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Pflegeplanung
Ist eine wichtige Voraussetzung für das professionelle Pflegehandwerk, sollte sie immer für den Patienten und mit dem Patienten erfolgen. Es handelt sich um eine schriftliche Arbeitsvorbereitung. Sie will es allen beteiligten Pflegekräften ermöglichen, planmäßig und systematisch zu arbeiten.
Die fünf Schritte der Planung
1.. Informationsbeschaffung.
2. Pflegediagnose, 3. Implementierung 5. Bewertung, Pflegeplanung, einschließlich der Pflegeanamnese. Die Pflegediagnose (Eine Pflegediagnose kann Teil des Pflegeprozesses sein und ist ein klinisches Urteil über individuelle, familiäre oder gemeinschaftliche Erfahrungen/Antworten auf aktuelle oder potenzielle Gesundheitsprobleme/Lebensprozesse) c…. die Erfassung von Pflegeproblemen d…. die Erfassung von Ressourcen e… die Formulierung von Pflegezielen f….. Individuelle Festlegung der Pflegemaßnahmen mit Pflegemaßnahmen, basierend auf dem Pflegestandard, z. B. Durchführung der Pflege h….. Ich habe einen Pflegebericht geschrieben. Erfolgskontrolle und Feedback (Wirkungsanalyse der Pflegemaßnahmen anhand der Pflegeziele und des erreichten Ist-Zustandes) Aufnahmegespräch zu Beginn des stationären Aufenthaltes. Im Pflegegespräch stellt die pflegebedürftige Person die Bedürfnisse, Wünsche, Einschränkungen usw. der Pflegeperson dar. Alle angeforderten oder lesbaren Informationen (Krankengeschichte) werden in der Form den Tätigkeit
sbereichen des täglichen Lebens (ATL oder AEDL) zugeordnet. Der Pflegeplan berücksichtigt gleichzeitig Probleme und Fähigkeiten/Ressourcen für jeden ATL-Bereich und priorisiert nach Dringlichkeit. Zum Beispiel, ob eine Person gelegentlich Hilfe beim Bewegen benötigt oder ganz auf Hilfe bei der Nahrungsaufnahme angewiesen ist. Der erste Schritt in der Pflegeplanung ist die Ermittlung des Pflegebedarfs. Dazu gehören Beobachtung, Diskussion und Datenerhebung in verschiedenen Dimensionen. Strukturierte Bewertungsinstrumente können eine professionelle Pflegeplanung nicht ersetzen, sondern ergänzen z.B. nur die Herbst-Assessment-Arten von Assessments. Skalen, (Norten, Braden-Skala b…. Tests, Demenz . Mir geht es nicht gut, ich habe Schmerzen, ich bin wichtig für die Pflege Direkte Daten: sind die Informationen, die Sie während des Aufnahmegesprächs erhalten, Stammblatt Indirekte Daten: ist die Krankengeschichte Basierend darauf werden realistische, d.h. erreichbare Pflegeziele mit dem Patienten oder Verwandten festgelegt und nach Möglichkeit in den Pflegeplan geschrieben. Sie kann in entfernte Ziele und die notwendigen Teilschritte unterteilt werden. Die Maßnahmen umfassen dann die Pflegemaßnahmen, die zur Erreichung der Pflegeziele anzuwenden sind. Pflegestandards können an dieser Stelle in den Pflegeplan aufgenommen werden. Sie ersetzen aber nicht die individuelle Planung. Sie erleichtern die Beschreibung der beabsichtigten Leistungen. Diese Beschreibung gibt dem Pflegepersonal die Sicherheit, dass Mindestqualitätsstandards eingehalten werden. Es folgt der entscheidende Schritt, die Umsetzung der Pflege. Gibt es einen Grund, von der Planung abzuweichen, so ist dies im Pflegebericht zusammen mit den Gründen zu vermerken. Zu diesem Zweck wird die rechtzeitige und professionelle Durchführung der Pflege zeitnah bestätigt oder in der Dokumentation im Leistungsnachweis festgehalten. Diese Berichte sind kein integraler Bestandteil, sondern Grundlage für die weitere Pflegeplanung. Von Anfang an ist eine regelmäßige Überprüfung des Pflegeplans geplant, um die Wirksamkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Pflegemaßnahmen zu beurteilen. Die Häufigkeit der Untersuchung richtet sich nach dem Krankheitsbild und dem Behandlungs- oder Pflegevertrag. Sie findet in der letzten Spalte des Pflegeplanformulars statt und dokumentiert das Ausmaß des erzielten Erfolgs. (Bewertung) Der Gesamtkreis schließt sich, in dem in regelmäßigen Abständen oder nach dem Auftreten neuer Informationen der Pflegeplan überprüft und überarbeitet wird, um ihn an die neue Situation anzupassen. Eine abschließende Bewertung sollte beim Verlassen des Pflegeheims erfolgen.