Die meisten Meteoriten umkreisen die Sonne wie Asteroiden. Aber sie sind viel kleiner als Asteroiden: Sie sind nur wenige Millimeter bis wenige Meter hoch. Asteroiden hingegen können einen Durchmesser von mehr als 1.000 Kilometern haben. METEORE: LEUCHTERSCHEINUNGEN AM HIMMEL Meteoriten dringen mit einer Geschwindigkeit von rund 180.000 Kilometern pro Stunde in die Erdatmosphäre ein. In einer Höhe von etwa 100 Kilometern prallen sie mit Luftmolekülen zusammen und lassen sie leuchten. So schießt ein Lichtstreifen für einige Augenblicke über den Himmel. Und dieses Glühen wird als Meteor bezeichnet. Das Wort Meteor kommt vom griechischen Wort meteoros, was soviel bedeutet wie in der Luft schwebend. Schwächer leuchtende Meteore werden im Volksmund als Sternschnuppen bezeichnet. Viel seltener als Sternschnuppen sind stark leuchtende Meteore, die sogenannten Bolides oder feurigen Bälle. Wenn du denkst, dass es dir Glück bringt, einen Meteoriten zu sehen, kannst du deinem Glück ein wenig helfen. Viele Partikel, die zu Meteoren in der Erdatmosphäre werden, fliegen in großen Gruppen durch den Raum. Wenn eine solche Gruppe auf die Erdatmosphäre trifft, dann ruft sie Sternschnuppen. Astronomen nennen einen Schwarm von Sternschnuppen auch eine Meteorshow oder einen Meteorstrom. Ein guter Tag ist jedes Jahr am 10. August, wenn der Perseidenschwarm die Erdatmosphäre trifft.
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