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Angiospermen (Die blühenden Pflanzen, auch bekannt als Angiospermae oder Magnoliophyta, sind die vielfältigste Gruppe von Landpflanzen, mit ca. 416 Familien)
Meistens sitzen die männlichen und weiblichen Blüten zusammen auf der Pflanze. Es gibt aber auch Ausnahmen, z.B. den Haselnussstrauch. Die männlichen Blütenstände besitzen den Pollen und die weiblichen die Eizellen. Die weiblichen Blütenstände sind unscheinbare, knospenartige Strukturen, aus denen die kaminroten Narben wie kleine Pinsel ragen. Bei der Bestäubung durch den Wind erreichen die Pollenkörner die Narben. Dort keimen sie in Pollenschläuche, bohren sich durch das Gewebe und bringen den Pollenkern (Ein Pollenkern ist eine Kernprobe eines Mediums, das eine stratigraphische Sequenz von Pollen enthält) zur verborgenen Samenpflanze (Die Spermatophyten, auch Phanerogame oder Phenogame genannt, umfassen diejenigen Pflanzen, die Samen produzieren, daher der alternative Name Samenpflanzen), wo sie sich mit der Eizelle (Die Eizelle oder Eizelle, ist die weibliche Fortpflanzungszelle in oogamen Organismen) verbindet. Alle Angiospermen werden auf die gleiche Weise befruchtet.
Nacktsamer
Zahlreiche männliche und weibliche Blütenstände bilden sich am gleichen Baum. Die weiblichen sind rot, die männlichen sind gelb. Diese bestehen aus vielen Staubgefäßen, deren Pollensäcke große Mengen an pulverförmigem Pollen enthalten. Der Pollen (Pollen i
st eine feine bis grobe pulverförmige Substanz, die Pollen umfasst, die männliche Mikrogametophyten von Samenpflanzen sind, die männliche Gameten produzieren) Körner sind mit je 2 Airbags ausgestattet und werden durch den Wind auf die weiblichen Blüten übertragen. Du gehst direkt zu den Eizellen. Diese sind nicht in einem Eierstock eingeschlossen (in den blühenden Pflanzen ist ein Eierstock ein Teil des weiblichen Fortpflanzungsorgans der Blume oder des Gynoeceums), sondern liegen frei zwischen den Fruchtschuppen.
Die Eizellen produzieren geflügelte Samen, die jedoch erst im folgenden Jahr reifen.