Jugend in der DDR
Die Jugend, zu der alle 14- bis 25-Jährigen gehören, wurde von der Firma betrachtet als Beitrag von sozialistische Politik in der DDR. Jugendpolitik war nicht mit dem Ziel, bis ins Erwachsenenalter geschlossene Räume anzubieten. und hatte eine Bildungsfunktion eines absoluten marxistisch-leninistischen Menschen. Sichtweise. Es konnte keine Konflikte geben, weil die Interessen von der Staat und junge Menschen waren kongruent. Die Ziel war zu ausbilden junge Leute um zu werden Bürger, die den Ideen des Sozialismus treu bleiben, wenn Patrioten und Internationalisten denken und handeln, den Sozialismus stärken und ihn vor allen Feinden schützen. Junge Menschen waren jedoch nicht automatisch die gewünschten sozialistischen Persönlichkeiten durch ihre Geburt in der DDR. Ihre Bildung war nach dem Jugendgesetz eine zentrale Aufgabe der staatlichen Jugendpolitik und der dafür geschaffenen Instrumente. Zu diesen Instrumenten gehörte auch der zentrale Jugendverband, der als zentrale Funktion eine tragende Säule der Jugendpolitik darstellte. Dieser zentrale Jugendverband bestand aus der Freien Deutschen Jugend (Die Freie Deutsche Jugend, auch bekannt als EJ, ist eine sozialistische Jugendbewegung in Deutschland) und der Pionierorganisation.Ernst ThälmannIt hatte bereits Mitte der 30er Jahre die Idee einer einheitlichen Jugendorganisation vermittelt. Damal
Freie Deutsche Jugend
Aufmachung
Der Mauerfall 1989
Kurz darauf (nach 27 Jahren an der Macht) wird er durch Egon Krenz ersetzt (Egon Rudi Ernst Krenz ist ein ehemaliger ostdeutscher Politiker, der in den letzten Monaten des Jahres 1989 der letzte kommunistische Führer der DDR war) ehemaliger Chef der FDJ. (Die Freie Deutsche Jugend, auch bekannt als FDJ, ist eine sozialistische Jugendbewegung in Deutschland. Da diese nicht mehr bereit war, die DDR mit Waffengewalt zu unterstützen, war die Niederlage der DDR (Ostdeutschland, ehemals Deutsche Demokratische Republik, war während des Kalten Krieges ein Ostblockstaat) eigentlich schon geregelt. Im Sommer 1989 begann der Massenexodus und die Demonstrationen. Demonstrationen gegen die SED-Regierung fanden in allen größeren Städten statt und Tausende von DDR-Bürgern flohen über Ungarn (die Ungarische Volksrepublik war ein sozialistischer Staat, der Ungarn ab dem 20. August 1949 verwaltete) in den Westen. Der Glaube des Volkes an einen gerechten Sozialismus unter der Herrschaft der SED ist verloren gegangen und das Volk will freie Wahlen und freie Reisen. Und so brachte die Montagsdemonstration (Die Montagsdemonstrationen in Ostdeutschland 1989 bis 1991 waren eine Reihe friedlicher politischer Proteste gegen die Regierung der DDR, die jeden Montagabend stattfanden) am 9. Oktober mit mehr als 70.000 Menschen eine Wende. Obwohl die Streitkräfte in höch
3 Wochen Winterferien – fast 2 Monate Sommerferien – andere wie heute – aber 6 Tage pro Woche Schule!
FDJ – Freie Deutsche Jugend – Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit – Gemeinschaftsorientiert – Hilfe durch FDJ – begann im Kindergarten – Schule – Ausbildung – einzige offiziell zugelassene Jugendorganisation – organisierte fast alle Lebensbereiche inklusive Freizeit – Kinderorganisation der FDJ waren die jungen Pioniere – (Die Vladimir Lenin All-Union Pioneer Organization (russisch: Всесою́зная пионе́рская организа́ция организа́ция и́мени В. И. Ле́нина; tr) Ich nehme dieses Schulsystem zum Vergleich. Vor allem, wenn ich den Unterschied im restlichen Bestand an alten Zeitschriften deutlich sehe, dass es damals mehr Disziplin in der Schule gab und dass sie schneller und besser gelernt wurde. Bücher zu schreiben, die ich in der zweiten Klasse hatte, hat mein Kind heute in der dritten Klasse. Alle Kinder, die vom 1. Juni des Vorjahres bis zum 31. Mai des laufenden Jahres 6 Jahre alt waren, mussten die Schule besuchen. Es war (aus der Sicht der Eltern) schwieriger, Kinder zurück zu bekommen als heute. Es gab auch die Möglichkeit der vorzeitigen Einschreibung von Kindern, es war mit Tests für die betroffenen Kinder verbunden. Die Schulen starteten bundesweit am Samstag nach dem 1. September, die Schule startete einheitlich am 1. September (außer Freitag und Samstag). Meine Ein
Als am 27. Juli 2000 eine Bombe an einem S-Bahnhof in Düsseldorf (Düsseldorf ist die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens und die siebtgrößte Stadt Deutschlands) detonierte, läutete dies eine neue Ära der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ein. Obwohl es zuvor immer wieder Angriffe auf Unterkünfte für Asylbewerber gegeben hatte, gab es noch nie zuvor einen Angriff auf der offenen Straße, der sich gleichzeitig gegen Juden und Einwanderer richtete. Bei dem Angriff wurden zehn Menschen getötet. Sie alle kamen aus der ehemaligen Sowjetunion, sechs von ihnen waren Juden. Zuerst galt dies als ein Akt der russischen Mafia, aber es stellte sich bald heraus, dass die rechte Szene dafür verantwortlich war.
Obwohl die rechte Szene in Deutschland ein sehr eng vernetztes Netzwerk ist, gibt es Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. So sind die Rechtsextremen in Ostdeutschland in der Regel gewaltbereiter als ihre Brüder im Westen. Darüber hinaus sind auch die ostdeutschen Gruppen dominanter und haben mehr Unterstützung von der neutralen Bevölkerung. Allerdings ist nur ein kleiner Teil, z.B. in Mecklenburg-Vorpommern (Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland in Norddeutschland), Mitglied der NPD (National Party of Germany).
Die Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund gehen jedoch nicht auf die NPD zurück, sondern sind die Taten junger Männer oder Mädchen, die bereit
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