Begriffserklärung Drama
umgangssprachlich: etwas Spannendes, Aufregendes oder auf andere Weise etwas emotional Berührendes
literarisch: Drama = Handlung
Handlung (J. L. Austin (John Langshaw “J) )
Sprechen = Aktion
Dramatische Genres
Tragödie
Komödie
Schauspiel
Tragikomödie
Elemente des Dramas
1. die Szene
2. die dramatis personä (handelnde Personen)
3. Aktion
4. Platz
6. Zeit
7. dramatische Mittel
8. Nicht-sprachliche Signale
Dramentheorie
Aristoteles (Aristoteles war ein altgriechischer Philosoph und Wissenschaftler, geboren in der Stadt Stagira, Chalkidice, am nördlichen Rand des klassischen Griechenlands) 384-322 v. Chr.:
– griechischer Philosoph
– Begründer der Regelkoetik
– veröffentlichtes Buch über Poesie
– hat 6 Regeln der Tragödie aufgestellt:
1. muss eine Fabel mit erhellender Erklärung sein
2. Zeichen müssen dargestellt werden
3. muss eine Reflexion geben
4. muss eine Diktion (Regulation) geben
5. muss eine Stimmkomposition geben
6. muss ein szenischer Apparat sein
– Tragödie muss die Imitation einer Handlung sein (etwas Rulles) d.h. Autor greift auf etwas Gegebenes zurück
– was präsentiert wird, sollte ein Angebot zur Interpretation für das Publikum sein
– Struktur der Handlung muss entscheidend vervollständigt werden und logisch
– Forderung, Einheit von Ort und Zeit
– gibt nur Tragik alles endet in der Kata