Die Realität zerbricht, als rücksichtslose Annäherung an die Wurzel der Dinge.
Der Expressionismus war ein großes Zugehörigkeitsgefühl unter den Expressionisten, so dass sie Vereine und Zeitschriften wie Der Sturm gründeten (Der Sturm war eine deutsche Kunst- und Literaturzeitschrift, die sich unter anderem mit Expressionismus, Kubismus, Dada und Surrealismus beschäftigte). Der Brennerherausgaben, Industrialisierung, Entmenschlichung und Selbstzufriedenheit Keine Berücksichtigung von Ethik und Moral Charakteristisch in den Texten sind das Temperament des Ausdrucks, die Zunahme von Pathos (Leiden) bis hin zum ekstatischen (begeisterten/verrückten) Schrei Es gibt keine einheitliche Sprache: Die Schriften sollen dem Leser z.B. bestimmte Eindrücke vermitteln:
Schaudernd mysteriös, ungewöhnlich, seltsam, gehackt, pessimistisch, schrecklich, absurd, beängstigend, ekelhaft, traurig, sinnlos, sinnlos, bedeutungsvoll, schrecklich, schön, unrealistisch. Die Dichter und Schriftsteller haben folgende Themen: Die Nationalsozialisten lehnten den Expressionismus später als degeneriert ab.
Viele Werke wurden beschlagnahmt oder zerstört. .10.1887 in Hirschberg/Schlesien (Schlesien ist eine Region Mitteleuropas, die hauptsächlich in Polen liegt, mit kleinen Teilen in der Tschechischen Republik und Deutschland) – gestorben am 16.01.1912 (in der Havel ertrunken) -sein Vater Hermann Heym war ein autoritärer Irrer, der die Karriere
[Weiterlesen…] ÜberExpressionismus Autor: Georg Heym Gedicht: Der Gott der Stadt + Analyse Teil 2