Der Mond, unser Erdsatellit
Der gute Mond, die”Mutter des Lebens”, gilt seit Jahrtausenden als der himmlische Herrscher der Gefühle. Er allein ist verantwortlich für das Bedürfnis nach Zärtlichkeit und für die Suche nach einander.
Anstatt es zuzugeben, beeinflusst es unsere Seele und damit unser Handeln.
In alten Kulturen gilt der Mond als außerordentlich bedeutsam, wie in vielen Religionen. In der Mythologie wird er durch die Göttin Luna (auch Artemis (Artemis war eine der am meisten verehrten altgriechischen Gottheiten), Selene (in der griechischen Mythologie ist Selene die Göttin des Mondes) oder Diana vertreten. Da es also ein weibliches Symbol ist, obwohl es”der” Mond ist, steht es für unser Gefühlsleben, unsere Empfindungen und unseren Geist und im weitesten Sinne auch für unser Seelenleben und das Unbewusste. In der Antike wurde er sehr oft als die Göttin der Jagd (Diana) dargestellt, die auf einem von Hirschen gezogenen Wagen saß. Der Mond ist zusammen mit der Sonne für Bewegung und Wachstum auf unserer Erde verantwortlich, denn er ist es, der die Meere zusammenhält und Ebbe und Flut schickt. Allein durch ihn
drückt sich die Lebenskraft der Sonne aus.
Besonders der Mond übt große Macht über die Frau aus, denn er ist die mütterliche Seite von allem, was existiert, die materielle oder formale Seite. So besitzen wir Frauen oft starke, geheimnisvolle mentale Kräfte und In