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Mädchen und Frauen in der Nazizeit
1) Die Frau in der Arbeitswelt des Nationalsozialismus Die deutsche Frau hatte die Aufgabe, Hausfrau und Mutter zu sein. Nur die typischen Berufe wie Krankenschwester, Lehrer, Krankenschwester oder Landwirt durften noch ausgeübt werden. Zu Beginn der Diktatur wurde die berufliche Tätigkeit strikt bekämpft. Einige Frauen wurden sogar beschuldigt, Männer aus ihrem Beruf zu drängen. Aber das war für die Männer nicht so einfach, denn wie sollte ein ungeschulter Mann in der Textilindustrie zurechtkommen?
Die Leistung der Männer, im Gegensatz zu den Frauen, ließ viel zu wünschen übrig.
Ein wichtiger Punkt war, dass die Arbeit von Frauen billiger war als die von Männern. Ein großes Anliegen der Nationalsozialisten war es, die Emanzipation der Frauen zu unterdrücken. So wurde bei der Arbeitsteilung der Mann bevorzugt. Damit haben die Nazis genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie eigentlich wollten. Der einzige Grund, warum die Frauen arbeiteten, war die schlechte finanzielle Situation. Die Lebensmittelpreise sind ständig gestiegen und die Löhne wurden niedriger oder sehr niedrig gehalten. Daran lässt sich leicht erkennen, dass der Lebensstandard der deutschen Familien sehr niedrig war. Auch für die bestehenden Wohnungen musste man viel Miete zahlen. Viele Arbeiter wurden für das Upgrade benötigt. Zuerst wurde den Männern der Job angeboten. Männer au
s landwirtschaftlichen Berufen wurden stark bevorzugt und wurden so in den landwirtschaftlichen Berufen, die die Frauen beschäftigten, frei. Ab 1939 stieg die Zahl der arbeitenden Frauen wieder an. Die Fabriken sollten dem Mutterschutzgesetz entsprechen, aber das war nicht oft der Fall. Aber auch die Frauen selbst nutzen ihre Rechte nicht, weil sie das Geld aus den Überstunden und der Nachtschicht brauchten (Schichtarbeit ist eine Beschäftigungspraxis, die darauf ausgelegt ist, alle 24 Stunden der Uhr an jedem Tag der Woche zu nutzen oder zu bedienen). Frauen waren in der Regel gezwungen, bis zum Tag ihrer Geburt zu arbeiten. Aber die harte Arbeit wurde den Frauen überlassen, die kein Recht auf Arbeit oder Mutterschaftsurlaub hatten. Diese besonders harten Arbeitszeiten, die manchmal 18 Stunden am Tag dauerten, wirkten sich sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit der Träger aus.
Neben Haushalt, Familie und Wirtschaft kam eine Schwangerschaft oft nicht in Frage. Aus diesem Grund war das Geburtenwachstum unterdurchschnittlich. Deshalb führte der Staat 1939 das Pflichtjahr ein. Dieses Haus und Wirtschaftsjahr war für Mädchen und Frauen unter 25 Jahren gedacht, die einen Beruf ergreifen wollten. Die Nationalsozialisten konnten die Zahl der arbeitenden Frauen nicht reduzieren.
2. Mutterkult im Dritten Reich
Die Frau als Hausfrau und Mutter hatte dem deutschen Volk möglichst viele und erbliche Nachkommen zu bringen. Ihre Hauptaufgabe war es, ihre Nachkommen im Geiste des Nationalsozialismus zu erziehen und für ihre Familien zu sorgen. Das war das Bild einer Frau, die von der nationalsozialistischen Führung propagiert wurde.
Dementsprechend wurde ein echter Kult um die deutsche Mutter organisiert: Mütter mit vier oder mehr Kindern erhielten das Mutterkreuz, und die NS-Fra端nschaft ließ es sich nicht nehmen, jungen Müttern mit ihren neugeborenen Kindern zu gratulieren. 3 Die Rolle der Frauen im Nationalsozialismus Mit der Bekräftigung des Nationalsozialismus (Nationalsozialismus, besser bekannt als Nazismus, ist die Ideologie und Praxis der deutschen Nazi-Partei und des Nazi-Deutschlands sowie anderer rechtsextremer Gruppen) verloren Frauen das Wahlrecht und die Möglichkeit, sich als Anwälte zu betätigen. Die Parteien und Gewerkschaften wurden abgeschafft und die nationalsozialistischen Frauenverbände gegründet. Bis zum Ausbruch des Krieges beschränkten sie sich auf ihre Rolle als Mütter und Hausfrauen: Die erfolgreichen legislativen Ergebnisse der vergangenen Jahre wurden plötzlich zunichte gemacht. Zu beachten ist auch, dass die aus rassistischen Gründen verfolgten jüdischen Frauen und Frauen auswandern mussten oder in Konzentrationslager deportiert wurden. Während des Weltkrieges zwang der Mangel an Arbeitskräften Frauen, in Waffenfabriken zu arbeiten, um die Männer zu ersetzen, die sich im Krieg befanden: die traditionellen Rollen wurden umgekehrt.
4) Frauen und Mädchen in Konzentrationslagern Die häufigsten Disziplinarstrafen im Sinne der KZ-Verordnung waren: Sie wurde am Rammbock durchgeführt. Der Rammbock war ein speziell konstruierter Holztisch, auf dem derjenige, der bestraft werden sollte, der auf dem Bauch lag, seinen Kopf tiefer, sein Gesäß nach oben gestreckt und seine Beine nach vorne gezogen hatte, festgeschnallt wurde. Der Widder war in allen Lagern ein bekanntes Hinrichtungsinstrument. 5 bis 25 Schläge mit Stock, Peitsche und Peitsche wurden verabreicht. Dies wurde bis zu viermal in einem Zeitraum von jeweils 14 Tagen wiederholt. Im Konzentrationslager Fra端n in Ravensbr端ck lag die Anzahl der Schläge zwischen 25 und 50, ein Bullwhacker (ein Bullocky ist ein australischer Begriff für den Fahrer eines Bullockteams) wurde verwendet und jeden Dienstag und Freitag geschlagen. Neben starken Schmerzen war die körperliche Bestrafung auch für Frauen sehr demütigend, denn sie wurden in Anwesenheit von SS-Männern, dem Lagerarzt und dem Superintendenten ausgepeitscht. Eigentlich musste die Lagerleitung in Berlin um Bestätigung bitten, bevor die körperliche Bestrafung verhängt werden konnte, und der Lagerarzt musste seine Zustimmung und Zustimmung geben, dass der Gefangene auch gesund sei. Aber in Wirklichkeit wurde der Gefangene zuerst geschlagen. Ob dann in Berlin überhaupt Nachforschungen angestellt wurden, hing von der Schwere der Straftat ab.
Bei geringfügigen Verstößen hatte die Lagerleitung die gleiche Strafe aus eigener Kraft. Während der körperlichen Bestrafung (körperliche Bestrafung oder körperliche Bestrafung ist eine Bestrafung, die körperliche Schmerzen bei einer Person verursachen soll), musste der Gefangene die Schläge laut zählen. Wenn er jedoch nicht zählte, wurde die Strafe wiederholt.
Das Pfählen war noch gefürchteter als das Auspeitschen. Die Hände wurden mit einem Seil auf dem Rücken des Gefangenen fest zusammengebunden, dann wurde der Körper angehoben und das Seil an einem Haken aufgehängt, der in zwei Meter Höhe in einen Baum gelegt wurde, so dass die Füße in der Luft hingen. Das gesamte Körpergewicht lag somit auf den nach hinten gebogenen Gelenken. Die minimale Hängezeit betrug eine halbe Stunde. Aber es dauerte oft drei Stunden, um dort zu hängen. Diese Bestrafung wurde mindestens zweimal pro Woche durchgeführt.
Stehender Prozess Während des Prozesses mussten die Gefangenen bei jedem Wetter stundenlang auf dem Lagerplatz stehen bleiben. Am Abend, nach den härtesten zehn bis zwölf Stunden Arbeit, standen die Gefangenen auf der Ma端r, bis es dunkel wurde.
Verhaftung Eine der schwersten Lagerstrafen war die Verurteilung zur Verhaftung, die im sogenannten Bunker verbüßt werden musste.
Viele Gefangene mussten wochenlang im Bunker bleiben, oft in dunkler Verhaftung. Es gab keine Bewegung im Freien für die Inhaftierten. Das Essen bestand aus Wasser und Brot. Nur an jedem vierten Tag erhielten die Gefangenen eine Schöpfkelle Wassersuppe. Die meiste Zeit waren sie an die Wand gekettet. So wurden beispielsweise die so genannten Hundezellen in Dachau und die Stehzellen in Sachsenhausen, die gerade genug Platz für eine liegende oder stehende Person boten, verschärft. Die Verhaftung könnte durch 25 Schläge zu Beginn und am Ende jeder Strafe verschärft werden.
Beseitigung der Kosten Eine weitere schwere Strafe war die Beseitigung der Kosten, die manchmal für einen ganzen Block oder für den ganzen Langen angeordnet wurde. Beginnend mit dem Entzug von Essen für eine Mahlzeit wurde diese Strafe auf den Entzug der Kosten für mehrere Tage in Folge oder für zwei, vier oder sechs Sonntage erhöht.