Genies. Zeus hingegen ist von allem Konventionellen geprägt und repräsentiert den Adel. Prometheus scheint auf den ersten Blick ein Monolog zu sein, aber das lyrische Ich wendet sich direkt an Zeus. So sind die Rollen offenbar verteilt, auch wenn Zeus als Gesprächspartner passiv bleibt. Das Gedicht beginnt mit einer Einladung an Zeus, die von Prometheus aktiv und aggressiv vorgetragen wird. So stellt er die Umstände sofort klar dar und entwertet die Position des Gottes Zeus. Prometheus befiehlt ihm, SEINEN Himmel zu schließen und zu verstecken, damit Menschen oder Fremde nicht sehen, wie schlecht Zeus seine Arbeit macht. Sie soll dies verbergen, was durch den Wolkenschleier (Z.2) zum Ausdruck kommt.
Es ist auch gleichzeitig eine Grenze zwischen den beiden Welten. In den nächsten Zeilen wird ein Vergleich durchgeführt. Prometheus rät Zeus ähnlich einem Kind (Junge gleich[Z.3]), noch im Leben zu üben. In Zeile 4 beschreibt das lyrische Ego eine Scherztätigkeit eines Kindes, das ohne Rücksicht auf die Natur und ohne Verantwortungsgefühl die Köpfe der Disteln abreißt und damit die Pflanze verletzt. Die Distel symbolisiert den Menschen oder andere Lebewesen, mit denen Zeus zu tun hat. Die Lebensräume von Prometheus und Zeus sind bereits im ersten Vers klar definiert: Ihr[….]. Himmel (Z.1) und meine Erde (Z.6). Prometheus präsentiert sich im Gegensatz zu Zeus (großes Kind) als stolzer Mann, der etwas erreicht hat: meine Hütte (Z.8), mein Ofen (Z.10). Die ungewöhnlich häufige Verwendung von persönlichen, reflexiven und besitzergreifenden Pronomen, die sich wie ein roter Faden durch das Werk zieht, wird hier deutlich. Um die Ungleichheit zwischen den beiden weiter zu unterstreichen und Prometheus als reichen Mann darzustellen, ist es bedeutsam, dass für Prometheus (Z.6,8,10) dreimal Possessivpronomen gelten, aber nur einmal für Zeus (Z.1) Im nächsten Teil listet Prometheus seine Schätze fast arrogant auf, was durch die Alliteration Musst mir meine?[Erde ] noch verstärkt wird.
(Z.6). Durch die oben erwähnte Alliteration und eine weitere in Zeile 9…Es zeigt, auf welche Person Sie Ihre Aufmerksamkeit richten sollten. In allem, was Prometheus aufgebaut hat, hat Zeus ihm nicht geholfen. Er beschuldigt ihn auch, eifersüchtig zu sein eine völlig gottlose Eigenschaft: Und mein Ofen, um dessen Glut Sie mich beneiden (Z.10ff) Prometheus’ Eigentum wird auch durch die Alliteration zusammengehalten (Alliteration ist ein literarisches Stilmittel, das durch den wiederholten Klang des ersten Buchstabens in einer Reihe von mehreren Wörtern oder die Wiederholung desselben Buchstabens in betonten Silben einer Phrase identifiziert wird) Hüttenofen. Die Parallelität in diesem Vers unterstreicht die Aufzählung und lässt Prometheus’ Werk noch länger und größer klingen. Die Glut (Z.11) ist auch im Zusammenhang mit der Leidenschaft in der Zeit von Sturm und Drang zu sehen. Die Glut, die kein echtes Feuer ist, aber jederzeit wieder aufflammen kann, steht für die verärgerte Bourgeoisie die jungen Studenten, die mit der Zeit nicht zufrieden waren. Immer wieder gibt es zu Beginn des Satzes Anaphern und Alliterationen, die den Unmut von Prometheus zum Ausdruck bringen. Der zweite Vers zeigt, dass die Götter ohne die Aufmerksamkeit und Akzeptanz des Menschen nicht mehr existieren würden mit anderen Worten, die Abhängigkeit vom Menschen. Es gibt Einblendungen über mehrere Zeilen, wie in den Zeilen 15 bis 20. Hier spricht deutlich Verachtung von Prometheus:”Ich weiß nichts Armes (Z.13), Elendes (Z.15). Nur durch die Menschen und ihre Gaben kann die Majestät (Z.18) überleben: Vom Opfer und einem Hauch von Gebet (Z.16/17). Eure Majestät wird ironischerweise von Prometheus benutzt. Er macht sich über die königlichen und hohen Standards der Götter lustig. Er wirft Zeus vor, auf Kosten anderer zu leben und wirft ihm mangelnde Unterstützung und Hilfe für die Menschen vor.
Es ekelt Prometheus an, dass man einen Gott anbetet, der seinen Einfluss durch das Sammeln von Gebeten und Geld beweist. Der Gebetsatem (Z.17) beschreibt auch eher etwas Mangelndes, das bald verblasst etwas Flüchtiges. Aber der Ruf beim Volk ist ohnehin schwach geordnet, denn nur Kinder und Bettler[sind
hoffnungsvolle Tore (Z.20/21), die an den Göttern festhalten und an sie glauben. Erstere können es in ihrer kindlichen Arglosigkeit und Unwissenheit nicht besser wissen und Bettler sind erbärmlich, haben nichts mehr zu verlieren und können nichts anderes tun als hoffen und beten. Der dritte Vers ist eine Art Reminiszenz und steht somit auch in der Vergangenheit (Präteritum). Er hat einen völlig anderen Charakter als die ersten beiden Verse und ist auch 5 Zeilen kürzer als der erste Vers. Prometheus rechtfertigt seinen Irrtum, indem er zugibt, dass er das gleiche Kind war, wie am Ende von Vers 2 erwähnt. Hier erzählt er von seiner Kindheitserfahrung, die zu einem Bruch mit den Göttern führte. Nicht zu wissen, wo aus. Wo an. repräsentiert Prometheus’ Verzweiflung in dieser Situation. Die Wiederholung der Worte on-on (Z.22-23) verstärkt Prometheus’ Sprache und Leiden. In Vers 2 lokalisiert Prometheus die Götter als Unter der Sonne (Z.14). Dies wird in Zeile 25 näher erläutert. Prometheus dachte als Kind, dass er über der Sonne steht.
Ein Ohr wäre eine Klage. Ein Herz wie eines, das den Unterdrückten gnädig ist (Z.25ff), d.h. sich um ihn kümmert und ihm hilft, getröstet zu werden. Es gibt einen Vergleich (Ein Herz wie meines[Z.27]): er behauptet, dass er ein so gutmütiger, netter und hilfsbereiter Mensch ist.
So stellt er das menschliche Herz über das Göttliche. In der Hoffnung, jemanden wie ihn über der Sonne zu finden, ist er enttäuscht. Sein Auge (Z.24) war verloren[….]
. In zwei rhetorischen Fragen, auf die die Antwort bereits klar ist, stellt sich heraus, dass Zeus Prometheus in dieser verzweifelten Zeit, als er von Tod (Z.31) und Sklaverei (Z.32) geprägt war, überhaupt nicht geholfen hat.
Diese Sklaverei darf hier nicht wörtlich genommen werden, sondern es ist die Abhängigkeit von den Göttern (d.h. der Bourgeoisie des Adels) gemeint. Der Mensch braucht die Götter nicht, denn er selbst hat alles, was Götter auszeichnet: Prometheus Sacred Heart (c.34) rettet ihn vor den bereits erwähnten Problemen. Der Sturm und Drang war geprägt von der Reflexion über das eigene Selbst (nach dem Motto”Habt den Mut, selbst zu leben! Das kommt hier zum Ausdruck: Prometheus triumphiert, weil der Mensch sich selbst geholfen hat. Das Wort Glut gewinnt nach Vers 1 noch mehr an Bedeutung, indem es zweimal als Verb und Adjektiv verwendet wird:
Heiligstes Herz (Z.34) Und glühendes Licht.] (Z.35). Dies ist ein Symbol für seine Emotionalität, Lebendigkeit und Dynamik. Dieses Herz selbst ist heilig und repräsentiert somit die Götter. Aber man muss auch die Verbindung der Glut mit der eigentlichen Figur Prometheus und seiner Legende sehen, in der es hauptsächlich um den Diebstahl von Feuer ging.
Jetzt kommt es wieder zu einer Wertschätzung des menschlichen Herzens: [….] (Z.35) Nachdem die ersten beiden Fragen im Präteritum stehen und sich an die Vergangenheit erinnern, wechselt die Zeitform von Zeile 34 in die Gegenwart. Außerdem ändert sich der Charakter des Verses, da er von Fragen dominiert wird. Die nächste Frage: Rettung dank The Sleeper Above (Z.36/37) bereitet den Inhalt für die beschuldigende 5. Prometheus gibt sich selbst die Schuld dafür, dass er Gott in seiner Dummheit vertraut und daran geglaubt hat. Gott war da, aber er schlief (bildlich gesprochen), er kümmerte sich einfach nicht um die Menschen. Mit dieser Frage leugnet er eigentlich sofort die Antwort: Er war diesem Gott nie dankbar. Die erste Zeile des fünften Verses beginnt mit zwei Ellipsen:”Ich ehre dich? Wofür? Es zeigt sich, dass Prometheus Zeus nicht huldigen muss, weil er sich nicht um Menschen kümmert. Diese Fragen, die sich im Unglauben an machtlose Wut und Wut äußern, werden durch die darin enthaltenen indirekten Antworten noch verschärft. In der vierten Strophe von Zeus’ Versagen wirft er Zeus seine eigenen Probleme vor (Z.29-31), aber jetzt überträgt er dies auf alle Menschen:”Hast du die Schmerzen der Beladenen gelindert? Er beschuldigt ihn der Pflichtvergessenheit. Besonderes Augenmerk sollte wieder auf die Personalpronomen gelegt werden. Sie werden zweimal ganz bewusst eingesetzt und Zeus wird damit direkt angesprochen. Es wird nun deutlich, dass auch Zeus höheren Kräften unterlegen ist, denn Prometheus wächst und reift durch andere Kräfte: die allmächtige Zeit (c.44). Das Adjektiv allmächtig drückt höhere Fähigkeiten aus als die des Zeus und der zweite Grund heißt ewige Bestimmung (Z.45). Zeus ist also, wie der Mensch , der Zeit und dem Schicksal unterlegen. Die beiden sind Prometheus Lord und[s]one (…. die des Zeus) (Z.46). Er sieht das Schicksal als sein höchstes Schicksal. In der einzigen fünfzeiligen sechsten Strophe scheint Prometheus für sich selbst verantwortlich zu sein.
Im Bewusstsein, dass Zeus auch nicht allmächtig ist, akzeptiert er Rückschläge als Mensch. Es scheint, als hätte Zeus gehofft, dass Prometheus mit seinem Leben aufgeben würde, nur weil nicht alle Morgenblumenträume des Jungen gereift sind[….].] (Z.50). Dies ist ein Neologismus (Ein Neologismus ist der Name für einen relativ jungen oder isolierten Begriff, ein Wort oder eine Phrase, die sich im Prozess der allgemeinen Verwendung befindet, aber noch nicht vollständig in die Mainstream-Sprache übernommen wurde) von Göthes. Wenn
man diese neue Wortschöpfung auseinander nimmt, kann man ihre Bedeutung erfahren: die Komponenten Jungen[….], [….morgen[….] und Blumen[….] drücken etwas Initiales, Junges aus.
Am Anfang eines Lebens (-Anfang des Tages = Morgen) steht ein Junge (= Junge), der noch viele Träume hat: Er hat keine Ahnung, wie sein Leben sein sollte. Aber wie jeder Mensch muss er Enttäuschungen in seinem Leben erleben und erkennt, dass seine Träume nicht wahr werden. Deshalb hasst er das Leben nicht (c.48) und flieht[t] in die Wüste (c.49). Wüsten werden hier als Zufluchtsort gewählt, weil sie ohne Wasser und Leben vom Rest der Welt abgeschnitten sind, d.h. sie sind desolat. Das Gedicht hat eine endgültige Struktur, was bedeutet, dass die wichtigsten Aussagen am Ende gemacht werden. Der gesamte siebte Vers ist in der Gegenwart, denn Prometheus erklärt nun, was im Moment geschieht und zeigt das Ergebnis seiner Geschichte. Der letzte Vers beginnt mit einem Hyperbaton (Hyperbaton ist eine Redewendung, die die syntaktische Reihenfolge der Wörter in einem Satz verändert oder normal-assoziierte Wörter trennt) Ich sitze hier (Z.52). Dieses Sprichwort hat etwas Definitives. Es klingt fast verlassen und trotzig. Die beiden Welten sind mit dem kleinen Wort hier wieder scharf voneinander getrennt. Dies schließt den formalen Rahmen von Vers eins. Prometheus sitzt in seiner Welt und formt[t] Menschen in einem Bild, ein Geschlecht, das ihm ähnlich ist…..(Z.52ff), d.h. das Lebewesen, das er nach seinen Werten erschafft, ist so kreativ, leidenschaftlich, unabhängig, kritisch wie Prometheus selbst. Es hat so ein gutes Herz, wie er es in Vers drei beschreibt. Er will aber nicht, dass die Menschen nur Gutes erleben und somit nicht alle Bereiche und Erfahrungen im Leben kennen und machen. Mit der Verbform stellt man sich einen Schlammblock vor, der nach eigenen Vorstellungen bearbeitet wird. Das sagt die ursprüngliche griechische Legende. Aber diese Form zeigt vielmehr, dass Prometheus den Menschen die Härten des Lebens lehrt und ihnen zeigt, wie man lebt. Sie sollen leiden, weinen, genießen und glücklich sein.
Die Antithese in dieser Liste kann nicht übersehen werden. Es macht noch einmal deutlich, dass Menschen gute und schlechte Dinge erleben sollten, damit sie zu echten emotionalen Wesen heranwachsen können. Das entspricht der Grundidee von Sturm und Drang . Die Hauptbotschaft dieser Hymne wird in den letzten beiden Zeilen ausgesprochen. Bei all den Anschuldigungen hatte Prometheus deutlich gemacht, dass er keine Meinung über Zeus hatte.
Er sagt endlich etwas auf Zeile 57: Und deine nicht zu respektieren. Es ist kein Zufall, dass das Gedicht mit dem Personalpronomen endet (Personalpronomen sind Pronomen, die in erster Linie mit einer bestimmten grammatikalischen Person verbunden sind – erste Person, zweite Person oder dritte Person). I, das sich immer wieder als Leitmotiv herauskristallisiert hat. (Ein Leitmotiv oder Leitmotiv ist eine “kurze, immer wiederkehrende musikalische Phrase”, die mit einer bestimmten Person, einem bestimmten Ort oder einer bestimmten Idee assoziiert wird. Obwohl Prometheus befürchten muss, dass er einem übermächtigen Umfeld ausgesetzt ist, schafft er selbstständig Menschen nach seinen Wünschen und Vorstellungen. Nach der Grundidee von Sturm und Drang verwirklicht sich Prometheus ohne Rücksicht auf andere. Symbole wie Herd, Erde , Glut und Hütte zeigen die Verbindung von Prometheus, dem Sohn der Titanen, zur Menschheit. Er sieht sich selbst als ihnen zugehörig und nicht seinen anderen Verwandten: den Göttern. Es ist leicht zu sehen, wie der Halbgott Prometheus gegen den Pate Zeus rebelliert (Zeus ist der Himmels- und Donnergott der antiken griechischen Religion, der als König der Götter des Olymp regiert hat). Aber diese Ode enthält auch das ganze Zeug von Sturm und Stress. Indem er alle formalen Regeln der Zeit ignoriert, schafft Göthe ein Werk von enormer Aktualität und Aktualität. Mit Hilfe einer ungewöhnlichen Wortwahl, einer unregelmäßigen Satzstruktur und Satzfragmenten spiegelt die Hymne den Freiheitsdrang der Bourgeoisie im 18. Abschließend möchte ich sagen, dass dieses Gedicht auch Jahrzehnte oder Jahrhunderte später eine revolutionäre Wirkung haben musste und muss. 2365 Wörter