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Aufmachung
Sicherheitseinrichtungen in Kernkraftwerken
Strahlquellen in einem Kernkraftwerk (Ein Kernkraftwerk oder Kernkraftwerk ist ein thermisches Kraftwerk, in dem die Wärmequelle ein Kernreaktor ist)
Ein Kernreaktor (Dieser Artikel ist ein Unterartikel der Kernkraft) ist derzeit die größte künstliche Strahlungsquelle. Direct (Source Direct ist ein Drum and Bass Act aus St. Albans im Vereinigten Königreich, bestehend aus Jim Baker und ehemals Phil Aslett) Strahlung wird abgeschirmt und radioaktive Stoffe werden
durch eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitseinrichtungen sicher eingeschlossen.
Das grundlegende Sicherheitskonzept – Ionisierende Strahlung (Ionisierende Strahlung ist Strahlung, die genügend Energie trägt, um Elektronen von Atomen oder Molekülen zu befreien und damit zu ionisieren) – wird bei der Kernspaltung emittiert (In der Kernphysik und Kernchemie ist die Kernspaltung entweder eine Kernreaktion oder ein radioaktiver Zerfallsprozess, bei dem der Kern eines Atoms in kleinere Teile zerfällt) – und von künstlich erzeugten Radionukliden. Sie stellen eine große Gefahr für Lebewesen dar.
In Kernkraftwerken wird daher die Strahlung abgeschirmt und die strahlenden Radionuklide sicher eingeschlossen. Diese grundlegenden Anforderungen müssen sowohl während des normalen Reaktorbetriebs als auch im Falle eines Störfalls erfüllt
sein (Ein Störfall ist ein postulierter Unfall, bei dem eine kerntechnische Anlage so konstruiert und gebaut werden muss, dass sie den für die Gewährleistung der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit erforderlichen Systemen, Strukturen und Komponenten standhält).
Sicherheitsbarrieren gegen den Austritt radioaktiver Stoffe Kernkraftwerke haben eine Reihe von Barrieren, die zwei Funktionen erfüllen. Sie schirmen direkte Strahlung ab und verhindern wirkungsvoll den Austritt radioaktiver Stoffe. Alpha- und Betastrahlen (Ein Betateilchen, manchmal auch Betastrahl genannt, bezeichnet durch den griechischen Kleinbuchstaben beta, ist ein hochenergetisches, schnelles Elektron oder Positron, das beim radioaktiven Zerfall eines Atomkerns, wie z.B. eines Kalium-40-Kerns, im Prozess des Betazerfalls emittiert wird) werden durch das Kühlwasser vollständig abgeschirmt. Der Reaktordruckbehälter reduziert die Gammastrahlung (Gamma-Strahlung, bezeichnet mit dem griechischen Kleinbuchstaben gamma, durchdringt elektromagnetische Strahlung einer Art, die durch den radioaktiven Zerfall von Atomkernen entsteht) auf den 100.000sten Teil der Strahlung im Reaktorkern. Eine nahezu vollständige Abschirmung der verbleibenden Gamma- und Neutronenstrahlung (Neutronenstrahlung ist eine Art ionisierende Strahlung, die aus freien Neutronen besteht) wird durch eine 2 m dicke Abschirmung aus Stahlbeton um den Reaktordruckbehälter (Ein Reaktordruckbehälter in einem Kernkraftwerk ist der Druckbehälter mit dem Kernreaktorkühlmittel, dem Kernmantel und dem Reaktorkern) gewährleistet. Der Reaktorsicherheitsbehälter und das Reaktorgebäude bilden weitere Barrieren, so dass sie außerhalb des Reaktors auftreten. Gleichzeitig schützt das Reaktorgebäude den Reaktor vor äußeren Einflüssen (z.B. Erdbeben , Flugzeugabstürze, Druckwellen).
Das Notkühlsystem In einem Kernkraftwerk sind eine Reihe von schweren Unfällen und Defekten denkbar, deren Auswirkungen noch sicher beherrscht werden müssen. Das Kraftwerk muss dafür sicherheitstechnisch ausgelegt sein. Solche Auslegungsstörfälle werden als Auslegungsstörfälle bezeichnet. Ein schwerer Zwischenfall in einem Leichtwasserreaktor (Der Leichtwasserreaktor ist eine Art thermischer Neutronenreaktor, der im Gegensatz zu Schwerwasser normales Wasser als Kühlmittel und Neutronenmoderator verwendet – außerdem wird eine feste Form von spaltbaren Elementen als Brennstoff verwendet) ist der Bruch einer Hauptkühlmittelleitung in einem Sicherheitsbehälter. Wasser und Dampf entweichen dann aus dem Bruch. Der Druckabfall wird vom Reaktorschutzsystem erfasst (Ein Reaktorschutzsystem ist ein Satz von nuklearen Sicherheitskomponenten in einem Kernkraftwerk, die den Reaktor sicher abschalten und die Freisetzung radioaktiver Stoffe verhindern sollen) und bewirkt, dass die Steuer- und Absperrstäbe automatisch in den Reaktor geschossen werden, so dass die Kettenreaktion zum Stillstand kommt. Die aus dem Reaktorsicherheitsbehälter führenden Dampfleitungen werden durch redundante Schnellschlussventile abgesperrt. Dazu sind mehrere Ventile in Reihe geschaltet, so dass bei Ausfall eines oder zweier Ventile das dritte Absperrventil die jeweilige Leitung sicher schließt. Die Auswirkungen des Unfalls beschränken sich somit auf den Sicherheitsbehälter. Gleichzeitig wird der Reaktor nun aber über Turbine und Kondensator vom Kühlkreislauf getrennt.