Hmm, wenn sie mich später erkennen? Das wäre interessant, aber wie soll ich das herausfinden? Nun, wenn ich so ein großer und erfolgreicher Autor des Mittelalters bin, kann ich vielleicht eine Zeitmaschine bauen. Ja, sicher, das sollte kein Problem für mich sein. Aber woraus besteht eine solche Maschine? Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung. Sollte aber nicht zu schwer sein. Ich werde einfach alle Werkzeuge holen. Ja, ich habe es endlich geschafft. Ich bin so ein Genie. Dann lasst uns anfangen. Warte, in welches Jahr will ich überhaupt gehen? In 10 Jahren werde ich fast vergessen sein, aber da ich es nicht genau weiß, werde ich dieses Jahr vorbeikommen. Also ist es jetzt für mich: Auf in die Zukunft! Wow, ein tolles Gefühl, Zeitreisen. Viel cooler als eine Achterbahn. Moment mal, Achterbahn? Woher weiß ich das? Das ist wirklich aufregend, was mit dir passiert, wenn du auf Zeitreise gehst. Mal sehen, was mir sonst noch einfällt. Mein Fahrrad, in eine Zeitmaschine umgewandelt, blieb plötzlich stehen. Da war ich also. DFoch nicht 10 Jahre später, sondern 2004, was schief gelaufen zu sein scheint, aber auch hier kann ich mein Glück versuchen. Aber zuerst habe ich Hunger. Wo könnte ich dann schnell etwas essen? Da drüben vielleicht? Ja, das sieht nach einem anständigen Ort aus. Hey, was machst du da? Warum wirfst du Papier nach mir? Aber was steht da? Hey, mein Name. Er
Liebe
Interpretation und Analyse der vierten und fünften Strophe des Gedichts Nebelland von Ingeborg Bachmann (Ingeborg Bachmann war eine österreichische Dichterin und Autorin).
Im vierten und fünften Vers ist eine deutliche Veränderung zu erkennen. Dies wird schon in der ersten Zeile des vierten Verses deutlich, da der Einleitungssatz”Im Winter ist mein Geliebter” nicht mehr wie in den vorangegangenen drei Versen geschrieben ist.
In der ersten Zeile steht Und wieder vom Jagdruf des Vogels getroffen, wird die Linie sehr bildlich beschrieben und man assoziiert den Vogel mit einem großen, prächtigen Vogel, z.B. einem Falken. Der Jagdruf könnte die wiederkehrende Kraft des lyrischen Ichs bedeuten. Es hat viele Enttäuschungen von seinem Geliebten erlitten, wurde immer wieder getäuscht. Doch nun spürt das lyrische Ego den Drang, sich von den Enttäuschungen loszureißen und endlich seinen Liebhaber zu erobern. Nach dem Lesen dieses Verses erkennt der Leser jedoch, dass es mehr eine Last ist, denn jedes Mal, wenn das lyrische Selbst wieder Hoffnung gewinnt, wird er immer wieder von seiner Geliebten verletzt. Zuerst fühlt sich das lyrische Selbst sehr stark an, weil es neuen Mut gewonnen hat. Dies wird durch die zweite und dritte Linie deutlich, die seine Flügel über mir versteift, durch die Tatsache, dass sich das lyrische Ego nun stark und beschützt fühlt, als ob der Liebhaber ihn nicht mehr zurückwei
Gedichtauslegung
In dem Gedicht Zwei Segel von Conrad Ferdinand Meyer (Conrad Ferdinand Meyer war ein Schweizer Dichter und historischer Schriftsteller, ein Meister des Realismus, an den man sich vor allem wegen der mitreißenden Erzählballaden wie “Die Füße im Feuer” erinnert) ab 1882 bilden zwei Segel eine Gemeinschaft und ein gemeinsames Leben.
In dem Gedicht Two Sails verwendet der Autor viele sprachliche Hilfsmittel, die zeigen, dass sich die beiden in dem Gedicht beschriebenen Segel wie Menschen lieben und ihr Leben miteinander leben. Sprachliche Mittel wie Anaphern zeigen, dass die Segel immer zusammen sind und in Paaren leben. Die doppelte Wiederholung von Two Sails (Vers 1, Vers 1+3) zeigt, dass die beiden Segel zusammengehören. Die beiden Segel ergänzen sich harmonisch, was auch durch ihre sprachlichen Mittel deutlich wird: Das Gedicht ist durch die verwendeten Daktylos sehr gleichmäßig strukturiert, wirkt aber unruhig. Der Autor hat in diesem Text auch viele Verkörperungen wie Begehren (Vers 2, Vers 4) oder Empfinden (Vers 2, Vers 3) verwendet, was deutlich macht, dass diese Segel sehr menschlich sind und somit auch das Gefühl der Liebe teilen können, was eigentlich nur bei Menschen und nicht bei Objekten wie Segeln der Fall ist.
Das Oxymoron zum ruhigen Fliegen (Vers 1,
Vers 4) steht für eine perfekte Partnerschaft, denn dieses Oxymoron (Ein Oxymoron i
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Das Gedicht “Objektive Romanze” von Erich Kästner, der von 1899-1974 lebte, beschäftigt sich mit der Situation zweier Menschen. Die beiden sind (noch) ein Paar. Durch das ganze Gedicht hindurch herrscht ein Gefühl von bedrückender Starrheit und Ruhe (Stille). Besonders auffällig ist der Kontrast in der Überschrift. Dies wird im Folgenden erläutert.
Erich Kästner (Emil Erich Kästner war ein deutscher Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautor und Satiriker, bekannt vor allem für seine humorvollen, sozial klugen Gedichte und für Kinderbücher wie Emil und die Detektive) beginnt das Gedicht mit einem Oxymoron. Was ist eine geschäftliche Romanze? Objektiv gesehen, das größte Gegenteil von Liebe. Das ist sehr persönlich und intim, aber nie objektiv. Ich denke, das deutet auf eine gewisse Seltsamkeit hin, die sich in der Beziehung zu den Jahren entwickelt hat.
Im ersten Vers beschreiben die ersten beiden Verse die bisherige Beziehung der Liebenden. Es ist eine längere Beziehung und der zweite Vers veranschaulicht die Intimität des Paares, indem er zeigt, was der Betrachter denkt. Im vierten Vers “Wie andere Menschen ein Stock oder ein Hut” ist der dritte besetzt. Die
beiden haben ihre Liebe sehr plötzlich verloren, wie andere Menschen ein faktisches Objekt.
Im zweiten Vers wird die Situation wieder durch ein Oxymoron dargestellt (Ein Oxymoron ist eine Redewendung, die
Die philosophische Dimension des Romans”Narzisse und Goldmund”, insbesondere im Hinblick auf die Frage:
“Was ist der Mensch” angesichts der ihn umgebenden Umstände und der Bindungen, an denen er beteiligt ist.
Einerseits ist der Mensch ein einfacher Bestandteil der Natur, andererseits hebt er sich durch besondere Eigenschaften und Fähigkeiten von anderen Lebewesen ab. Intelligenz und Redefähigkeit sind dabei natürlich zu erwähnen, mit denen er das Privileg des Prädikats des”Denkers” sein Eigen nennen kann. Er nimmt die Natur und die dort stattfindenden Ereignisse bewusst wahr, verarbeitet sie und ordnet sie in Kategorien ein, die sich im Laufe der Zeit aus ihm herauskristallisiert haben. Wahrnehmung (Zeitwahrnehmung ist ein Fachgebiet der Psychologie, Kognitionslinguistik und Neurowissenschaft, das sich auf die subjektive Erfahrung von Zeit bezieht, die an der eigenen Wahrnehmung der Dauer des Unendlichen und der Entfaltung von Ereignissen gemessen wird) ist nicht nur eine Registrierung mit den Augen und Ohren, sondern mit allen Sinnen, dies spezifiziert die Klassifikationen.
Dies gilt jedoch nur für den grundlegenden Teil des Menschen. Insgesamt ist das Thema viel komplexer, vielschichtiger und vor allem umfassender, als ich es hier definieren könnte. Es gibt jedoch einen entscheidenden Punkt, den ich erwähnen möchte: Freundschaft zwischen Menschen.
Dies ist die Grundlage die
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1877, im Alter von 15 Jahren, erlebte Hauptmann den wirtschaftlichen Zusammenbruch seines Vaters. Im Jahre 1879 erkrankte er während seines Aufenthaltes als Landarbeiter auf dem Gut von Verwandten an Lungenkrankheiten und wurde erst 1904 vollständig restauriert. Hauptmann zeigte schon früh sein Interesse an der Poesie. Er besuchte die Wroclaw (Wrocław ist die größte Stadt in Westpolen) Kunstgewerbeschule in den Jahren 1882-82. Zwischen 1882-88 besuchte er Vorlesungen an mehreren deutschen und schweizerischen Universitäten. Nach einer Reise ans Mittelmeer, einem Aufenthalt als freier Bildhauer in Rom und seiner Heirat 1885 lebte er in Berlin, Zürich und Erkner (Erkner ist eine Stadt im Oder-Spree-Kreis Brandenburg, Deutschland, am südöstlichen Rand der deutschen Hauptstadt Berlin gelegen) in der Nähe von Berlin. Dann begann er, sein poetisches Talent zu offenbaren. Seit 1901 lebte Hauptmann mit seiner zweiten Frau, Margarete Marschalk, Schauspielerin und Geigerin in Agnetendorf, Kloster auf Hiddensee, in der Südschweiz und an der Riviera. Im Jahre 1907 unternahm er eine Reise nach Griechenland, die für seine Poesie wichtig war. 1932 unternahm er seine zweite Reise nach Amerika, wo er als Vertreter der deutschen Lyrik gefeiert wurde. Er erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter 1907 die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford und 1912 den Nobelpreis für Literatur und
Vergleichen Sie die Buchstaben vom 10.05., 18.08. und 03.11.[zweites Buch]
Wie erlebt Werther die Natur? Untersuchen Sie, wie sich dieses Naturgefühl entwickelt und was die Gründe dafür sind. Werte!
10.Mai
– Naturgefühl positiv
– der süße Frühlingsmorgen (Z 30) erfüllt Werthers Seele mit wunderbarer Gelassenheit (Z 29) – Harmonie von Innenleben und Außenleben; Glücksgefühl (S.7) schwebend in ewiger Freude)
– Natur im Zusammenhang mit
Kunst: obwohl er zu gerne zeichnet, glaubt er, auf dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten zu sein
Religion: selbst das Unauffällige (Grashalm, Wurm) zeigt die Gegenwart des Allmächtigen (S.73).f)
– Gründe für positives Gefühl:
Abwesenheit von zu Hause
angenehme Landschaft
Saison Frühling
18. August
– negative Empfindung der Natur
– die positive einzige Erinnerung, die Szene des unendlichen Lebens (S 44/23) wurde zum Abgrund des offenen Grabes (Z 24)
– statt zu leben, die alles zerstörende Natur, a monstrosity (Z 40)
– Gründe für Stimmungsschwankungen
o Konflikt mit Albert, Gefühl, missverstanden zu werden
o wachsendes Bewusstsein für Vergänglichkeit, verstärkt durch die Vergeblichkeit der Werbung über Lotte
03. November
– Kontrast zwischen Innenleben und Natur
– Herbstlandschaft, Morgensonne soll sich positiv auf Werther auswirken (Werther ist eine Oper in vier Akten von Jules Massenet zu einem französischen Libretto von Édouard Blau, Paul Milliet und George
[Weiterlesen…] ÜberDie Leiden des jungen Werther – Briefvergleich