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Rettungsdienst in Oldenburg
Die Feürwehr organisiert im Auftrag der Stadt Oldenburg den gesamten Rettungsdienst und den qualifizierten Krankentransport (Service, Einsatzfahrzeug, Infektionsfahrzeug[stationiert in der Auguststraße]), – und einen Hubschrauber. Die Anzahl der RTWs scheint gering zu sein, aber sie ist korrekt. Aber du denkst darüber nach, einen anderen in Dienst zu stellen. Sie können eine Menge Fahrzeuge sehen, aber die meisten von ihnen kommen aus den Landkreisen oder anderen Städten, die ihre Patienten in die Stadt bringen. Darüber hinaus gibt es genaue Vorschriften für die zu beachtenden Fahrzeugabmessungen. Die Ambulanzen befinden sich in der Auguststraße (mit Ersatz RTW), in der Schützenhofstraße (auch mit Ersatz RTW), am Hauptsitz des Malteser Hilfsdienstes Nadorster Straße, am Hauptsitz der Johanniter in der Industriestrasse 1. Sie sind alle rund um die Uhr im Einsatz. Die Einsatzfahrzeuge, die ebenfalls rund um die Uhr im Einsatz sind, sind im Klinikum Oldenburg und in der Wachstation Schützenhofstraße stationiert. Die Krankenwagen, deren Anzahl von der Tageszeit abhängt, sind bei den Wachen der Hilfsorganisationen (Malteser, Johanniter), bei den Wachen der Bundeswehr (die 3 Bundeswehr-KTW) und auf dem Helikopterlandeplatz des Klinikums Oldenburg stationiert. Der Betrieb eines Hubschraubers muss vom Land Niedersachsen genehmigt werden (Nieder
sachsen ist ein deutsches Land im Nordwesten Deutschlands und liegt an zweiter Stelle der Fläche, mit und an vierter Stelle der Bevölkerung unter den sechzehn Bundesländern). Träger ist z.B. der ADAC. Der Hubschrauber fliegt so genannte primäre Missionen (Patienten direkt vom Unfallort) oder sekundäre Missionen (Transport zwischen Krankenhäusern). Das Stadtgebiet ist in Betriebsbereiche unterteilt, die entsprechend den Wachen (Fahrzeugen) zugeordnet sind. Sobald der Leitstellen-Dispatcher (der den Notruf erhalten hat) die Daten in den Betriebsleitrechner eingegeben hat, wird ein Fahrzeug nach Betriebsart, Standort und Fahrzeugstandort vorgeschlagen. Die Feürwehr in Oldenburg beschäftigt insgesamt 154 Mitarbeiter (inkl. Verwaltung, Reinigung, Werkstatt, etc.), von denen 95 im Rettungsdienst tätig sind. Sie können aber auch andere Tätigkeiten wie die Brandbekämpfung durchführen. Der Krankenwagen fährt jährlich ca. 11500 Einsätze, der Krankenwagen ist ca. 13500 mal im Jahr unterwegs und Rettungsfahrzeuge werden ca. 3750 mal im Jahr eingesetzt. Das wären insgesamt etwa 15250 Rettungsaktionen (fast 1300 pro Monat). Die Unterschiede zwischen RTW, KTW (KTRW ist ein lokaler Radiosender für Erwachsene mit Sitz in Spokane, Washington, USA ) und NEF sind auf unterschiedliche Zwecke zurückzuführen: KTWs transportieren keine lebensbedrohlich kranken oder verletzten Personen. Der verfügbare Platz ist kleiner als beim RTW, da die Patienten dort nicht so intensiv behandelt werden müssen.
Die meisten Geräte werden für die Notfallmedizin verwendet, d.h. nur wenige Medikamente, aber sie tragen auch Vakuummatratzen, Verbände, Schaufeln, Tragen, Notfallkoffer, Saftausrüstung und Tragestühle. Das Personal ist nur schlecht qualifiziert (oft Sanitäterausbildung). Ihr Haupteinsatzgebiet ist der Transport von Klinik zu Klinik. RTWs sind dazu da, sich um die lebensbedrohlichen Verletzten oder Kranken zu kümmern. Dort ist der Innenraum so groß, dass der Patient von allen Seiten ausreichend versorgt werden kann. Es ist ausgestattet mit Blutzuckermessgerät, Blutdruckmessgerät, EKG (Elektrokardiographie ist der Prozess der Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens über einen längeren Zeitraum mit Hilfe von auf der Haut platzierten Elektroden) Gerät, Defibrillator (Defibrillation ist eine Behandlung lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen, insbesondere Herzflimmern und nicht-perfundierende ventrikuläre Tachykardie). (Stromschlag), Absaugvorrichtung, Perfusor, Schienenmaterial für Knochenbrüche, Vakuummatratze (Eine Vakuummatratze oder Vakuummatratze ist eine medizinische Vorrichtung zur Immobilisierung von Patienten, insbesondere bei Wirbel -, Becken- oder Gliederschaftstraumata), Verbandmaterial, Verbandmaterial für Verbrennungen, Spritzen, Schmerzmittel, Medikamente, Trage, Atembeutel, Infusionen, Schaufeltrage (schonende Auflage der Patienten), Reifenschienenset (Ruhigstellung von Knochenbrüchen), Magenspülung, Beatmungsgerät, KED-System (Korsett zur Rettung eingeschlossener Personen), etc. Das Personal verfügt in der Regel über eine abgeschlossene Ausbildung zum Sanitäter. Ihr Haupteinsatzgebiet ist der Transport von der Unfallstelle zum Krankenhaus. Der Rettungsdienst muss grundsätzlich in der Lage sein, jeden Notfall zu bewältigen. Natürlich gibt es Schwerpunkte, je nach Häufigkeit einer Erkrankung oder Verletzung. Besonders häufig wird unser Rettungsdienst bei Herzinfarkten, Schlaganfällen, Hypoglykämien (Hypoglykämie, auch niedriger Blutzucker genannt, wenn der Blutzucker unter den Normalwert sinkt), Asthma (Asthma ist eine häufige langfristige Entzündungskrankheit der Atemwege der Lunge), Knochenbrüchen und Schnitten in Anspruch genommen. Der RTW ist entsprechend ausgestattet.
Die NEF, deren Besatzung aus einem Sanitäter (ein Sanitäter ist ein medizinischer Fachmann, überwiegend im prä- und außerklinischen Bereich, der hauptsächlich im Rahmen von Notfallmedizin, z.B. auf einem Krankenwagen, tätig ist) (Fahrer) und einem Notarzt besteht, trägt alle Materialien für die Betreuung lebensbedrohlicher verletzter oder kranker Menschen mit. Im Vergleich zum RTW verfügt er über eine erweiterte Medikamentenausstattung, kann aber die Patienten nicht transportieren. NEF und RTW arbeiten immer zusammen. In der Regel haben die Patienten keine Verletzungen wie Beinbrüche usw., sondern rufen den Krankenwagen wegen innerer Krankheiten wie Herzinfarkt , Schlaganfall, Diabetes (Diabetes (Diabetes (Diabetes mellitus, allgemein als Diabetes bezeichnet, ist eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, bei denen der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum hoch ist)) ), etc. an. Es gibt mehr Autounfälle als Motorradunfälle, und es gibt auch viele Unfälle mit Radfahrern und Fußgängern. RTW und NEF sind so genannte primäre Rettungsmittel, d.h. sie werden am Unfallort eingesetzt. Die Anzahl und Art der alarmierten Fahrzeuge hängt von der Notfallmeldung ab, bei Unfällen werden RTW und/oder NEF jedoch immer alarmiert. NEF und RTW fahren in einem Rendezvous-System, d.h. die Fahrzeuge treffen sich am Einsatzort und arbeiten dort zusammen. Je nach Zustand des Patienten begleitet der Notarzt den Patienten zum Krankenhaus in der RTW oder meldet sich zum Einsatzort für den nächsten Einsatz. Die Johanniter haben ihren Sitz in der Industriestraße 1. Sie arbeiten mit der Stadt Oldenburg in den Bereichen Krankentransport und Krankentransport zusammen. Ihre Aktivitäten liegen im Bereich Rettungsdienst, Krankentransport, Behindertentransport, Essen auf Rädern, Krankenpflegedienst, etc. Die Ausstattung eines solchen RTW ist bis auf einige kleine Details ähnlich wie bei einer feurigen Feuerwehr. Der Malteser Hilfsdienst, der seinen Sitz in der Nadorster Straße hat, hat die gleiche Ausstattung und Tätigkeit wie die Johanniter. (Info): Die Wachen sind den Einsatzgebieten innerhalb des Stadtgebietes zugeordnet. Sobald der Leitstellen-Dispatcher, der den Notruf erhält, die Daten in den Betriebsleitrechner eingegeben hat, wird ein Fahrzeug nach Betriebsart, Standort und Fahrzeugstandort vorgeschlagen.