Kurt Huber wurde am 24. Oktober 1893 in Chur geboren. 1896 zieht seine Familie nach Stuttgart, wo Kurt gibt aus sein Schulzeit.
Sein musikalisches Talent zeigte sich schon früh, seine Mutter lehrte ihn das Klavier und sein Vater das Klavier. lehrte ihn Harmonielehrer.
Nach dem Abitur (Abitur in Deutschland, Litauen, Finnland und Estland) starb sein Vater[1911] und seine Mutter zog mit ihren vier Kindern um. nach München. (München ist die Hauptstadt und größte Stadt des Bundeslandes Bayern, am Ufer der Isar nördlich der bayerischen Alpen)
Dort studierte er auch und schrieb 1917 seine Doktorarbeit über den Renaissance-Musiker Ivo de Vento. Kurt Huber promovierte “summa cum laude”, habilitierte sich drei Jahre später (1920) in Psychologie und begann in München zu lehren. Universität in 1926.
Zuerst arbeitet er als Professor ohne Gehalt. Vorlesungen in Psychologie und Methodik bieten ihm eine bescheidene existenzielle Sicherheit, aber 1933 war es ihm wegen der Nationalsozialisten unmöglich, eine ordentliche Stelle als Professor zu bekommen, da er hatte
eine kaum wahrnehmbare körperliche Behinderung durch eine Nervenkrankheit mit Lähmungsfolgen im Kindesalter.
Im Jahr 1927 wurde ihm versprochen, Vorlesungen an der Berliner Musikhochschule zu halten und er zog nach Berlin. Dort baute er das Volksliedarchiv auf, aber das Versprechen, dass er unterrichten konnte, wurde nicht gehalten, weil er