Mädchen und Frauen in der Nazizeit
1) Die Frau in der Arbeitswelt des Nationalsozialismus Die deutsche Frau hatte die Aufgabe, Hausfrau und Mutter zu sein. Nur die typischen Berufe wie Krankenschwester, Lehrer, Krankenschwester oder Landwirt durften noch ausgeübt werden. Zu Beginn der Diktatur wurde die berufliche Tätigkeit strikt bekämpft. Einige Frauen wurden sogar beschuldigt, Männer aus ihrem Beruf zu drängen. Aber das war für die Männer nicht so einfach, denn wie sollte ein ungeschulter Mann in der Textilindustrie zurechtkommen?
Die Leistung der Männer, im Gegensatz zu den Frauen, ließ viel zu wünschen übrig.
Ein wichtiger Punkt war, dass die Arbeit von Frauen billiger war als die von Männern. Ein großes Anliegen der Nationalsozialisten war es, die Emanzipation der Frauen zu unterdrücken. So wurde bei der Arbeitsteilung der Mann bevorzugt. Damit haben die Nazis genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie eigentlich wollten. Der einzige Grund, warum die Frauen arbeiteten, war die schlechte finanzielle Situation. Die Lebensmittelpreise sind ständig gestiegen und die Löhne wurden niedriger oder sehr niedrig gehalten. Daran lässt sich leicht erkennen, dass der Lebensstandard der deutschen Familien sehr niedrig war. Auch für die bestehenden Wohnungen musste man viel Miete zahlen. Viele Arbeiter wurden für das Upgrade benötigt. Zuerst wurde den Männern der Job angeboten. Männer au