Maria Sibylla Merian wurde als Tochter des Kupferstechers Matthäus Merian und seine zweite Frau Johanna Sybilla Heim am 2. April 1647 in Frankfurt am Main geboren (Frankfurt am Main ist eine Metropole und die größte Stadt in Hessen und die fünftgrößte Stadt in Deutschland, mit einer Einwohnerzahl von 731.095 innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen und 2,3 Millionen in ihrem Stadtgebiet). Ihr 53-jähriger Vater war berühmt, wohlhabend und angesehen, denn er war Herausgeber des “Theatrum Europäum” und der “Topographien”, in die er die Städte ganz Europas in Kupfer gravierte. Doch nur drei Jahre später starb er bei einem Kuraufenthalt in Bad Schwalbach (Bad Schwalbach ist Kreisstadt des Rheingau-Taunus-Kreises in Hessen). Maria Sibyllas Mutter heiratete Jakob Marell, einen Blumenmaler aus der niederländischen Malerkolonie Frankenthal (Frankenthal ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands, in Rheinland-Pfalz), ein Jahr später. Für Maria Sibylla Merian war diese neue Verbindung ein guter Zufall. Was ihr leiblicher Vater nicht mehr vermitteln konnte, machte der Stiefvater wett. Unter seinen Schülern lernte Maria Sibylla das Malen, Zeichnen und Gravieren von Merianen in Kupfer. Er lehrte sie den Naturalismus der niederländischen Blumenmalerei und die große Tradition der Zeichenkunst von Albrecht D체rer. Bereits mit dreizehn Jahren interessierte sie sich für die lokale Insekten- und Pflanzenwelt. Sie begann heimlich kleine Tiere zu fangen und zu beobachten und
Lepidoptera
Schmetterlinge
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Insekt (Insekten sind eine Klasse von Hexapoden-Wirbellosen innerhalb des Arthropodenstammes, die ein chitinöses Exoskelett, einen dreiteiligen Körper, drei Paar gelenkige Beine, zusammengesetzte Augen und ein Paar Antennen haben) Gruppe von Schmetterlingen. Für andere Bedeutungen des Begriffs Schmetterling (Schmetterlinge sind Insekten in der Makrolepidopteren-Gruppe Rhopalocera aus der Ordnung Lepidoptera, die auch Schmetterlinge enthält) oder Schmetterlinge siehe Schmetterling.
Der wissenschaftliche Name bedeutet Skalenflügel (aus dem Griechischen λεπισ, Skalen und πτερον, Flügel). Mehr als 150.000 Arten sind bisher bekannt, in Mitteleuropa mehr als 3.000. Jährlich werden 700 neue Arten beschrieben. Dennoch sind sie relativ einheitlich in Aussehen und Lebensstil. Sie sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis (die Antarktis ist der südlichste Kontinent der Erde) verbreitet. Viele Arten sind vom Aussterben bedroht. Der Kometenschmetterling aus Madagaskar (Madagaskar, offiziell die Republik Madagaskar, früher bekannt als Madagaskar, ist ein Inselstaat im Indischen Ozean, vor der Küste Südostafrikas) oder die Königin Alexandra Vogelflügel wird als größter Schmetterling bezeichnet. Sie haben Spannweiten von ca. 30 cm. Bei den meisten Schmetterlingen sind nicht nur die Flügel geschuppt, sondern der ge
Der Apollo-Falterfisch
Schmetterlinge im Naturschutz – der Mensch ist der Schädling des Schmetterlings – Verarmung (und Wüstenbildung) (Wüstenbildung ist eine Art der Bodendegradation, bei der relativ trockene Flächen zunehmend trockener werden und typischerweise ihre Gewässer sowie Vegetation und Tierwelt verlieren) der Landschaft und Bodenverfestigung, Trockenrasen – Urbanisierung, Straßenbau, Düngemittel, Pestizide – Raupen gegen Staub (Abrieb von Autoreifen ist ausreichend) – Hauptursache: Schmetterlingsnährstoffpflanzen finden keinen Platz – Heilmittel: Sammler – Raubbau in tropischen Ländern: Kopf (caput), Brust (thorax), Bauch (andomen) – auf dem Kopf zwei große zusammengesetzte Augen (Facettenaugen) (Augen sind Organe des visuellen Systems) System: a) wichtige Merkmale der Familie Papilioni¤ (Gattung Parnassuis) – großer Schmetterling mit breiten, vollrandigen, dünnschuppigen Flügeln wie Größe Gr-F. Kolben- oder. Keulenförmige Antennen – Taster kurz und spitz, locker behaart, leicht hervortretender Kopf – Körper ungeschickt, zottig behaart, Vorderflügel stumpf gerundet Spitze – schwerfälliger Flug, hartnäckig – gemästete Weibchen ventral auf dem Bauch taschenartig, horny appendix – appendix (sphragis) (Ein Paarungspfropfen, auch bekannt als Kopulationspfropfen, Samenpfropfen, Vaginalpfropfen, Zement oder Sphragis, ist gelatinöses Sekret, das bei der Paarung einiger Arten verwendet wird) entwickelt