Contergan, auch Thaidomit genannt, war ein Medikament für schwangere Frauen, das gegen allgemeine Schwangerschaftsprobleme wie Schlafstörungen helfen sollte. Die Folgen dieser Droge waren dann die behinderten Kinder dieser Frauen, denen dann die Gliedmaßen fehlten. Contergan wurde 1937 entwickelt, der Entwickler dieses Medikaments war Dr. Heinrich Winckler, die Firma Grönental aus Stollberg (Stollberg ist eine Stadt im Freistaat Sachsen, im Erzgebirgskreis) dann brachte er Contergan in den Handel, die Effekte waren verherrlichend, da 12000 Kinder beschädigt wurden.
Heute wird dieses Präparat zur Vorbeugung von Krebs und Rheuma eingesetzt (Rheuma oder rheumatische Erkrankungen sind ein Oberbegriff für Erkrankungen).
Krankheiten und Störungen
Beruhigungsmittel (z.B. Benzodiazepine)
Indikation:
Erregungszustände, Verspannungen, Ängste; Schlafstörungen; Krämpfe; Epilepsie (Epilepsie ist eine Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die durch epileptische Anfälle gekennzeichnet sind);
verstärkende Wirkung anderer zentral wirkender Ws, paradoxe Erregung bei älteren Patienten (Muskelentspannung!). Gangunsicherheit und Sturzgefahr), antegrade Amnesie (Amnesie, auch bekannt als amnestisches Syndrom, ist ein Gedächtnisdefizit, das durch Hirnschäden, Krankheiten oder psychische Traumata verursacht wird), psychische und körperliche Störungen.
Erhöhte Wirkung, Entzugserscheinungen, Schlafstörungen, Erbrechen (Erbrechen, auch Emesis genannt, ist die unwillkürliche, gewaltsame Austreibung des Mageninhalts durch den Mund und manchmal durch die Nase), Zittern (Ein Zittern ist eine unwillkürliche, etwas rhythmische, Muskelkontraktion und Entspannung durch Schwingungen oder zuckende Bewegungen eines oder mehrerer Körperteile), Krämpfe (Ein Krampf ist eine plötzliche, unwillkürliche Muskelkontraktion oder Überhitzung); während sie im Allgemeinen vorübergehend und nicht schädlich sind, können sie leichte bis auslösende Schmerzen und eine lähmungsähnliche Immobilität des betroffenen Muskels verursachen), Delirium (Delirium, auch bekannt als akuter Konfusionszustand, ist ein organisch bedingter Rückgang von einem vorhergehenden Au
Schizophrenie
Schizophrenie ist ein Sammelbegriff für eine ganze Gruppe von psychischen Störungen. Sie ist als psychotisch eingestuft. Man spricht daher auch von “Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis”. Schizophrenie ist eine der häufigsten Erkrankungen in der stationären Psychiatrie.
Inhaltsverzeichnis
1 Definition 2 Symptome 3 Entwicklung und Verlauf 3.1 Schizophrenie bei Erwachsenen3.2 Schizophrenie bei Kindern3.3 Schizophrenie im Alter 4 Häufigkeit und Ursachen 4.1 Biologische Faktoren4.2 Psychosoziale Faktoren 5 Behandlung 6 Unterkategorien 6.1
Paranoide Schizophrenie6.2 Hebephrenie6.3 Schizophrenie simplex6.4 Katatonische Schizophrenie 7 Innere Erfahrung – aus Sicht des Betroffenen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Siehe auch Definition
Der Begriff “Schizophrenie” wurde 1911 vom Psychiater Eugen Bleuler geprägt. Dies löste eine grundlegende Veränderung im Verständnis der Erkrankung aus, denn bis dahin wurde von Emil Kräpelin der Begriff Demenz precox (d.h. vorzeitige Demenz) verwendet. Der Aspekt der Vorgeschichte, der in diesem Begriff auftaucht, verweist auf die früher übliche Annahme, dass sich Schizophrenie in der Regel im Jugendalter entwickelt und dass es sich um eine unerbittliche Krankheit handeln muss, die das Gehirn zerstört. Diese Ansicht wurde nun widerlegt. Das Alter zu Beginn der Krankheit ist jedoch insofern wichtig, als je jünger die Patienten zu Beginn der Krankheit
Die
Schädlingsgeschichte GFS v.
1351 Die Pest und die mittelalterliche Gesellschaft Die Folgen der Pest Die Pest Heute
Möglichkeiten zur Bekämpfung und Verhütung der Pest 1. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Epidemie und einer Pandemie? Von einer Epidemie spricht man, wenn eine Krankheit lokal ausbricht, d.h. nicht sehr weit verbreitet ist. Für jede Krankheit gibt es einen Mindestwert. Dies bezieht sich auf den Prozentsatz der infizierten Personen in der betroffenen Region. Beispiel: Sobald 10% der Bevölkerung Baden-Württembergs
Ein Kampagnenaufkleber, übersetzt, “Wir können alles machen”) mit Grippe infiziert sind, sprechen wir von einer Grippe-Epidemie in Baden-Württemberg. Eine Pandemie ist eine Krankheit, die über nationale und kontinentale Grenzen hinausgeht und sich nicht auf einen lokalen Ausbruch beschränkt. Das jüngste Beispiel ist die Vogelgrippe. Die tödliche Plage, die Europa Mitte des 14. Jahrhunderts heimsuchte, wurde allgemein als Plage bezeichnet. Heute spricht man vom “schwarzen Tod”, wenn man sich ausdrücklich auf die Zeit von 1347-1351 beziehen will. Damals wurden die meisten epidemischen Krankheiten als Pest bezeichnet, nur weil es keine spezifischen medizinischen oder biologischen Kenntnisse gab. Deshalb argumentiert man auch, ob es zum Zeitpunkt des schwarzen Todes nur um die Pest ging, die uns heute bekannt ist. Wenn wir heute von der Pe