Inhaltsverzeichnis
1 Was sind Hormone?
S. 2
2. Wann erfolgt die Hormonausschüttung?
Hormone sind endogene Informationsträger (chemische Signalstoffe), die von bestimmten Drüsen oder Geweben des Organismus produziert und anschließend ins Blut abgegeben werden.
Dann erreichen sie Zellen mit speziellen “Andockstellen” (Rezeptoren), an die das Hormon m (A-Hormon ist jedes Mitglied einer Klasse von Signalmolekülen, die von Drüsen in mehrzelligen Organismen produziert werden, die vom Kreislaufsystem zu entfernten Organen transportiert werden, um die Physiologie und das Verhalten zu regulieren), Oleküle gebunden werden und biochemische Reaktionen innerhalb der Zellen auslösen.
Hormone koordinieren und regulieren – zusammen mit dem Nervensystem – die Funktion der einzelnen Organe und des gesamten Organismus.
Während Nerven Informationen in Sekundenbruchteilen übertragen, benötigen Hormone viele Minuten, sogar Stunden. Die Botschaften, die Hormone übermitteln, sind in ihrer chemischen Struktur verborgen.
Nach ihrer chemischen Struktur unterscheidet man hauptsächlich zwischen Hormonen, die hauptsächlich aus Eiweiß (Proteine sind große Biomoleküle oder Makromoleküle, die aus einer oder mehreren langen Ketten von Aminosäureresten bestehen) = Peptidhormone) und solchen, die hauptsächlich aus Fetten (= Steroidhormone) bestehen.
Hormone sind nicht artspezifi