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Einleitung:
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg (Weltkrieg, auch Zweiter Weltkrieg genannt, war ein globaler Krieg, der von 1939 bis 1945 dauerte, obwohl die damit verbundenen Konflikte früher begannen), war das Ruhrgebiet das industrielle Zentrum Deutschlands, obwohl es nie den Ruf der Dienstleistungsmetropole Frankfurt oder der Hafenstadt Hamburg (Hamburg, offiziell Freie und Hansestadt Hamburg, ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die achtgrößte Stadt der Europäischen Union) gewonnen hat. Seine große wirtschaftliche Bedeutung verdankt er den Kohlelagerstätten und der Kohle- und Stahlindustrie sowie seiner guten Verkehrslage in der Mitte Europas.
Da Kohle, Öl und neue Technologien wie Erdgas (Erdgas ist ein natürlich vorkommendes Kohlenwasserstoff-Gasgemisch, das hauptsächlich aus Methan besteht, aber üblicherweise unterschiedliche Mengen anderer höherer Alkane und manchmal einen geringen Anteil an Kohlendioxid , Stickstoff, Schwefelwasserstoff oder Helium enthält), Kernenergie oder sogar Solarenergie (Solarenergie ist strahlendes Licht und Wärme von der Sonne , die durch eine Reihe sich ständig weiterentwickelnder Technologien wie Solarthermie, Photovoltaik , Solarthermie, Solararchitektur, Salzschmelzkraftwerke und künstliche Photosynthese genutzt wird) haben die Energieerzeugung ersetzt und Kohle kann in billigeren Tagebauen in China gewonnen werden, zum Bei
spiel hat das Ruhrgebiet ernste Probleme. Die RAG muss ihre Bergwerke schließen, Stahlbarone wie Krupp (die Familie Krupp, eine prominente 400-jährige deutsche Dynastie aus Essen, ist bekannt für ihre Produktion von Stahl, Artillerie, Munition und anderen Rüstungsgütern) – Hösch (Tanya Hosch ist eine australische Sozialaktivistin) – oder Thyssen schließen ihre Fabriken und verlassen verseuchte ehemalige Industriestandorte, ohne auch nur daran zu denken, sie ordnungsgemäß zu reinigen. Die Reduzierung der Arbeitsplätze im Bergbau auf ein Viertel der Belegschaft bei gleichzeitiger Halbierung der Produktion macht es dem Ruhrgebiet schwer. Doch die Situation im Ruhrgebiet ist nicht so düster, wie es scheint – zumindest im Vergleich zu anderen großen Ballungsräumen. Überlegen Sie sich das:
Obwohl im Ruhrgebiet in den letzten Jahren wie nirgendwo sonst in Deutschland Arbeitsplätze abgebaut wurden, was angesichts der Monostruktur der Wirtschaft hier äußerst problematisch ist, sind die Arbeitslosenzahlen für Dortmund (Dortmund ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland ), Bochum (Bochum ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und Teil der Region Arnsberg), Duisburg (Duisburg ist eine deutsche Stadt im Westen des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen) oder Essen (Essen ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland ) sind im Durchschnitt nicht höher als die des Service- und Hauptstadtzentrums (The Capital Centre war eine Indoor-Arena im Osten der Vereinigten Staaten, gelegen in Landover, Maryland, einem Vorort östlich von Washington, D).C) Frankfurt oder die Stadt München , in der sich Medien- und Technologieunternehmen ansiedeln und die das Ruhrgebiet oft mit einem Warnfinger erschließen wollen.
Das allein ist ein Zeichen für eine noch immer große Dynamik. Angesichts der Probleme wäre eine Arbeitslosenquote von 25 % keine Überraschung.
Ein Zeichen, dass man versucht, die Probleme im Ruhrgebiet zu lösen, ist die IBA, die internationale Bauausstellung Emscherpark. Sie kümmert sich um die weichen Standortfaktoren wie Wohn- und Umweltqualität, Freizeiteinrichtungen und das Image der Region.
Die IBA soll Altstandorte von Altlasten säubern und anschließend entweder in moderne Gewerbegebiete umwandeln, in denen vor allem mittelständische Unternehmen aus der Region gefördert werden sollen, oder in Naturerholungsgebiete auf der Grundlage der Geschichte des Ruhrgebiets (die tatsächlichen Grenzen des Ruhrgebiets variieren je nach Quelle leicht, aber eine gute Arbeitsdefinition ist es, die Lippe und das Ruhrgebiet als nördliche bzw. südliche Grenze, den Rhein als westliche Grenze und die Stadt Hamm als östliche Grenze zu definieren). Sie verpflichtet sich in ihrer Satzung ausschließlich zur Rekultivierung von Brachflächen. Es werden immer wieder Grünflächen geschaffen und dennoch Gewerbeflächen für mittelständische Unternehmen und Gründer aus der Region bereitgestellt. Für unsere Präsentation haben wir zwei davon aus Gladbeck, das Gewerbegebiet Gladbeck-Brauck und die Mottbruchhalde Gladbeck geplant.
Die Schächte III und IV der Zeche Graf Moltke im Industriepark brachten bis 1971 durchschnittlich eine Million Tonnen Kohle pro Jahr ans Tageslicht. Auch die Zeche Matthias Stinnes lagerte dort ihr Holz für die Schachtstützen. Mit der Schließung der beiden Zechen wurde das Gelände zu einem klassischen Brachland mit natürlicher Vegetation. Die ehemaligen Schächte wurden kontaminiert, das Industriegelände wurde aufgegeben. Ein typisches Einsatzgebiet für Aktionen innerhalb der IBA. Ende 1989 wurde eine Entwicklungsgesellschaft Brauck gegründet, die in Zusammenarbeit mit der MGG, die sich auf diese Projekte spezialisiert hat, mit der Umsetzung der Idee begann.
Die ersten Vorbereitungen begannen schnell. Für den Anschluss an die B224 wurden 8,7 Mio. DM zur Verfügung gestellt, nach einigen Verhandlungen stellte der Bund auch Mittel für den Anschluss an die A2 zur Verfügung.
Damit wurde die perfekte Verkehrslage zwischen A2, B224, A42 voll ausgeschöpft. Rund 27 Millionen DM Fördermittel von Land, Bund und EU standen für das Projekt zur Verfügung. Die praktischen Baumaßnahmen konnten beginnen. Der kontaminierte Boden, der von Schächten durchbohrt wurde, wurde gereinigt, ersetzt und mit dem speziell entwickelten Geo-Safe-System wieder aufgefüllt. Die Gesamtfläche von ca. 34 ha wurde aufgeteilt. 20 ha stehen für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung.
Um den IBA-Richtlinien zu entsprechen, wurden 10 Hektar nach dem Konzept in Grünflächen rekultiviert. Die Betreibergesellschaft legte die Grundstückspreise fest.
Für 60 bis 80 DM pro Quadratmeter können Sie die Fläche kaufen, mieten oder mieten. Nach gut zwei Jahren Bauzeit wurden die beiden Anschlüsse an die B224 und die A2 fertig gestellt. Bei der Eröffnung wenige Monate später waren von den 20 Hektar bereits 4 Hektar im Voraus belegt. Der Industriepark Gladbeck-Brauck ist nur ein Beispiel für ein erfolgreiches IBA-Projekt, das kleinen Unternehmen bei der Gründung und Entwicklung, der Schaffung von Arbeitsplätzen und Erholungsgebieten hilft.
Direkt neben dem neuen Industriegebiet liegt die Halde Mottbruch im Süden. Bis 1989 wurde sie mit dem Abraum der Zeche Moltke III/IV aufgefüllt.
Auf einer Fläche von 54 ha hat sie ein Volumen von 8 Millionen Tonnen – bis zur Fertigstellung im Jahr 2004 werden es 30,4 Millionen Tonnen sein.
Dazu wird der Abraum der Zeche Hugo Bür genutzt. Gegenwärtig liegt sie 30-58 m über dem Meeresspiegel. Im Gegensatz zum alten Holzplatz ist die Motte (Motten sind eine Gruppe von Schmetterlingen, die zur Ordnung Lepidoptera gehören) noch in Betrieb. Die Idee entstand, weil die beiden Hauptarchitekten den schwarzen Abraum mit dem schroffen Vulkangestein verbanden. Durch die Füllung eines Vulkans wird ihnen die ausgegrabene Erdgeschichte ans Licht gebracht. Ziel ist es, ein Naherholungsgebiet zu schaffen und neue Methoden der Energiegewinnung zu erforschen und zu lokalisieren. Ein besonderes Highlight der Fertigstellung im Jahr 2006 wird ein Plateau auf der Halde sein, das von im Boden verankerten Fesselballons in ca. 10 m Höhe umgeben sein wird. Die Halde wird aber nicht erst nach ihrer Fertigstellung für den Besucher frei zugänglich sein, sondern bereits während des bisherigen künstlerischen Gießprozesses. Wie der Industriepark Brauck wird auch dieses Projekt von Bund, Ländern und der EU gefördert.
Generell lässt sich also sagen, dass das Ruhrgebiet (Ruhrgebiet oder Ruhrgebiet, Ruhrgebiet, Ruhrgebiet oder Ruhrgebiet, ein polyzentrisches Stadtgebiet in Nordrhein-Westfalen, Deutschland) durch diese Programme einen weiteren enormen Aufschwung erlebt. Die beiden Gebiete in Gladbeck (Gladbeck ist eine Stadt im Kreis Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen) sind nur ein Beispiel für viele weitere Projekte.