Seifen und Reinigungsmittel
Geschichte der Waschmittel:
– Erste Hinweise auf die Seifenherstellung in Sumerern
– gemischt gelöste Pflanzenasche und -öl
Ägypter und Griechen
benutzte diese Seife als Heilmittel
– Auch die Herstellung dieser Seife war bekannt – Römer entdeckten erstmals die reinigende Wirkung der Seife – arabische Kreationen im 7. Jahrhundert. – Seife entfernt nicht nur vorhandenen Schmutz, sondern auch einen Teil des natürlichen Fettfilms der Haut, dies kann zu rissiger, rauer Haut führen, besonders wenn sie zu oft gewaschen wird – Seife reagiert in Wasser alkalisch kann Textilien (insbesondere Textilien aus Tierwolle und Seide) schädigen – Seife bildet mit hartem Wasser auf festen Oberflächen einen weißlichen Belag (Kalkseife):
Diese Beschichtung kann von so genannten “sauren” Reinigern (Essigreinigern) leicht entfernt werden – Kalkseife beeinträchtigt stark die Schäumung der Seife Wascheffekt wird beeinträchtigt, nachdem sinnloser Mehrverbrauch von Seife Kalkseife sich in Textilien ansammelt Waschen wird hart und vergraut mit der Zeit Zusammensetzung moderner Reinigungsmittel: Tenside sind in der Regel synthetische Waschmittel (Ein Waschmittel ist ein Tensid oder eine Mischung von Tensiden mit Reinigungseigenschaften in verdünnten Lösungen) Substanzen, die in Waschmitteln, aber auch in Waschmitteln, Duschprodukten und Shampoo