Joseph von Eichendorff: “Das Leben eines Taugenichts”
1 Joseph von Eichendorff: (Joseph Freiherr von Eichendorff war ein preußischer Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Literaturkritiker, Übersetzer und Anthologe) Kurzbiographie geboren
– Geboren am 10. März 1788 auf der Burg Lubowitz in Oberschlesien
– ein bedeutender deutscher Dichter und Erzähler aus dem 19.
1815 heiratete er Aloysia Anna Viktoria von Larisch 4 Kinder Refrendar bei der Regierung in Breslau (Wrocław ist die größte Stadt Westpolens) Beamter im Kulturministerium in Berlin Þ Regierungsrat in Danzig (Gdańsk ist eine polnische Stadt an der Ostseeküste) Mitglied des ostpreußischen Regierungsrats ÞRat im Berliner Kulturministerium 1844, er ging in den Ruhestand Tod am 26. Mai 2008.
Der Ich-Erzähler wird von seinem Vater, einem Müller, gebeten, sein eigenes Brot zu verdienen.
Der Taugenichts macht sich sofort mit seiner Geige und Proviant auf den Weg und kommt durch zwei Damen, die ihn in ihre Kutsche nehmen, auf ein Schloss in Wien. Dort wird der Protagonist zunächst Gärtner, dann Zöllner und führt ein faules Leben. Die Taugenichtse verliebt sich in eine angebliche Gräfin Aurelie, glaubt aber, dass sie jemand anderen liebt.
So hat er den Wunsch zu reisen und wandert nach Italien aus. Auf seiner Reise begegnet er den Malern Leonhard und Guido und begleitet sie auf ihrer Postkutsche al