Chemieprotokoll Dünnschichtchromatographie Das Wort Chromatographie kommt aus dem Lateinischen und bedeutet, grob mit Farbe zu schreiben. In der Chemie ist dies eine Technik zur analytischen Trennung von Substanzen. In der Dünnschichtchromatographie (Chromatographie ist eine Labortechnik zur Trennung eines Gemisches) (DC) wird eine Festphase auf einem Trägermaterial (meist eine Glasplatte) zur Trennung der zu untersuchenden Substanzen verwendet. Die Festphase besteht oft aus Kieselgel, das sehr fein auf dem Trägermaterial verteilt ist. Die Proben werden mit Hilfe einer Kapillare punktförmig entlang der Startreihe auf die DC-Platten aufgebracht und trocknen gelassen. Die DC-Platte wird dann in eine Trennkammer gelegt, die gerade so viel von der mobilen Phase (Lösungsmittel) enthält, dass sich die Startlinie knapp über dem Flüssigkeitsstand befindet. Das Lösungsmittel hebt die beschichtete Glasplatte an (Kapillarkräfte) und nimmt die Substanz (die Probe) aufgrund unterschiedlicher Verzögerungen der Migrationsgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Abständen mit (Adsorption). Wenn die Adsorption (Adsorption ist die Adhäsion von Atomen, Ionen oder Molekülen aus einem Gas, einer Flüssigkeit oder einem gelösten Feststoff an eine Oberfläche) die Leistung für eine bestimmte Substanz zu hoch wird und sie nicht mehr mit der mobilen Phase weiter wandern kann, setzt sich die Sub
Chemie
Bis ca. 1900 wurden für den Transport von Kohle noch Keilhämmer und Schaufeln verwendet. Die Kohle wurde mit Schießpulver aus dem Berg geblasen. Dann begann Schritt für Schritt der Einsatz von Drucklufthämmern und Schneidemaschinen. Förderbänder und Schüttelrutschen wurden erst nach 1900 eingeführt, als die Arbeiter mit Hanfseilen und -rollen, die mit Pferdestärken betrieben wurden, Kohle förderten. Nach der Erfindung der Dampfmaschine konnte sie nach 1810 auch zur Kohleförderung eingesetzt werden. Die Dampfmaschine wurde auch benutzt, um das Wasser aus den Schächten zu pumpen. Dies ermöglichte den Schachtbau. Nach 1850 wurde auch der Seiltrieb für die Menschen eingeführt.
Verwendung: Definition: Kohle ist der Sammelbegriff für alle kohlenstoffreichen Festbrennstoffe, die durch den Abbau organischer Stoffe (z.B. Holzkohle) entstehen. Kohle ist eigentlich definiert als die brennbaren Überreste von Pflanzen und anderen organischen Substanzen, die durch den Prozess der Karbonisierung über Jahrmillionen in braune bis schwarze Sedimentgesteine umgewandelt wurden1. Kohle ist, wenn der Brennstoff zu mehr als 50 % aus dem Gewicht und zu mehr als 70 % aus dem Volumen des Kohlenstoffs besteht.
Im Allgemeinen
Kohle wird hauptsächlich als fester Brennstoff zur Wärmeerzeugung durch Verbrennung verwendet. Kohlekraftwerke decken rund 40% des weltweiten Strombedarfs. Rund 40 % de
[Weiterlesen…] ÜberKohle /Förderung, Verwendung, Rauchgasreinigung
Das Horrorszenario der Tschernobyl-Katastrophe (die Tschernobyl-Katastrophe, auch Tschernobyl-Unfall genannt, war ein katastrophaler Atomunfall) vom 26. April 1986 hat uns deutlich gemacht, wie schnell radioaktive Gefahren nationale Grenzen überschreiten und weite Teile Europas bedrohen können. Es wird geschätzt, dass 30.000 Menschen getötet wurden. Insgesamt waren 3 Millionen Menschen betroffen.
Die Geschichte der Radioaktivität:
Im November 1895 entdeckte Dr. Wilhelm Konrad Röntgen die sogenannten Röntgenstrahlen. Seine Arbeit wurde schnell bekannt, auch durch seine Bilder von Skeletten. Die Risiken unbekannter Strahlung waren noch nicht bekannt. 1896 entdeckte Henri-Antoine Becqürel, dass eine bestimmte Substanz eine Fotoplatte schwärzen könnte. Er beschrieb diese Substanz als radioaktiv. Im Jahre 1903 erhielt er den Nobelpreis.
Zur gleichen Zeit arbeitete Marie Curie (Marie Skłodowska Curie, geborene Maria Salomea Skłodowska, war eine polnische und eingebürgerte französische Physikerin und Chemikerin, die Pionierarbeit auf dem Gebiet der Radioaktivität leistete) 1898 an Uran (Uran ist ein chemisches Element mit dem Symbol U und der Ordnungszahl 92) Strahlung und isoliertem Radium (Radium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ra und der Ordnungszahl 88). In den Jahren 1903 und 1911 erhielt sie den Nobelpreis. (Der Nobelpreis ist eine Reihe von jährlichen internationalen Au
Säuren
bekannt: Kohlensäure (nicht zu verwechseln mit Karbolsäure, eine veraltete Bezeichnung für Phenol) (in Getränken) Anorganische
Salzsäure (Salzsäure ist eine korrosive, starke Mineralsäure mit vielen industriellen Anwendungen)
Buttersäure (Buttersäure, auch bekannt unter dem systematischen Namen Buttersäure, abgekürzt BTA),
ist eine farblose flüssige organische Verbindung mit der chemischen Formel CH3COOH ) (Gewürze) Organische
Milchsäure (Milchsäure ist eine organische Verbindung mit der Formel CH3CHCO2H)
Bei Hautkontakt mit viel Wasser abspülen! Beim Verdünnen: Erst das Wasser, dann die Säure! Im Falle von verschütteter Säure: Mit einem feuchten Tuch aufnehmen!
Dalton: 1808; Atome sind kleine, feste, unverwüstliche Kugeln (Kugelmodell). Von den Atomen eines Elements nahm er an, dass sie alle die gleichen Eigenschaften haben, die sie von den Atomen anderer Elemente unterscheiden. Er betrachtete chemische Reaktionen als Umgruppierungen von Atomen. Mit dieser Idee konnte er die Gesetze der Quantität (Erhaltung der Masse, konstantes Massenverhältnis) erklären.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam der entscheidende Durchbruch.
Thomson: Die Untersuchung von elektrischen Entladungen in Gasen führte zur Entdeckung eines negativ geladenen Teilchens, das viel leichter ist als ein Atom: Thomson nannte es ein Elektron und konnte zeigen, dass es ein Bestandteil von Atomen ist. Die Vorstellung, dass die Atome unzerstörbar sind, musste aufgegeben werden. Das von Thomson 1898 entwickelte Atommodell basierte auf der Annahme, dass die negativ geladenen Elektronen starr in das positiv geladene Atom eingebettet sind.
Die Untersuchung radioaktiver Strahlung (Strahlung ist in der Physik die Emission oder Übertragung von Energie in Form von Wellen oder Teilchen durch den Raum oder durch ein materielles Medium) brachte weitere Informationen:
Im Jahre 1896 entdeckte er, dass Uran (Uran ist ein chemisches Element mit dem Symbol U und der Ordnungszahl 92) unsichtbare Strahlung aussendet, die eine in opakem Papier eingewickelte Fotoplatte schwärzen kann.
Marie und Pierre Curie (Pierre Curie war ein franzö
Materialabscheidung
In der Natur gibt es keine Reinstoffe (=Reinstoffe), sondern nur Kombinationen von Reinstoffen, die wir Mischungen, Gemische oder Gemische nennen.
Ein Gemisch enthält mehrere Reinsubstanzen. Das sind die heißen Bestandteile der Mischung. Einige Mischungen können als solche mit dem Auge oder unter dem Lichtmikroskop erkannt werden. Mischt man beispielsweise Reis und Erbsen (Reis und Erbsen oder Erbsen und Reis ist ein traditionelles Lebensmittel in der Anglo-Karibik), erkennt man sofort die einzelnen Komponenten. Solche Mischungen werden als heterogen bezeichnet. Andererseits sind die Komponenten in bestimmten Gemischen nicht nachweisbar. In diesem Fall spricht man von einer homogenen Mischung.
Wenn Sie einen bestimmten Stoff aus einem Gemisch extrahieren wollen, müssen Sie ihn aus dem Rohstoffgemisch isolieren. Dazu werden die unerwünschten Bestandteile (meist als Verunreinigungen bezeichnet) so weit wie nötig abgetrennt. Es gibt keine 100% reinen Substanzen. Manchmal ist es auch sinnvoll, Rohstoffe, die aus vielen Komponenten bestehen, in Gruppen (Fraktionen) von Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften zu trennen (z.B. Destillation von Rohöl (Erdöl ist eine natürlich vorkommende, gelb-schwarze Flüssigkeit, die in geologischen Formationen unter der Erdoberfläche gefunden wird, die häufig zu verschiedenen Arten von Brennstoffen raffiniert wird). Die Anreicherung i
Abfall befindet sich nicht nur im Behälter, sondern auch in der Luft, im Wasser, im Boden. Dieser Zusammenhang wird bei Lebensmitteln deutlich.
Großmutter hat es wieder getan: Mit 1/2l Milch, 30g Stärke, 3EL Kakao, einem Ei und etwas Zucker zauberte sie einen Schokoladenpudding auf den Tisch. Heute haben Mütter keine Zeit mehr – oder vergessen das Rezept. Den fertigen Pudding kaufen wir in einem Plastikbecher im Supermarkt. Das spart Zeit, ist aber sicherlich teurer und belastet die Umwelt mehr als die Eigenproduktion. Das Wuppertal Institut sorgte mit seiner Arbeit an Schokoladenpudding und Erdbeerjoghurt für Aufsehen. Sie befassten sich mit der Frage, welche Entfernungen zurückgelegt werden müssen, um alle Inhaltsstoffe für Inhalt und Verpackung zu transportieren und wie hoch der Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen sind.
Für Schokoladenpudding, das ist das Entscheidende: Kakao aus Südamerika, Stärke (Stärke oder Amylum ist ein polymeres Kohlenhydrat aus einer Vielzahl von Glucoseeinheiten, die durch glykosidische Bindungen verbunden sind) aus Hamburg, Rohaluminium aus Übersee, Aluminiumdeckel aus Wien, Steigmaterial aus Hamburg, Kunststoffgranulat aus Belgien, Erdbeerjoghurt aus Polen, Joghurtkulturen aus Schleswig-Holstein, (Schleswig-Holstein ist das nördlichste der 16 Bundesländer, (Hamburg, offiziell Freie und Hansestadt Hamburg, ist die zweitgrößte Stadt in Deut
1)Was ist Ozon?
Der Name Ozon kommt aus dem Griechischen (ocein) und bedeutet soviel wie Geruch.
Ozon ist ein duftendes, bläuliches Gas, dessen Moleküle aus drei Sauerstoffatomen bestehen.
Die atomare Bindung von Ozon ist nicht sehr stark, so dass es sehr heftig mit allen Stoffen reagiert und diese oxidiert. Für den Abbau des Ozonmoleküls wird eine beträchtliche Energie von 284 Kilojoule pro Mol benötigt, wie z.B. bei UV-Licht. Es zerfällt daher sehr leicht in molekulare (bivalente) und atomare Säure und ist daher sehr explosiv. 2)Wo entsteht Ozon und was ist seine Funktion? In einer Höhe von 15 bis 25 Kilometern, der Stratosphäre, überspannt das Gas Ozon einen Schutzschirm um die Erde. Dies nennt man “Ozonschicht (Die Ozonschicht oder Ozonschild ist eine Region der Stratosphäre der Erde, die den größten Teil der ultravioletten Strahlung der Sonne absorbiert)”. Wie eine Sonnenbrille filtert Ozon weitgehend die Bestandteile des ultravioletten Sonnenlichts (UV-Strahlen) heraus, zum Beispiel UVB-Strahlen (= schädliche UV-Wellenlängen), die für alle Lebewesen gefährlich sind.
Sonst würden sie mit voller Kraft an die Erdoberfläche gelangen, was das Leben auf der Erde wahrscheinlich unmöglich machen würde. “Bodennahes Ozon (Ozon ist ein Bestandteil der Troposphäre)” in der Troposphäre (Die Troposphäre ist der niedrigste Teil der Erdatmosphäre und ist auch der Ort, an dem fa
Abgaskatalysator
Struktur:
Was ist ein Katalysator und warum wird er benötigt? Was passiert im Katalysator?
Definition: Ein Katalysator wird allgemein als eine Substanz verstanden, die eine chemische Reaktion beschleunigt (eine chemische Reaktion ist ein Prozess, der zur Umwandlung einer Gruppe von chemischen Substanzen in eine andere führt) ohne selbst verbraucht zu werden. Die Luftverschmutzung (Luftverschmutzung tritt auf, wenn Schadstoffe wie Partikel und biologische Moleküle in die Erdatmosphäre gelangen) nimmt von Jahr zu Jahr erheblich zu, wobei neben der Industrie und den Städten, die auf der Suche sind, bereits 60 % der Waldflächen in Deutschland geschädigt sind. Ein Abgaskatalysator wird eingesetzt, um die Abgase z.B. eines Automotors zu behandeln oder umweltverträglicher zu machen, d.h. Schadstoffe zu reduzieren. Der Katalysator verbrennt Benzinreste und bis zu 90% der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid werden abgebaut. 2 Was passiert im Katalysator (Ein Katalysator ist eine Abgasreinigungsanlage, die giftige Gase und Schadstoffe im Abgas in weniger giftige Schadstoffe umwandelt, indem sie eine Redoxreaktion katalysiert)? Bei einer optimalen Verbrennung des Benzins entsteht hauptsächlich Kohlendioxid (Kohlendioxid ist ein farbloses und geruchloses Gas, das für das Leben auf der Erde lebenswichtig ist) und Wasserdampf. Bi
Gewinnung von Aluminium
Viele Silikate (Ein Silikat ist eine Verbindung, die eine anionische Siliziumverbindung enthält) Steine enthalten Aluminium, wie Kaolin (Kaolinit ist ein Tonmineral, Teil der Gruppe der Industriemineralien, mit der chemischen Zusammensetzung Al2Si2O54) und andere Tone, Nephalin, Leuzit (Leuzit ist ein gesteinsbildendes Mineral, das aus Kalium und Aluminiumtektosilikat K[AlSi2O6] zusammengesetzt ist), Labradorit (Labradorit 4O8), ein Feldspatmineral, ist ein intermediäres bis calcisches Mitglied der Plagioklasreihe), Andalusit (Andalusit ist ein Aluminium-Nesosilikatmineral mit der chemischen Formel Al2SiO5) und Alunit (Alunit ist ein hydratisiertes Aluminiumkaliumsulfatmineral, Formel KAl326). Alle diese Materialien können für die Herstellung von Aluminium verwendet werden. Im Moment sind jedoch noch genügend Erze vorhanden. Das bekannteste Erz, aus dem Aluminium gewonnen wird, ist Bauxit. Die technische Gewinnung von Aluminium erfolgt heute ausschließlich durch Alaun-Schmelzflusselektrolyse. Ausgangsmaterial ist Aluminiumerz-Bauxit. Das wichtigste Verfahren zur Herstellung von Alaun ist das Bayer-Verfahren (Das Bayer-Verfahren ist das wichtigste industrielle Verfahren zur Veredelung von Bauxit zu Aluminiumoxid). Dieses Verfahren wurde so weit entwickelt und verfeinert, dass nun alle Bauxitqualitäten verarbeitet werden können. Der Bauxit wird getrocknet, fein gemahlen und mit der Zer