Die Art der Hasenratten (Leporillus) lebt in Australien und besteht aus 3 Arten. Sie erreichen eine Größe, die der von Ratten entspricht. Die Nase ist stumpf, die Ohren groß – beide erinnern an Kaninchen oder Hasen. Die Oberseite des Körpers ist bräunlich, die Unterseite heller. Das Fell ist dicht und weich und auch der Schwanz ist dicht behaart. Die Hasenratten bauen große sogenannte Stocknester. Sie sammeln Äste, Äste und Stöcke und bauen ihre ausgedehnten Nester um einen kleinen Busch. Sehr oft werden die Nester aber auch zwischen Felsen gelegt. Leporillus (Leporillus ist eine in Australien endemische Nagetierart der Familie Muridae) jonesi, eine am Strand lebende Art, baut sogar freistehende Nester. Ein solches Nest kann eine Höhe von über einem Meter und einen Durchmesser von bis zu 6 Metern erreichen. Das Nest ist mit Gras gepolstert. Meist leben mehrere Tiere in einem solchen Nest, da Hasenratten meist gesellig sind. Das Essen ist überwiegend vegetarisch. Die langohrige Kaninchenratte (Leporillus conditor (Die größere Stocknest Ratte, Hausbau-Ratte ist eine Nagetierart der Familie Muridae)) liebt Trockenrasen. Er erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 14-20 cm und eine Schwanzlänge von 13-18 cm. Die Fortpflanzung findet während der Regenzeit statt. Pro Wurf bringt das Weibchen 4-6 Junge zur Welt.
Biologie
Einige Gattungen, Arten und Unterarten:
Die Gattung der Mäuse (Mus) ist weltweit verbreitet. Es gibt etwa 20 Arten. Alle Arten sind in Aussehen und Lebensweise so ähnlich, dass es schwierig ist, sie zu unterscheiden. Die Hausmaus (Mus musculus) ist die bekannteste Maus und ist weltweit zu finden, unter anderem überall in unserer heimischen Fauna. Sie ist auch der Ursprung der Weißen Maus, die wir als Haustier kennen. Ursprünglich lebte sie ausschließlich in den ausgedehnten Steppen- und Halbsteppengebieten Asiens. Dies zeigt sich immer noch in der osteuropäischen und asiatischen Unterart. Die Hausmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 7-11 cm, eine Schwanz-Länge von 7-10 cm und ein Gewicht von 10-28 g. Die Oberseite des Körpers ist mausgrau bis braungrau, die Unterseite etwas heller. Die Hausmaus ist nachtaktiv (Nocturnality ist ein Tierverhalten, das sich durch Aktivität während der Nacht und Schlafen während des Tages auszeichnet) und kann sehr gut klettern, springen und laufen. Wenn es absolut notwendig ist, geht sie auch ins Wasser. Sie kann sehr gut schwimmen. Die Unterarten, die an den Menschen gebunden sind (aber nicht in Gefangenschaft gehalten werden), legen ihre Nester in unmittelbarer Nähe der Nahrungsvorräte des Menschen, teilweise sogar in der Mitte der Vorräte. Hausmäuse leben in der Regel in einer Herde, die aus mehreren großen Familien besteht.
Doch jede große Familie hat ihr eigene
Beschreibung der Materialien
1. Tablettendose: in der die Tabletten für die Patienten aufbewahrt werden. (Jeder Patient erhält seine eigene Dosierung)
2. Einweg-Nierenschale (Eine Nierenschale oder ein Emesis-Becken ist ein flaches Becken mit nierenförmigem Fußabdruck und schrägen Wänden, die in medizinischen und chirurgischen Stationen zur Aufnahme verschmutzter Verbände und anderer medizinischer Abfälle verwendet werden): Für Abfall (Verbände, wenn ein Patient erbrechen muss)
3. sterile Platte (absorbierender Verband): Zur Anwendung bei frischen Wunden. Man muss sie an den markierten Stellen aufreißen. Dies darf NUR mit Schutzhandschuhen erfolgen.
Es wird auf die Monovetten geschraubt. Das Blut fließt von der Monovette in die Pipette. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird die Pipette (Eine Pipette ist ein in der Chemie, Biologie und Medizin übliches Laborwerkzeug zum Transport eines gemessenen Flüssigkeitsvolumens, oft als Medienspender) in das BSG-Gerät eingesetzt.
9. Wundkompresse ( Platte): Zur Anwendung bei frischen Wunden.
Wenn die Patienten duschen wollen.
13. Klebeband: Zur Befestigung von Verbänden.
Hält die Narbe zusammen.
16. Block: Wird unter die zu rasierende Stelle gelegt.
17+18 Polsterung: In den fertigen Gips eingeklebt.
Neunzehn. OP-Schlüpfer: Wenn sich der Patient vor der Operation anzieht. Nur aus hygienischen Gründen.
20. Mullbinde: Zum Wickeln der Beine. Unter
Mendel, Gregor Johann (1822-1884), österreichischer Botaniker, dessen experimentelle Arbeit die Grundlage für die Gesetze der Vererbung bildet.
Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf (Hynčice ist ein kleines schlesisches Dorf, administrativ Teil der Gemeinde Vražné, etwa 13 km westlich von Nový Jičín in der Mährisch-Schlesischen Region, Tschechische Republik) als Sohn einer Bauernfamilie geboren.
Er trat in das Augustinerkloster bei Brünn (heute Brünn in der Tschechischen Republik) ein (die Tschechische Republik, auch bekannt als Tschechien, ist ein Nationalstaat in Mitteleuropa, der im Westen an Deutschland, im Süden an Österreich, im Osten an die Slowakei und im Nordosten an Polen grenzt), bekannt als Zentrum für Lehre und Forschung, und arbeitete später als Lehrer an der Technischen Schule Brünn. Während dieser Zeit beschäftigte sich Mendel intensiv mit der Erforschung der Vererbung und Evolution der Pflanzen (Die Evolution der Pflanzen hat zu einer sehr unterschiedlichen Komplexität geführt, von den frühesten Algenmatten über Bryophyten, Lycopoden und Farne bis hin zu den komplexen Gymnospermen und Angiospermen von heute), die im Garten des Klosters wuchsen. Zwischen 1856 und 1863 unternahm er zahlreiche Kreuzungsversuche durch künstliche Bestäubung von Erbsen. Er kreuzte sieben verschiedene Samenarten und untersuchte die Eigenschaften der resultierenden Pflanzen. Die Ergebni
Die Felsen- oder Schnurrbartmaus (Apodemus mystacinus (Die Breitzahn-Feldmaus ist eine Nagetierart der Familie Muridae)) lebt im östlichen Mittelmeerraum und wird etwas größer als die Gelbhalsmaus (Die Gelbhals-Feldmaus, auch Gelbhals-Feldmaus, Gelbhals-Feldmaus und Südchinesische Feldmaus genannt, ist eng mit der Holzmaus verwandt, mit der sie lange verwechselt wurde). Die Felsenmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 15 cm, eine Schwanzlänge von 14 cm und ein Gewicht von bis zu 50 g. Die Augen sind kugelförmig und die Ohrmuscheln groß. Als Lebensraum bevorzugt er felsigen Untergrund in Waldgebieten, aber auch helle, offene Buschlandschaften. Er ernährt sich fast ausschließlich von vegetarischer Nahrung und baut Vorräte für den Winter auf. Er ist in der Dämmerung und in der Nacht aktiv. Das Weibchen bringt in der Regel nur 3-4 Junge zur Welt.
Drogen sind vielerorts ein unterschätztes Problem. In Umfragen gaben 48% der 14- bis 19-Jährigen an, jemals mit Drogen zu tun gehabt zu haben. Das ist eine alarmierend hohe Zahl. Bei den 18- bis 59-Jährigen waren es 14,6 %. Doch was ist so schön oder besonders an Drogen, dass in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern jährlich rund 125 Millionen Euro für Drogen ausgegeben werden (Tendenz steigend)?
Designerdrogen sind bei jungen Menschen besonders beliebt, weil sie besonders günstig und leicht zu bekommen sind. Man darf sich nicht von dem Begriff”Designerdrogen” täuschen lassen. Dabei handelt es sich nicht um Medikamente für Designer, sondern um künstliche Medikamente, die in Labors entwickelt werden.
Die Massenproduktion in solchen Laboren hat zwar ihre Vorteile (für die Anwender), ist aber oft gefährlich. Solche Labore versuchen, Medikamente herzustellen, die die gleiche Wirkung wie ihre natürlichen Modelle haben sollten. Dies funktioniert in der Regel, aber auf eine viel extremere und stärkere Weise als gewünscht. Zum Beispiel Carfentanyl: Es ist etwa 7500 mal stärker als Morphin (Morphin ist ein Schmerzmittel vom Opiattyp, das natürlich in einer Reihe von Pflanzen und Tieren vorkommt). Diese Substanz wurde zum Wunder der modernen Chemie. Bei solchen potenten Substanzen sollte man besonders auf Überdosierung achten, da die für einen Schuss benötigte Menge mit bloßem Auge nicht
Scarlet Thema: Scarlet Pathogen (In der Biologie ist ein Erreger im ältesten und weitesten Sinne alles, was Krankheiten hervorrufen kann; der Begriff wurde in den 1880er Jahren verwendet):
Es wird durch Bakterien verbreitet (Bakterien bilden eine große Domäne prokaryontischer Mikroorganismen) :
Übertragung durch Schmierung und Tröpfcheninfektion. Die Eintrittspunkte sind die Rachenschleimhaut (Eine Schleimhaut oder Mukosa ist eine Membran, die verschiedene Hohlräume im Körper auskleidet und innere Organe umgibt) oder Wunden. Ohne Antibiotikum (Antibiotika, auch Antibiotika genannt, sind eine Art antimikrobielles Medikament zur Behandlung und Vorbeugung von bakteriellen Infektionen) Therapie sind die Kinder mehrere Wochen infektiös! Nach 24 Stunden Behandlung mit Penicillin (Penicillin ist eine Gruppe von Antibiotika, die Penicillin G, Penicillin V, Procainpenicillin und Benzathinpenicillin enthält) besteht kein Infektionsrisiko mehr.
Zunge zuerst dick bedeckt, ab Tag 2″Erdbeer-Zunge (Glossitis kann bedeuten, Wundsein der Zunge, oder mehr in der Regel Entzündung mit Depapillation der dorsalen Oberfläche der Zunge, so dass eine glatte und erythematöse Oberfläche, ) “. Hautausschlag dicht, rau, mikrofleckig: zügig und kräftig am Unterbauch und Oberschenkel-Dreieck, über den Körper, die Achselhöhlen und die Beugeseiten der Arme und Beine verteilt. Blässe um den Mund im fieberroten Ge
Die Gattung der Ratten (Rattus) gilt als Träger der Beulenpest (Bubonische Pest ist eine von drei Arten der bakteriellen Infektion durch Yersinia pestis). Das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der Pest liegt in Afrika, Südamerika (Südamerika ist ein Kontinent in der westlichen Hemisphäre, meist in der südlichen Hemisphäre, mit einem relativ geringen Anteil in der nördlichen Hemisphäre) und Asien. Ratten leben heute auf der ganzen Welt, mit Ausnahme der Polarregion (Die Polarregionen der Erde, auch bekannt als die kalten Zonen der Erde, sind die Regionen der Erde, die ihre geographischen Pole umgeben), Feurland und Madagaskar (Madagaskar, offiziell die Republik Madagaskar, und früher bekannt als die Madagaskarische Republik, ist ein Inselstaat im Indischen Ozean, vor der Küste von Südostafrika). Ursprünglich lebte sie jedoch nur in Süd- und Ostasien. Ratten sind nicht nur Krankheitsträger, sondern auch Lebensmittelschädlinge. Eine Ratte frisst 10-15 kg Getreide pro Jahr, 100 Ratten zusammen 1 bis 1,5 Tonnen! Die Braunratte (Rattus norvegicus) stammt aus Sibirien (Sibirien ist eine ausgedehnte geographische Region und wird im weitesten Sinne auch als Nordasien bezeichnet) und China, ist aber inzwischen weltweit verbreitet. In ihrem Herkunftsgebiet ist sie jedoch noch völlig freilebend, während sie in den anderen Verbreitungsgebieten an die Nähe des Menschen gebunden i
Fossilien:
Fossilien sind die wesentliche Grundlage der Pleontologie.
Von den endlichen Organismen, die einst auf der Erde existierten, haben nur wenige Fossilien überlebt. Nur eine Reihe von”glücklichen” Umständen führte schließlich dazu, dass Spuren des Lebens über einen so
langen Zeitraum erhalten werden konnten.
Möglichkeiten der Versteinerung sind:
(Substanzerhalt, z.B. Zähne, Knochen, Schalen….) – Konservierung unter Säure- und Wasserverschluss (z.B. Die Entstehung der Erde im Planetensystem – die Sonne – ist Gegenstand der Astronomie. (Astronomie ist eine Naturwissenschaft, die Himmelsobjekte und Phänomene untersucht) Heute ist das Alter der Erde (Das Alter der Erde beträgt 4,54 ± 0,05 Milliarden Jahre Diese Datierung basiert auf Beweisen aus radiometrischer Altersbestimmung von Meteoritenmaterial und steht im Einklang mit dem radiometrischen Alter der ältesten bekannten terrestrischen und lunaren Proben) wird auf 4,6 Milliarden Jahre geschätzt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bereits eine feste Erdkruste gebildet. Dies ist der Beginn der Ãlttesten und längsten Periode in der Geschichte der Erde (Die Geschichte der Erde betrifft die Entwicklung des Planeten Erde von seiner Entstehung bis heute) vor 4 600 Millionen Jahren. Das Phanerozoikum (Das Phanerozoikum ist das aktuelle geologische Äon in der geologischen Zeitskala, und die Periode, in der es reichlich Tier- und Pflanzenwelt gab) folgt (vor 570 Millionen Jahren). Bi
Thema:Masern
Krankheitserreger:Es handelt sich um Masernviren
Infektionsmöglichkeiten:Masern (Masern ist eine hochansteckende Infektion durch das Masern-Virus) können durch Tröpfcheninfektion übertragen werden.
Inkubationszeit: 10-14 Tage eventull 3 Wochen.
Symptome:Hoch Februar, katarrhalisches Stadium; Bindehautentzündung (Konjunktivitis, auch bekannt als rosa Auge, ist eine Entzündung der äußersten Schicht des weißen Teils des Auges und der inneren Oberfläche des Augenlids), Rhinitis (Rhinitis, auch bekannt als Coryza, ist eine Reizung und Entzündung der Schleimhaut in der Nase), Bronchitis (Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien in der Lunge) und grauweiße Flecken auf dem Hals der Mundschleimhaut (Die Mundschleimhaut ist die Schleimhaut, die das Innere des Mundes auskleidet und besteht aus geschichtetem Plattenepithel, dem sogenannten Mundepithel und einem darunterliegenden Bindegewebe, dem sogenannten Lamina propria) in der Höhe der Stockzähne (erscheint bereits vor dem Ausschlag), der Verlauf der Flecken beginnt ebenfalls als kleine Punkte und verläuft auseinander.
Krankheitsverlauf: Der Krankheitsverlauf ist sehr schwer und anstrengend.
Heilmöglichkeiten:Viel trinken, Bettruhe und Antibiotika für fiebersenkende Medikamente (Antipyretika sind fiebersenkende Mittel)