Hauptprobleme im Buch “Der Kleine Prinz”
Das Hauptproblem im Buch “Der Kleine Prinz” ist die Oberflächlichkeit und andererseits die Phantasie der großen Menschen (Erwachsene). Das Buch beschreibt, wie die kleinen Menschen (Kinder) im Laufe ihres Lebens ihre Vorstellungskraft verlieren. Dies wird besonders deutlich durch die Zeichnungsnummer. 1 und Zeichnungs-Nr. 2. Zeichnungs-Nr.
1 Zeichnungs-Nr. 2 In diesen Zeichnungen ist dargestellt, wie eine Riesenschlange einen Elefanten verschlingt. Allerdings nicht gekaut, sondern im Bauch konserviert. Zeichnung Nr. 1 zeigt diese Schlange geschlossen. Große Leute denken, dass es ein Hut ist. Da ihnen die Vorstellungskraft fehlt. Die großen Leute brauchen immer wieder Erklärungen und Berufe. Weil sie ihre Vorstellungskraft verlieren. Besiegt durch den Mangel an Phantasie und die Oberflächlichkeit der großen Menschen, hörte die Erzählerin im Alter von 6 Jahren auf zu zeichnen. Diese Oberflächlichkeit, die im Buch dargestellt wird, wird bei den kleinen Menschen bunt, je älter sie werden, desto mehr verlieren sie ihre Phantasie und beginnen, oberflächlich zu werden. So werden Kinder nach ihren Vorbildern gebildet, diese Vorbilder sind meist Menschen, mit denen kleine Menschen jeden Tag zu tun haben. Im Buch wird der kleine Prinz als kleiner Mann dargestellt, alles mit mehr Erfahrung und Wissen als die kleinen Menschen auf un
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