Die Biobauernhöfe werden wie vor Jahrhunderten geführt. Genau das ist es, was immer mehr Menschen schätzen und essen Bio-Gemüse.
So betreibt die Familie Alscher in Hamburg ein Bioladen, wo sie wöchentlich mit Produkten aus dem Bio-Bauernhof Kattendorfer versorgt wird, wo noch immer alte Methoden angewendet werden. Schweine und Rinder haben viel Platz zum herumlaufen und Hühner dürfen frei laufen. Außerdem ist es auf natürliche Weise gegen Insekten geschützt und befruchtet. Anstelle von Chemikalien wird Gülle als Düngemittel, Netze gegen Schmetterlinge und Wespen gegen Blattläuse verwendet. Trotz vierfacher Arbeit verdienen die Biobauern jedoch durchschnittlich 20% weniger als Massenproduzenten.
Deshalb muss Bio-Gemüse in der Regel zu einem höheren Preis verkauft werden. Immer mehr Menschen kaufen jedoch Bioprodukte aus Gründen wie interessanterem Geschmack, gesunder Ernährung und Ernährung. und Umweltschutz.
Diejenigen, die sich keine Bioprodukte leisten können, können auch umweltfreundlich sein inandere Wege:
Erstens sollten Sie keine Produkte kaufen, die von weit her transportiert wurden, und zweitens sollten Sie Gemüse je nach Jahreszeit essen, d.h. Brokkoli (Brokkoli ist eine essbare Grünpflanze aus der Kohlfamilie, deren großer blühender Kopf als Gemüse verzehrt wird) im späten Frühjahr, Erdbeeren vom Juni, Tomaten im Sommer, Kohl (Kohl oder Kopfkohl i