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Kernreaktor

Aufbau und Funktionsweise eines Kernkraftwerks mit Druckwasserreaktor

Ein Kernkraftwerk (Ein Kernkraftwerk oder Kernkraftwerk ist ein Heizkraftwerk, bei dem die Wärmequelle ein Kernreaktor ist) funktioniert fast genau wie ein Kohlekraftwerk, mit dem Unterschied, dass der Wasserdampf nicht durch Verbrennung der Kohle, sondern durch einen Reaktor entsteht. Die im Kernreaktor erzeugte Wärmeenergie wird zur Erzeugung von elektrischer Energie genutzt. In Deutschland gibt es Kernkraftwerke mit Siedewasser, Druckwasser und Hochtemperaturreaktoren. Im Druckwasserreaktor (z.B. Brockdorf, Biblis (Biblis ist eine Gemeinde im Bezirk Bergstraße in Südhessen), Stade) steht das Kühlwasser unter einem Druck von etwa 150 Atmosphären. Nachdem das Kühlwasser durch den Reaktorkern gepumpt wurde, wird es dort auf 325°C erhitzt. Aufgrund des Überdrucks kann das überhitzte Wasser nicht kochen. Anschließend wird es durch einen Dampferzeuger gepumpt, wo Wärmetauscher in einem Sekundärkreislauf das Wasser erwärmen und in Dampf umwandeln. Der Dampf treibt über Turbinen Generatoren an und erzeugt Strom. Der Dampf kondensiert dann zu Wasser, das später wieder in den Dampferzeuger zurückgepumpt wird (Dampferzeuger sind Wärmetauscher, die Wasser in Dampf umwandeln, indem sie die in einem Kernreaktor erzeugte Wärme nutzen). Der SekundärkreiAufbau und Wirkungsweise eines Kernkraftwerkes mit Druckwasserreaktor Referatslauf ist nicht radioaktiv, da er vom Kühlwasser des Reaktor

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Sollen wir Kernkraftwerke abschalten?

13-jähriges Bestehen als der Supergau von Tschernobyl. Noch heute mehrere Leute auf der ganzen Welt. ertragen die Folgen wie Leukämie oder Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkrebs ist ein Krebs, der aus follikulären oder parafollikulären Schilddrüsenzellen stammt).
Wie man in den letzten Wochen in den Zeitungen lesen konnte, gibt es eine bereits die so genannte Three-Miles-Insel in Amerika, auf der ein bereits altes, unsicheres oder gar abgerissenes Kernkraftwerk zum Verkauf angeboten wird. In unserer Zeit benutzt jeder in der zivilisierten Welt täglich Strom aus der Steckdose, sei es zu Hause oder in der Freizeit, um zu saugen oder Musik zu hören. Um diese Energie erzeugen zu können, betreiben wir heute rund 20 Kernkraftwerke in unserem Nachbarland Deutschland mit einer unterschiedlichen Anzahl von Reaktorblöcken. Die derzeit in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke erzeugen dort rund ein Drittel der benötigten elektrischen Energie. Wie von der Atomlobby wiederholt betont, sollte es eine saubere, zukunftsorientierte und billige Energiequelle sein. Aber wenn wir uns die Finanzierung und auch die Verwertung oder Entsorgung der Abfälle genauer ansehen, stellen wir fest, dass sie, um sie für die Verbraucher bezahlbar zu machen, mit 80 % aus Steuern subventioniert werden, d.h. der Verbraucher, ob gewerblich oder privat, zahlt nur 20 % der tat

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Siedewasserreaktor
Speisewasser wird nach der Vorwärmung in den Druckbehälter gepumpt, der durch Betonwände vom Rest der Struktur isoliert ist. Der Druckbehälter enthält das Urandioxid (Urandioxid oder Uranoxid, auch bekannt als Uran oder Uranoxid, ist ein Uranoxid und ist ein schwarzes, radioaktives, kristallines Pulver, das natürlich im Mineral Uraninit vorkommt) Brennelemente mit dem angereicherten Uran-235, da dieses temperaturbeständig und chemisch nicht reaktiv ist. Der Druckreaktor (Ein Druckreaktor, manchmal auch als Druckrohr oder abgedichtetes Rohr bezeichnet, ist ein chemischer Reaktionsbehälter, der eine Reaktion unter Druck durchführen kann) wird zu etwa zwei Dritteln mit Wasser gefüllt. Durch die Wärme, die die Brennelemente durch Kernzerfall im Druckbehälter entwickeln, verdunsten noch Teile des Wassers im Druckbehälter (Ein Druckbehälter ist ein Behälter, der dazu bestimmt ist, Gase oder Flüssigkeiten bei einem Druck zu halten, der sich wesentlich vom Umgebungsdruck unterscheidet). Der reine Wasserdampf wird vom Gemisch getrennt und einer Turbine zugeführt. Mit Hilfe eines Generators wird die Bewegung der Turbine in elektrischen Strom umgewandelt. Der Wasserdampf wird durch kaltes Fremdwasser, z.B. aus einem Fluss, verflüssigt und in den Kreislauf zurückgeführt.

Die Reaktorleistung kann über WaKernkraftwerke Referatsserumwälzpumpen und Steuerstäbe aus Borcarbid (Borcarbid i

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Alle in der Sowjetunion schwärmten von Pripjat. Eine Stadt, in der es alles gab. 50.000 Menschen lebten dort, darunter 16.000 Kinder. Die Bewohner wurden ausgewählt. Nirgendwo gab es sauberere Straßen, üppigere Blumenbeete, bessere Schulen, geräumigere Wohnungen und so viele gebildete Menschen, glaubten die Bewohner. Ich nehme an, sie hatten Recht. Sie verdienten dreimal mehr als der durchschnittliche Sowjet, fingen Zander und Krebse im Pripyat River (der Pripyat River oder Prypiat River ist ein Fluss in Osteuropa, etwa lang), genossen saubere Luft und mussten nicht Monate auf ein neues Auto warten. Sie lebten als geschlossene Gesellschaft in einer geschlossenen Stadt; Pripjat war ein militärisches Forschungszentrum, alles war geheim.

Die Bewohner kannten keine Existenzängste. Das Kernkraftwerk Tschernobyl (Die Tschernobyl-Katastrophe, auch Tschernobyl-Unfall genannt, war ein katastrophaler Atomunfall) garantierte ihren Wohlstand. Vier Reaktoren haben bereits Strom produziert. Block fünf und sechs waren im Bau. Sechs weitere Reaktoren wurden auf der anderen Seite des Flusses geplant. Die Bewohner von Pripjat dachten, sie hätten die Zukunft. Bis zum 25. April 1986. An diesem Freitag sollte Block 4 stillgelegt und überholt werden. Aber er musste ein weiteres Experiment durchlaufen. Ein Experiment, um zu beweiTschernobyl Referatsen, dass der Reaktor selbst in einer äußerst heiklen Situation abge

[Weiterlesen…] ÜberTschernobyl

Zunächst einmal sollte der Challenger-Crash erwähnt werden. Sie explodierte am 28. Januar 1986 und
tötete die sieben Besatzungsmitglieder. Es war ein Sonderflug, denn es war das erste Mal, dass ein Zivilist mit uns geflogen ist. Es war Christa McAuliffe (Sharon Christa McAuliffe war eine amerikanische Lehrerin aus Concord, New Hampshire, und war eines der sieben Crewmitglieder, die bei der Katastrophe des Space Shuttle Challenger getötet wurden). Sie wollte 2 Lektionen im Weltraum unterrichten, die an alle amerikanischen Schulen übertragen werden sollten. Zur Crew gehörten auch 5 professionelle Astronauten. Obwohl ein Start unmöglich schien, wurden die Anweisungen “von oben” nicht verschoben. Deshalb startete der Challenger von Cape Canaveral (Cape Canaveral Air Force Station ist eine Installation des 45. Space Wing des United States Air Force Space Command mit Sitz auf der nahe gelegenen Patrick Air Force Base) zum zehnten und letzten Raumflug, trotz eisiger Temperaturen. Nur eine Minute nach dem Start sahen die NASA-Ingenieure Rauch auf dem Shuttle. Und nach den nächsten 15 Sekunden explodierte der Challenger. Und die Überreste sanken in den Atlantik. Eine umfangreiche Untersuchung ergab einen Defekt an den Dichtringen der Antriebsrakete. Eigentlich hätte die Rakete nicht starten dürfen, weil die NASA (The National AeronauticKatastrophen 80er Referats and Space Administration ist eine unabhängige Behörde der Exekutive der US-Bunde

[Weiterlesen…] ÜberKatastrophen 80er

1. Einführung

Die Geschichte der Radioaktivität von Stoffen begann erst 1896: Der französische Physiker Antoine-Henri Becqürel entdeckte zufällig, dass das Element Uran radioaktive Strahlung emittiert. Er legte einen Stein mit Spuren von Uran auf eine unbelichtete Fotoplatte, die nach der Entwicklung einen stark überbelichteten Streifen zeigte, genau dort, wo die Spuren von Uran am dichtesten waren. Er war sehr überrascht und entdeckte nun die Radioaktivität durch genauere Untersuchungen.

1. der Atomkern

Atome bestehen aus einer Hülle und einem Atomkern, der wiederum aus vielen Bausteinen, den Nukleonen (Kernbausteinen), besteht. Die Nukleonenzahl wird aus der Summe der Z-Protonen und N-Neutronen in einem Kern gebildet. Ein Proton hat eine höhere Masse als ein Elektron und trägt eine positive Ladung. Ein elektrisch neutrales Neutron hat die gleiche Masse wie ein Proton. Die Ladung eines Kerns wird durch die Protonen bestimmt, weshalb die Protonenzahl (Die Ordnungszahl oder Protonenzahl eines chemischen Elements ist die Anzahl der im Kern eines Atoms dieses Elements befindlichen Protonen) auch als Kernladungszahl bezeichnet wird. Für ein ganzes Atom (Ein Atom ist die kleinste Bausteineinheit der gewöhnlichen Materie, die die Eigenschaften eines chemischen Elements hat) um elektrisch neutral zu Atom Referatsein, muss die Anzahl der Kernladungen der Anzahl der Elektronen in der Hülle ent

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Aufmachung

Sicherheitseinrichtungen in Kernkraftwerken

Strahlquellen in einem Kernkraftwerk (Ein Kernkraftwerk oder Kernkraftwerk ist ein thermisches Kraftwerk, in dem die Wärmequelle ein Kernreaktor ist)
Ein Kernreaktor (Dieser Artikel ist ein Unterartikel der Kernkraft) ist derzeit die größte künstliche Strahlungsquelle. Direct (Source Direct ist ein Drum and Bass Act aus St. Albans im Vereinigten Königreich, bestehend aus Jim Baker und ehemals Phil Aslett) Strahlung wird abgeschirmt und radioaktive Stoffe werden
durch eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitseinrichtungen sicher eingeschlossen.

Das grundlegende Sicherheitskonzept – Ionisierende Strahlung (Ionisierende Strahlung ist Strahlung, die genügend Energie trägt, um Elektronen von Atomen oder Molekülen zu befreien und damit zu ionisieren) – wird bei der Kernspaltung emittiert (In der Kernphysik und Kernchemie ist die Kernspaltung entweder eine Kernreaktion oder ein radioaktiver Zerfallsprozess, bei dem der Kern eines Atoms in kleinere Teile zerfällt) – und von künstlich erzeugten Radionukliden. Sie stellen eine große Gefahr für Lebewesen dar.
In Kernkraftwerken wird daher die Strahlung abgeschirmt und die strahlenden Radionuklide sicher eingeschlossen. Diese grundlegenden Anforderungen müssen sowohl während deSicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerk Referats normalen Reaktorbetriebs als auch im Falle eines Störfalls erfüllt

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Ein Kernkraftwerk unterscheidet sich von konventionellen Kraftwerken zunächst durch die Art der Wärmeerzeugung. Fossile Brennstoffe werden in Kohle-, Öl- und Gaskraftwerken und durch Kernspaltung in Kernkraftwerken verbrannt.
Der Hochdruckdampf setzt eine Turbine in Rotation, die einen Generator antreibt, der den Strom erzeugt. Kernkraftwerke sind je nach Reaktortyp, der als Wärmequelle dient, unterschiedlich ausgelegt:
Siedewasserreaktor (ein Leichtwasserreaktor – das Wasser verdampft direkt im Reaktordruckbehälter)
Druckwasserreaktor (ein Leichtwasserreaktor (der Leichtwasserreaktor ist eine Art Thermal-Neutronenreaktor, der normales Wasser im Gegensatz zu Schwerwasser als Kühlmittel und Neutronenmoderator verwendet – außerdem wird eine feste Form von spaltbaren Elementen als Brennstoff verwendet) – das Wasser bleibt unter hohem Druck im Reaktordruckbehälter und somit flüssig. Bei konventionellen Leichtwasserreaktoren befinden sich die Brennelemente (Kernbrennstoff ist ein Stoff, der in Kernkraftwerken zur Erzeugung von Wärme für Turbinen verwendet wird) in einem Reaktordruckbehälter. Die Kernspaltung in den Brennelementen macht sie sehr heiß. Sie geben diese Wärme an das Wasser ab, das die Brennelemente umströmt.

Schwerwasserreaktor (Ein druckbeaufschlagter Schwerwasserreaktor ist ein Kernreaktor, der üblicherweiKernkraftwerke Referatse unangereichertes Natururan als Brennstoff verwendet, da

[Weiterlesen…] ÜberKernkraftwerke

1, Grundprinzip des Spaltprozesses Spaltung eines Brennstoffes (Uran, U-235) Beschuss mit Neutronen (Start mit einer Neutronenflüssigkeit, z.B. Beryllium, das mit Alphateilchen beschossen wird (Alphateilchen bestehen aus zwei Protonen und zwei Neutronen, die zu einem Teilchen verbunden sind, das mit einem Heliumkern identisch ist) ) instabiles U-236 (Uran-236 ist ein Isotop von Uran, das weder mit thermischen Neutronen spaltbar ist, noch sehr gutes fruchtbares Material, sondern allgemein als störend und langlebiger radioaktiver Abfall angesehen wird) 2 Neutronen, Kettenreaktion Wärmeenergie wird in Strom umgewandelt 2. Spaltprozess im Uranreaktor wird als Erz abgebaut (USA, Frankreich) enthält Natururan (Natururan bezieht sich auf Uran mit dem gleichen Isotopenverhältnis wie in der Natur) :U-238 (99,27%), U-235 (0,711%), U-234 (Uran-234 ist ein Isotop des Urans) (0,0054%) U-238 hemmt die Spaltung und nimmt Neutronen auf, ohne große Mengen an Energie freizusetzen U-235 jedoch sehr geeignet: Feuer mit wet und trockenem Holz U-238, Anreicherung : – Umwandlung des Erzes in Uranhexfluorid UF6 – – – technisch und finanziell aufwendige Herstellung von Brennstäben: mehrere Brennstäbe dann zu Brennelementen diese Form kommt dann in den Reaktor im Reaktor erfolgt Spaltprozess Folie 2 Moderator: verlangsamt die Neutronen – thermiKernphysik Referatsche Neutronen (Die Neutronennachweistemperatur, auch Neutronenenergie genannt, zeigt die kineti

[Weiterlesen…] ÜberKernphysik

1 Einleitung
1.1
Geschichte der Entdeckung der Kernspaltung
Nach vielen Experimenten waren die Chemiker Otto Hahn (Otto Hahn, ein deutscher Chemiker und Pionier auf dem Gebiet der Radioaktivität und Radiochemie) und Fritz Strassmann (Friedrich Wilhelm “Fritz” Strassmann war ein deutscher Chemiker, der Anfang 1939 mit Otto Hahn arbeitete,
identifizierte Barium im Rückstand nach dem Beschuss von Uran mit Neutronen, Ergebnisse, die, wenn sie bestätigt wurden, das bisher unbekannte Phänomen der Kernspaltung zeigten) 1938 angenommen, dass Radiumisotope durch Kernzerfall während der Bombardierung von Uran mit Neutronen gebildet wurden. Kurz darauf wurde ihnen klar, dass es sich in Wirklichkeit nicht um Radiumisotope, sondern um Barium und Krypton handelt (Krypton ist ein chemisches Element mit dem Symbol Kr und der Ordnungszahl 36).
1939 erschien ein Artikel von Hahn und Strassmann in der Zeitschrift “Der Wissenschaftler”, in dem folgende Aussage gemacht wurde: “Unsere Radiumisotope haben die Eigenschaften von Barium; als Chemiker müssten wir sagen, dass die neun Körper kein Radium sind (Radium ist ein chemisches Element mit Symbol Ra und Ordnungszahl 88), sondern Barium (Barium ist ein chemisches Element mit Symbol Ba und Ordnungszahl 56)”. Dies bewies die Kernspaltung. s. (1) S.28]
1.2 Die Funktion der KernReferat über Kernkraftwerke Referatspaltung Bei der
Kernspaltung in einem Siede- oder Druckwasserreaktor wird da

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