Der Seewinkel hat alle Voraussetzungen für die typische Art der Bodenbildung an trocken-warmen (xerothermischen) Standorten und für Pflanzen und Tiere, die lang anhaltende Sommerwärme benötigen. Mit einem Jahresdurchschnitt von fast 10 Grad Celsius, hauptsächlich wegen der hohen Sommertemperaturen, aber auch wegen der relativ niedrigen Winterkälte, ist das Gebiet eines der wärmsten in Österreich mit durchschnittlich 240 Tagen bei mehr als 5 Grad Celsius, das nur aus der untersten Murtalregion erreicht wird.
Humus
Mit seiner Lage in der pannonischen Klimazone und im Regenschatten (Ein Regenschatten ist ein trockenes Gebiet auf der Leeseite eines Gebirges) der Alpen, Der Seewinkel hat alle Voraussetzungen für die typische Art der Bodenbildung an trocken-warmen (xerothermischen) Standorten und für Pflanzen und Tiere, die lang anhaltende Sommerwärme benötigen. Mit einem Jahresdurchschnitt von fast 10 Grad Celsius, hauptsächlich wegen der hohen Sommertemperaturen, aber auch wegen der relativ niedrigen Winterkälte, ist das Gebiet eines der wärmsten in Österreich mit durchschnittlich 240 Tagen bei mehr als 5 Grad Celsius, das nur von der untersten Region Murtal (Bezirk Murtal ist ein Bezirk des Landes Steiermark in Österreich) erreicht wird.
Zersetzung von Blättern
Der Boden des Waldes ist nicht nur Boden oder Blätter, da er aus mehreren Schichten besteht, dies ist oft nur zu sehen, wenn man genau hinsieht oder eine Blattprobe nimmt. Die
oberste Schicht besteht aus Blättern, die in diesem Jahr zu Boden gefallen sind, von denen die meisten noch intakt
sind. Grabt man etwas tiefer, entstehen Blätter, die Fensterfresser, dadurch werden die Blätter an der Ober- und Unterseite stellenweise erodiert oder zeigen bereits Lochfraß (Lochfraß oder Lochfraß ist eine Form der extrem lokalisierten Korrosion, die zur Bildung kleiner Löcher im Metall führt). Weiter unten findet man Blätter, deren Abbau deutlich fortgeschritten ist. Teilweise sind die Blattrippen hier bereits frei (siehe Abbildung) oder nur das Blattgerüst ist nur noch hier zu erkennen. Skelettfutter.
Nur eine Schicht tiefer trifft man auf braun-feuchten, duftenden Boden, der Humus (In der Bodenkunde bezieht sich Humus auf den Anteil der organischen Substanz des Bodens, der amorph und ohne die für Pflanzen, Mikroorganismen oder Tiere charakteristische “Zellkuchenstruktur” ist). Hier sind vor allem die kleinen Insekten beteiligt, wie Isopoden, Ohrwürmer, Tausendfüßler, Regenwürmer und Schnecken. Diese sind jedoch nur auf den ersten Blick zu erkennen. Auch Kleintiere leisten in dieser Schicht leise ihren Beitrag. Das sind Springschwänze, Fadenwürmer und Milben. Wie auch immer, Tiere au