Greenpeace ist eine gemeinnützige Organisation mit einer Präsenz in 40 Ländern in Europa, Amerika, Asien und dem Pazifik.
Um seine Unabhängigkeit zu wahren, nimmt Greenpeace dös keine Spenden von Regierungen oder Unternehmen an, sondern ist auf Spenden einzelner Förderer und Stiftungsgelder angewiesen.
Als globales Unternehmen konzentriert sich Greenpeace auf die weltweit wichtigsten Bedrohungen für die biologische Vielfalt und die Umwelt unseres
Planeten. GESCHICHTE:
1971, motiviert durch ihre Vision einer grünen und friedlichen Welt, segelte ein kleines Team von Aktivisten aus Vancouver, Kanada, in einem alten Fischerboot. Diese Aktivisten, die Gründer von Greenpeace, glaubten, dass einige wenige Menschen etwas bewirken könnten.
Ihre Mission war es, “Zeugnis abzulegen” von den unterirdischen Atomtests der USA (Underground nuclear testing ist die unterirdische Testdetonation von Atomwaffen) in Amchitka, einer kleinen Insel vor der Westküste Alaskas (Alaska ist eine der erdbebengefährdetsten Regionen der Welt).
Amchitka war die letzte Zuflucht für 3000 bedrohte Seeotter und Heimat von Weißkopfseeadlern, Wanderfalken und anderen Wildtieren.
Obwohl ihr altes Boot, die Phyllis Cormack, abgefangen wurde, bevor es nach Amchitka kam, löste die Reise eine Welle des öffentlichen Interesses aus.
Die USA haben die Bombe immer noch gezündet, aber die Stimme der Vernunft war gehört worden. Atomte
Greenpeace
1. Einleitung
Landwirtschaft und Umweltschutz sind in Deutschland und Europa unweigerlich miteinander verbunden, da über 50 % der Fläche in Deutschland landwirtschaftlich genutzt wird. Diese intensive Nutzung des Bodens zwingt Tiere und Pflanzen, sich anzupassen oder ihren Lebensraum zu verlassen. Die Folgen sind, dass sich viele Arten nicht anpassen können, keinen neuen Lebensraum finden und aussterben.
2. Artenschutz
Artenschutz ist der Schutz gefährdeter Pflanzen- oder Tierarten und ihrer Lebensräume. Der Artenschwund begann vor Jahrhunderten durch den Menschen. Der Hauptgrund dafür ist die Verschlechterung und Zerstörung ihrer Lebensräume. Hinzu kommt der weltweite Handel mit (seltenen) Pflanzen- und Tierarten. In der Regel will fast jeder das Beobachten von Pflanzen und Tieren genießen, aber wenn es um das eigene Wohlbefinden geht, ist der Mensch egoistisch und denkt nur an sich selbst. In einigen Ländern werden seltene Tiere deshalb nur wegen ihres Fells oder ihrer Zähne getötet.
Um zu verhindern, dass Pelze, Zähne oder die Tiere selbst in die Bundesrepublik Deutschland gelangen, trat sie vor 25 Jahren dem Washingtoner Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen bei, ebenso wie 150 weitere Staaten. Das Übereinkommen schützt rund 5.000 Tierarten und über 25.000 Pflanzenarten. Werden beispiel