Starke Mutation (In der Biologie ist eine Mutation die dauerhafte Veränderung der Nukleotidsequenz des Genoms eines Organismus, Virus oder extrachromosomaler DNA oder anderer genetischer Elemente) Druck: Viele Mutationen treten auf, z.B. durch UV- oder radioaktive Strahlung (In der Physik ist Strahlung die Emission oder Übertragung von Energie in Form von Wellen oder Teilchen durch den Raum oder durch ein materielles Medium). Arten: Individuen einer Art können sich miteinander vermehren und fruchtbare Nachkommen hervorbringen! Population: Eine Gruppe von Individuen, die in einem Biotop leben (ein Biotop ist ein Gebiet mit einheitlichen Umweltbedingungen, das einen Lebensraum für eine bestimmte Ansammlung von Pflanzen und Tieren bietet) zur gleichen Zeit und kann sich gemeinsam vermehren. Variation:phänotypisch und genotypisch (Der Genotyp ist der Teil der genetischen Zusammensetzung einer Zelle und damit eines Organismus oder Individuums, der ein spezifisches Merkmal dieser Zelle/Organismus/Individuum bestimmt) Vielfalt der Individuen einer Art. Populationsbiologisches Artenkonzept (Das Artenproblem ist der Fragenkomplex, der entsteht, wenn Biologen versuchen zu definieren, was eine Art ist) Gruppe von Populationen, die untereinander eine reproduktive Gemeinschaft bilden und von anderen völlig isoliert sind. Künstliche Zuchtwahl: Der Züchter wählt nur Personen mit vorteilhaften Kombinationen von Merkmalen für die weitere Zucht au
Genotyp
Phänotyp = Summe aller Merkmale eines Lebewesens)
Genotyp: DNA-Informationen, z.B. AA, BB, CC,…etc. für Diplonten Anhang: Informationen über die DNA, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgesprochen werden können: Lebewesen mit doppelten Chromosomensätzen sind homozygot: Reinrassige Individuen, die zwei identische Formen einer Konstitution für ein Merkmal haben, sind reinrassig, d.h. homozygot. In einer Zwischenvererbung kann man immer aus dem Phänotyp (Ein Phänotyp ist das Zusammenwirken der beobachtbaren Eigenschaften oder Merkmale eines Organismus, wie Morphologie, Entwicklung, biochemische oder physiologische Eigenschaften, Verhalten und Verhaltensprodukte) auf den Genotyp schließen. (Der Genotyp ist der Teil der genetischen Zusammensetzung einer Zelle und damit eines Organismus oder Individuums, der ein bestimmtes Merkmal dieser Zelle/Organismus/Individuum bestimmt: Die Dispositionen sind dominant, wenn sie immer in den Vordergrund treten. Die Pflanzen sind rezessiv, wenn sie nur in homozygoter Form exprimiert werden. Die mendel’schen Regeln gelten nicht immer, sie sind nur Leitsätze. Es gibt immer Ausnahmen!!!! Mendel’sche Regel 1: Regel der Einheitlichkeit und Gegenseitigkeit Wenn Sie zwei Individuen kreuzen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, für das sie rein gezüchtet sind, ist die F1-Generation für dieses Merkmal einheitlich! Es spielt keine Rolle, welche der beiden Ra