Vom Rohstoff zum Material (vom Eisenerz zum Stahl)
1. der Rohstoff
Eisenerz (Eisenerze sind Gesteine und Mineralien, aus denen metallisches Eisen wirtschaftlich gewonnen werden kann) kommt in der Regel in Form von z.B. Hämatit (Hämatit, auch als Hämatit bezeichnet, ist die mineralische Form von Eisenoxid, eines von mehreren Eisenoxiden), Magnethit oder Legit vor.
Diese Erze kommen hauptsächlich in Südafrika (Südafrika, offiziell die Republik Südafrika, ist das südlichste Land Afrikas), Brasilien (Brasilien, offiziell die Föderative Republik Brasilien, ist das größte Land sowohl in Südamerika als auch in Lateinamerika), Russland (Russland) und Rumänien (Rumänien ist ein souveräner Staat in Südosteuropa) vor. Auch in Deutschland gibt es einige Orte, wie das Ruhrgebiet (Das Ruhrgebiet oder das Ruhrgebiet, Ruhrgebiet, Ruhrgebiet oder Ruhrgebiet, ist ein polyzentrisches Stadtgebiet in Nordrhein-Westfalen), wo Eisenerz abgebaut wird. Aufgrund des geringen Eisengehalts von 25% des heimischen Erzes ist der Abbau in Deutschland nicht besonders profitabel. Die importierten Rohstoffe haben einen Eisengehalt von über 70%, so dass mehr Roheisen aus Fremderzen gewonnen werden kann. Dies ist auch der Grund, warum die meisten deutschen Stahlwerke mit Erzen aus dem Ausland versorgt werden. Die Salzgitter (Salzgitter ist eine eigenständige Stadt im Südosten Niedersachsens, Deut