Niemand kann die Sicherheit in Kernkraftwerken garantieren, aber die Sicherheitsvorkehrungen sind so hoch, dass normalerweise nichts passieren kann. In einem Kernkraftwerk gibt es mehrere Barrieren. Sie haben zwei Aufgaben: Sie verhindern das Entweichen radioaktiver Stoffe.
Sie schirmen die direkte Strahlung ab.
Im Reaktordruckbehälter wird die Intensität der Gammastrahlung auf den 100.000sten Teil reduziert. Das Kühlwasser schirmt die Alpha- und Beta-Strahlen vollständig ab (Ein Beta-Teilchen, manchmal auch Beta-Strahl genannt, bezeichnet durch den griechischen Kleinbuchstaben beta, ist ein hochenergetisches, schnelles Elektron oder Positron, das beim radioaktiven Zerfall eines Atomkerns, wie z.B. eines Kalium-40-Kerns, emittiert wird, im Prozess des Beta-Zerfalls) und der Rest der Gammastrahlung (Gammastrahlung, bezeichnet durch den griechischen Kleinbuchstaben gamma, durchdringt elektromagnetische Strahlung einer Art, die durch den radioaktiven Zerfall von Atomkernen entsteht) wird von einem etwa 2 m dicken Schutzschild aus Stahlbeton umschlossen, das den Reaktordruckbehälter umschließt. Schließlich gibt es die Einhausung und das Reaktorgebäude, die alles umgeben und somit fast nichts nach außen dringen können. Es gibt 7 Sicherheitsvorkehrungen, um das Austreten radioaktiver Stoffe zu verhindern:
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- Brennstoffkristallgitter
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- Brennstabmantel
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