3D-Grafikhardware:
Der erste IBM-PC (The IBM Personal Computer, allgemein bekannt als IBM PC, ist die Originalversion und der Vorläufer der IBM PC-kompatiblen Hardwareplattform) wurde 1981 mit einem MDA (Monochrom Display Adapter) ausgeliefert. Diese Karte hatte nur einen 80 x 25 Textmodus und sehr wenig Video-RAM. Die grafische Darstellung wurde vom MDA noch nicht unterstützt.
Der CGA (Color Graphics Adapter) wurde ebenfalls 1981 eingeführt. Aufgrund der niederfrequenten Münzen kann diese Karte über einen speziellen Ausgang noch an einen normalen Fernseher angeschlossen werden. Im Textmodus (Textmodus ist ein Computeranzeigemodus, bei dem Inhalte intern auf einem Computerbildschirm in Form von Zeichen und nicht in Form einzelner Pixel dargestellt werden), verwaltete der CGA, genau wie MDA, 80 x 25 (X.25 ist eine ITU-T-Standardprotokollsuite für paketvermittelte Weitverkehrsnetzwerkkommunikation) Zeichen, basiert aber auf einer kleineren Punktmatrix. Die verfügbaren Grafikmodi waren 320 x 200 (Punkte) x 4 (Farben) und 640 x 200 x 2 (MDA und CGA). auf Motorola (Motorola war ein amerikanisches multinationales Telekommunikationsunternehmen, das am 25. September 1928 in Schaumburg, Illinois, gegründet wurde) ‘s MC6845 (Das Motorola 6845 ist ein Video-Adressengenerator, der erstmals von Motorola eingeführt wurde und unter anderem in den Videx VideoTerm-Anzeigekarten für die Apple II-Computer, in den MDA-, HGC- und CGA-Videoadaptern für den IBM-PC