Akt I (Loman Home, Vergangenheit):
Dieses Segment der Handlung findet in der Küche statt, Jahre zuvor. Willy erinnert Biff daran, keine Versprechungen gegenüber einem Mädchen zu machen, denn Mädchen werden immer glauben, was du ihnen sagst, und Biff ist zu jung, um ernsthaft mit Mädchen zu reden. Happy poliert das neue Auto. Willy erzählt den Jungs, dass er in Albany eine Hängematte gefunden hat, dass er zwischen den Ulmen im Hof hängen wird. Der junge Biff trägt einen Fußball und einen Pullover mit einem großen “S” darauf, während Happy ein altes Sweatshirt trägt. Willy überrascht die Jungs mit einem neuen Boxsack, und während Happy trainiert, prahlt er damit, wie er abnimmt. Biff zeigt Willy einen Football, den er aus der Umkleidekabine mitgenommen hat, aber Willy warnt ihn, ihn zurückzugeben. Biff erzählt Willy, dass er ihn vermisst hat, als er geschäftlich unterwegs war. Willy sagt, dass er eines Tages sein eigenes Geschäft wie Onkel Charley haben wird. Willy sagt, dass er größer als Charley sein wird, denn Charley wird zwar gemocht, aber nicht gut gefallen. Willy sagt, dass er nach Providence ging und den Bürgermeister traf, und auch nach Waterbury und Boston. Willy verspricht, seine Jungs mit ins Geschäft zu nehmen und ihnen alle Städte in New England zu zeigen, dort kennt er die besten Leute. Als Happy und Biff den Fußball herumwerfen, tritt Bernard ein und trägt einen braunen Pullover und eine Kordho
Demenz
Zusammenfassung und Analyse von Act I
Akt I (Loman Home, Gegenwart):
Der Verkäufer, Willy Loman, betritt sein Zuhause in einem dunkelgrauen Geschäftsanzug und trägt zwei große Musterkoffer. Er wirkt sehr müde und verwirrt, ein sechzigjähriger Mann mit Schwielen an den Händen, aber er hat ein starkes Streben und eine sprunghafte Natur. Linda Loman, seine Frau, zieht unten ein Gewand und Pantoffeln und Gös an. Sie hat geschlafen. Linda ist meist fröhlich, hat aber eine eiserne Unterdrückung ihrer Einwände gegen ihren Mann entwickelt. Ihr Kampf besteht darin, ihn geistlich zu unterstützen, während sie versucht, ihn zu führen. Sie macht sich Sorgen, dass er das Auto zerstört hat, aber er sagt, dass nichts passiert ist. Er behauptet, dass er todmüde ist und es auf seiner Reise nicht geschafft hat. Er kam nur bis nach Yonkers und erinnerte sich nicht an die gesamten Details seiner Reise. Er erzählt Linda, dass er immer wieder auf den Straßenrand geschwungen ist, aber Linda denkt, dass es die Steuerung sein muss. Er musste zehn Meilen pro Stunde fahren, um nach Hause zu kommen. Sie sagt ihm, dass er seinen Verstand beruhigen muss. Willy erzählt ihr, wie er mit dem Blick auf die Landschaft unterwegs war, und plötzlich geht er von der Straße ab. Linda sagt, dass es keinen Grund gibt, warum er nicht in New York arbeiten kann, aber Willy sagt, dass er dort nicht gebraucht wird. Linda
Leben mit Demenzkranken – Tipps zur Organisation der täglichen Pflege
III.1 Gestaltung von Wohn- und Lebensraum
Das wichtigste Ziel ist es, die Bedürfnisse des Betroffenen an die Lebensumstände anzupassen.
III.1
Störung, wo sie sich am besten zurechtfinden Reduzierung der Anzahl und Vielfalt der Reize im Raum: z.B. Teppichmuster können von den Kranken als Hindernisse interpretiert werden Markierung von Räumen und Stauräumen für persönliche Gegenstände: z.B. das Bild eines Kochtopfes an der Küchentür Verwendung von Kontrastfarben zum Anheben von Geländern, Türen, elektrischen Schaltern, etc. Helles und schattenfreies Licht. Bewahren Sie bei Bedarf gefährliche Elektrogeräte wie Bügeleisen außerhalb der Reichweite von Kranken auf. Um Stürze zu vermeiden, entfernen Sie rutschende Teppiche oder Kufen und beseitigen Sie Stolperstellen wie erhöhte Teppichkanten. Handläufe erhöhen die Sicherheit im Bad, stabile Handläufe auf beiden Seiten erleichtern das Treppensteigen. Fenster und niedrige Geländer sollten nach Möglichkeit gesichert werden, ggf. eine Gittertür oben an der Treppe montieren. Halten Sie Medikamente, Haushaltschemikalien und Tabakwaren unter Verschluss. Alles, was sich positiv auf das Gleichgewicht des Kranken auswirkt, hilft, Unfälle zu vermeiden III.1.3. Wandern und Streunen vermeiden Faktoren, die diese Bewegung begünstigen und damit sich selb
Lebensgeschichte
1 Welche Möglichkeiten gibt es, den Einstieg in biografisch orientierte Gespräche zu finden?
Aktives Zuhören, Gedächtnistraining, Basteln, Malen, kreative Förderung alter Menschen, Betrachtung von Gegenständen, Ritualen, Gedichten, Liedern, Festen, Gebeten, Beschäftigung von Demenz (Demenz, auch bekannt als Senilität, ist eine breite Kategorie von Hirnerkrankungen, die eine langfristige und oft allmähliche Abnahme der Denk- und Erinnerungsfähigkeit bewirken, die groß genug ist, um das tägliche Funktionieren einer Person zu beeinflussen) Menschen, Wahrnehmung von Menschen als Körper, Geist und Seele, in Pflegesituationen.
Aktive Beobachtung von den Bewohnern mitgebrachte Möbelstücke, Kleidung, z.B. Lieblingsstücke, Bilder und Alben, all die persönlichen Dinge, die das Leben erleichtern und die Menschen glücklicher machen. 2 Warum ist biographieorientiertes Arbeiten in der Pflege wichtig? Sich seiner Identität bewusst zu werden.
Besonders für ältere Menschen, die ein vermindertes Gedächtnis haben und zur Bewältigung ihres Alltags auf Unterstützung angewiesen sind. Ältere Menschen können nicht mehr in ihrer Wohnung leben, so dass der Kontakt zu vertrauten Freunden und Familie immer seltener wird. Identität und Selbstvertrauen liegen in der Lebensgeschichte, so dass die Vergangenheit für die betroffenen älteren Menschen noch wichtiger wird. Den men
Zusammenfassung und Analyse von Act I
Akt I (Loman Home, Gegenwart):
Der Verkäufer, Willy Loman, betritt sein Zuhause in einem dunkelgrauen Geschäftsanzug und trägt zwei große Musterkoffer. Er wirkt sehr müde und verwirrt, ein sechzigjähriger Mann mit Schwielen an den Händen, aber er hat ein starkes Streben und eine sprunghafte Natur. Linda Loman, seine Frau, zieht unten ein Gewand und Pantoffeln und Gös an. Sie hat geschlafen. Linda ist meist fröhlich, hat aber eine eiserne Unterdrückung ihrer Einwände gegen ihren Mann entwickelt. Ihr Kampf besteht darin, ihn geistlich zu unterstützen, während sie versucht, ihn zu führen. Sie macht sich Sorgen, dass er das Auto zerstört hat, aber er sagt, dass nichts passiert ist. Er behauptet, dass er todmüde ist und es auf seiner Reise nicht geschafft hat. Er kam nur bis nach Yonkers und erinnerte sich nicht an die gesamten Details seiner Reise. Er erzählt Linda, dass er immer wieder auf den Straßenrand geschwungen ist, aber Linda denkt, dass es die Steuerung sein muss. Er musste zehn Meilen pro Stunde fahren, um nach Hause zu kommen. Sie sagt ihm, dass er seinen Verstand beruhigen muss. Willy erzählt ihr, wie er mit dem Blick auf die Landschaft unterwegs war, und plötzlich geht er von der Straße ab. Linda sagt, dass es keinen Grund gibt, warum er nicht in New York arbeiten kann, aber Willy sagt, dass er dort nicht gebraucht wird. Linda
Akt I (Loman Home, Vergangenheit):
Dieses Segment der Handlung findet in der Küche statt, Jahre zuvor. Willy erinnert Biff daran, keine Versprechungen gegenüber einem Mädchen zu machen, denn Mädchen werden immer glauben, was du ihnen sagst, und Biff ist zu jung, um ernsthaft mit Mädchen zu reden. Happy poliert das neue Auto. Willy erzählt den Jungs, dass er in Albany eine Hängematte gefunden hat, dass er zwischen den Ulmen im Hof hängen wird. Der junge Biff trägt einen Fußball und einen Pullover mit einem großen “S” darauf, während Happy ein altes Sweatshirt trägt. Willy überrascht die Jungs mit einem neuen Boxsack, und während Happy trainiert, prahlt er damit, wie er abnimmt. Biff zeigt Willy einen Football, den er aus der Umkleidekabine mitgenommen hat, aber Willy warnt ihn, ihn zurückzugeben. Biff erzählt Willy, dass er ihn vermisst hat, als er geschäftlich unterwegs war. Willy sagt, dass er eines Tages sein eigenes Geschäft wie Onkel Charley haben wird. Willy sagt, dass er größer als Charley sein wird, denn Charley wird zwar gemocht, aber nicht gut gefallen. Willy sagt, dass er nach Providence ging und den Bürgermeister traf, und auch nach Waterbury und Boston. Willy verspricht, seine Jungs mit ins Geschäft zu nehmen und ihnen alle Städte in New England zu zeigen, dort kennt er die besten Leute. Als Happy und Biff den Fußball herumwerfen, tritt Bernard ein und trägt einen braunen Pullover und eine Kordho