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Mauler, Chicagos Fleischkönig, verkauft sein Geschäft an seinen Partner, wie ihm seine New Yorker Börsenfreunde geraten haben. Joch, er macht die Bedingung, dass sein größter Konkurrent mit dem Verkauf bankrott geht. Die “Schwarzen Strohhüte” der Heilsarmee unter dem Komma (Die Heilsarmee ist eine christlich-protestantische Kirche und internationale karitative Organisation, die quasi militärisch strukturiert ist) und von Leutnant Johanna Dark können das wachsende Elend der Arbeitslosen nicht mehr mit Suppe, Musik und schönen Worten aufhalten. Johanna Mauler bittet deshalb um Hilfe für die Armen. Mauler will Johanna beweisen, dass die Arbeiter “schlecht” sind und dass sie selbst für ihre hoffnungslose Situation verantwortlich sind. Aber Johanna erkennt auch den Grund für die sogenannte “Schlechtigkeit” im Schlachthof Maulers: die Armut. Sie zieht mit ihren “schwarzen Strohhüte” zur Rinderbörse, um dort Ordnung zu schaffen. Anscheinend gelingt es ihr, aber Mauler hat den Markt nur gerettet, weil ihm seine Börsenfreunde geraten haben, wieder Fleisch zu kaufen. Johanna, die wegen ihrer erfolgreichen Vermittlung überall bekannt und beliebt ist, erkennt zu spät, dass Maulers neue Monopolstellung das Elend sehr schnell wieder vergrößern wird. Jetzt bietet sie den Arbeitnehmern ihre volle Unterstützung an. Aber wenn der Generalstreik aufgerufen wird, verrät