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Einführung: Da ich während meines letzten Praktikums die falsche Entscheidung getroffen habe, habe ich mich für einen Beruf entschieden, der viel mit Menschen zu tun hat. Bevor ich das Praktikum begann, hatte ich ein ganz anderes Bild von der Zahnarzthelferin, das wirkte negativ. Die Zahnarzthelferin ist ein sehr ausgewogener Beruf, in dem man sein menschliches Wissen gut einsetzen und trainieren kann, zumal ein ständiger Kontakt zu den Patienten besteht. Meine Erwartungen an dieses Praktikum waren, in kürzester Zeit so viel wie möglich kennenzulernen und zu bewältigen.
Der Beruf der Zahnarzthelferin ist staatlich anerkannt. Die Ausbildung erfolgt in einem dualen System, d.h. in der Zahnarztpraxis/Zahnklinik und in der Berufsschule und dauert etwa drei Jahre. Je nach Schulleistung oder Vorbildung kann die Ausbildungszeit auf Antrag verkürzt werden. Jeder kann diesen Beruf erlernen, es gibt keine gesetzliche Anforderung an eine bestimmte Schulausbildung. Vor Ausbildungsbeginn muss ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen und bei der Zahnärztekammer zur Anerkennung eingereicht werden! Von Vorteil sind jedoch folgende Fähigkeiten: persönliche Reife im Umgang mit Kranken, Verantwortungsbewusstsein, Ordnungsbewusstsein, Organisationstalent, Kontaktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit (z.B.
Unterbrechung der Arbeitsprozesse durch Telefonate, Reaktion auf sich ändernde Anliegen) Empathie gute
s Verständnis, gute Leistungen in Deutsch, Mathematik, Sozialkunde und Englisch, gute Kenntnisse im Umgang mit ED und dem PC, Verantwortungsbewusstsein, Ordnungsbewusstsein und Genauigkeit, physisch und psychisch, Belastbarkeit, Interesse an medizinischen und technischen Prozessen, Flexibilität und Engagement, hohe handwerkliche Geschicklichkeit, Geschicklichkeit, technisches Verständnis, Fremdsprachenkenntnisse sind in der Regel zwei Berufsschultage im ersten Ausbildungsjahr und jeweils ein Berufsschultag pro Woche im zweiten und dritten Ausbildungsjahr. Der Beruf ist dem Berufsfeld Gesundheit zugeordnet und wird meist als soziale Beschäftigung betrachtet. Vor allem Organisation und Kommunikation spielen eine wichtige Rolle. Mit der Reorganisation und der neuen Berufsbezeichnung haben sich auch die Ausbildungsinhalte geändert. Weitere medizinische Kenntnisse und administrative Fähigkeiten werden in der Regel nur durch die Spezialisierung auf einen Bereich erworben. Zu diesem Zweck wurden die Bereiche Kommunikation und Qualitätsmanagement erweitert. Die Berufsausbildung muss mindestens die folgenden Fähigkeiten und Kenntnisse umfassen: Nach der Ausbildung gibt es nun viele Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung in allen Bereichen. Und auch hier gilt: Je höher die Qualifikation, desto höher das Einkommen.
Die Tätigkeit einer Zahnarzthelferin lässt sich grob in vier Arbeitsbereiche unterteilen: Assistenz am Stuhl, Patientenversorgung, Hygiene , Buchung aus der Verwaltung Sehr wichtig ist: Die gute Kontrolle über alle Tätigkeitsbereiche einer Zahnarzthelferin hilft ist Stress zu vermeiden und freundlich und ruhig zu reagieren, auch wenn der Patient, Chef oder Kollege sind nicht bei alle so ruhig einmal.
Patientenversorgung: Termin (telefonisch, mündlich oder schriftlich), Aufnahme von Patienten, mögliche Informationen über Wartezeiten, spezielle Betreuung von Schmerz- oder Kinderpatienten – Betreuung von Patienten während der Behandlung – Nachsorge von Patienten, insbesondere von solchen. die sich einer Untersuchung unterzogen haben.
Stuhlassistenz: Unterstützung wie Absaugen, Instrumentierung, Vorbereitung und Verteilung von Füllungen und Abdruckmaterial – Vorbereitung und Entwicklung von Röntgenbilder.
Hygienemaßnahmen: Pflege und Wartung der Praxis – Sterilisation und Desinfektion von 3)
Sie unterliegen den gesetzlichen Kündigungsfristen und den vorgeschriebenen Sozialleistungen. Ihre Mitarbeiter haben von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 6 Uhr die gleichen Arbeitszeiten. Das Unternehmen wird von Dr. med. dent geleitet. Joachim Stollte. Die
Praxis besteht aus drei Behandlungsräumen, darunter ein Prophylaxeraum, ein Laserraum und ein normaler Behandlungsraum, ein Wartezimmer, ein kleines Büro, ein Röntgenraum sowie eine Küchenzeile und eine Rezeption.
4) Steri: Instrumente desinfizieren / ab 9 Uhr reinigen, pflegen, sterilisieren und verpacken.C
ollekt gebrauchte Instrumente in einer Schüssel ab 18 Uhr onHand, Winkelstücke und Turbinen-Desinfektion, Öl, sterilisierenStatim Vaclav ausschalten, Sammelbehälter prüfenR Raum: Automatikprozessor ausschalten Wasserbehandlungsraum ausschalten: Wischdesinfektion der Arbeitsflächen ( und Regale )Wischdesinfektion der Schubladenfronten und -griffeWischdesinfektion der Behandlungseinheit (“Tablett und Lampe” )Siebe auswerfen, reinigen und ggf. ersetzenStuhl aufstellen und Gerät ausschaltenSchläuche desinfizierenEmpfang: Schreiben Sie Karteikarten und Notizen für den nächsten Tag Aufräumen des Wartebereichs Verriegeln Sie die SchränkeSchalten Sie den Computer und den DruckerAusschalten Sie den Hauptschalter Schließen Sie alle Fenster Öffnen Sie die Toilettentüren Ich muss um Viertel vor acht in der Praxis sein. Dann zieh mir weiße Kleider an. In der ersten halben Stunde stand ich im Behandlungsraum und beobachtete Dr. Stoll bei seiner Arbeit, dazwischen rief ich die nächsten Patienten in einen kostenlosen Behandlungsraum. Dann habe ich seine Daten mit der entsprechenden Kundennummer abgerufen. Die meiste Zeit verbrachte ich in Steri, wo ich das Instrument verschweißt, desinfiziert und sterilisiert habe. Aber was mir daran am besten gefiel, war das Absaugen von Speichel von den Patienten.