Allgemeine Informationen Die genaue Definition der Grundlage, auf der eine Lieferung erfolgen soll, ist im internationalen Handel von zentraler Bedeutung. Dies ist wichtig, da die Vertragsparteien in anderen Ländern unterschiedliche Handelsgewohnheiten haben. Missverständnisse, Streitigkeiten oder gar Rechtsstreitigkeiten, die mit erheblichen Kosten verbunden sind, können sehr schnell auftreten. Die Internationale Handelskammer (Die Internationale Handelskammer) ist damit die größte und repräsentativste Wirtschaftsorganisation der Welt) (ICC) mit Sitz in Paris hatte bereits 1936 Regeln für die einheitliche Auslegung von handelsüblichen Vertragsbedingungen veröffentlicht. Seitdem regeln sie einheitlich die Vertrags- und Lieferbedingungen für den Außenhandel und werden von allen nationalen Gerichten anerkannt. Sie haben jedoch keinen Rechtsstatus und müssen daher in jeden Kaufvertrag aufgenommen werden, um ihre Gültigkeit zu gewährleisten. Natürlich musste dieses Regelwerk im Laufe der Jahre mehrmals überarbeitet werden. Dies ist unter anderem auf die verstärkte Nutzung elektronischer Übertragungswege und Veränderungen in der Verkehrstechnik zurückzuführen. Hinzu kamen klare Sprachregelungen, die sich aus der weltweiten Nutzung von Containern ergaben. Inzwischen ist die sechste Revision, Incoterms 2000, in Kraft. Es ist ein weltweit bekanntes und akzeptiertes Formular, um die genauen Liefer- und Abnahmebedingungen zwi
Lieferkettenmanagement
1 Was ist Lean Production ‘Lean Production kommt aus dem Englischen und kann mit “tighter” oder “lean production” übersetzt werden, wobei die Definition wie folgt beschrieben werden kann:
Marktorientierte Unternehmensphilosophie, d.h. alle Produktionsentscheidungen basieren auf Marktforschungsergebnissen oder Marktpartnerbewertungen. Die Planung basiert daher auf Informationen der Kunden über zukünftige Umsätze und deren Absatzerwartungen.
Alle Bestände an Vor-, Halbfertig- und Fertigprodukten müssen auf ein Minimum reduziert werden. Der
jeweilige Mindestbestand ist durch Unsicherheiten in den Absatzerwartungen, der Arbeitsverfügbarkeit und der geplanten Lieferung von Vorprodukten und Energie sowie durch die arbeits-, lizenz-, import- und exportrechtlichen Risiken zu bestimmen.
Die Menschen werden entsprechend ihren Fähigkeiten in kleinen Gruppen eingesetzt. Die kleine Gruppe wird als ein Unternehmen betrachtet, in dem jedes Mitglied hat ein definierbarer und kommunizierbarer Anteil am Erfolg.
1.2 Entwicklung der Lean Production Die Philosophie der Lean Production in Japan wurde von Taiichi Ohno, einem Mitglied des Automobilunternehmens Toyota (ist ein japanischer Automobilhersteller mit Sitz in Toyota, Aichi, Japan), entwickelt. Da das japanische Unternehmen über begrenztere finanzielle Ressourcen verfügte als seine westlichen Wettbewerber, wurden ständig Verbe
3. Kostenmanagement
3,1 Kosten, Leistungen, Betriebsergebnis
Kosten = Leistungsaufnahme = Aufwand
Dienstleistungen = Wertschöpfung = Einkommen
Werden die Zahlungsfristen verlängert, spart das Kosten.
Just-in-time-Lieferung (Just-in-time-Fertigung, auch bekannt als Just-in-time-Produktion oder das Toyota-Produktionssystem, ist eine Methode, die in erster Linie darauf abzielt, die Durchlaufzeiten innerhalb des Produktionssystems sowie die Reaktionszeiten von Lieferanten und Kunden zu reduzieren) bedeutet, dass die Lagerkosten an die Lieferanten weitergegeben werden.
Weitere Möglichkeiten zur Reduzierung der Beschaffungskosten sind: 1) die Durchsetzung höherer Preissenkungen durch die Lieferanten, 2) die Vereinbarung längerer Lieferziele und 3) die Bildung von Beschaffungskooperationen.
Weniger Hierarchien, kurze Informationswege – das Ergebnis: Das Unternehmen spart Kosten, weil überflüssige Abteilungen aufgelöst werden und schnell reagiert werden kann.
Je kürzer die Zahlungsfristen, desto geringer der Zinsverlust.
Die Lagerung von Gütern bindet Kapital. Die Verkürzung der Lagertür reduziert die Lagerkosten.
Der erfolgsorientierte Umsatzanteil liegt in der Regel in Form eines prozentualen Anteils am Umsatz vor.
Unternehmenskooperationen (z.B. Gemeinschaftswerbung, Gemeinschaftswerbung, Vermietung von Abteilungen, Standortgruppierung) haben die Aufgabe, da
Als Mitarbeiter der Abteilung Lagerplanung sind Sie verantwortlich für die Einleitung von Maßnahmen zur Optimierung der Lagerbestände und für die Organisation des reibungslosen Betriebs des Lagers. Neben grundlegenden Überlegungen zum Business Warehouse Management gehört
auch die Vorbereitung und Analyse der verschiedenen Lagergrößen zu Ihrem Arbeitsbereich. Sie haben die folgenden Daten aus einer Datei:
Bedeutung von Meldepunkt, Mindestbestand, der optimalen Bestellmenge und dem maximalen Bestand für die
1. Kennzahlen und deren Bestimmung 1. Funktion und Ziele der Lagerung 1. Die Lagerung ist eng mit der Beschaffung verbunden, da beschaffte Waren selten sofort in der Produktion eingesetzt werden und hergestellte Produkte selten sofort verkauft werden. Jedes Unternehmen unterhält ein Lager in Übereinstimmung mit den von ihm erbrachten Dienstleistungen. Die Lagerhaltung variiert je nach Art und Struktur des Unternehmens und der Beschaffungspolitik. In Handelsstandorten dient die Lagerhaltung als Bindeglied zwischen Beschaffung und Vertrieb. Es bedeutet damit die bewusste Unterbrechung des betrieblichen Materialflusses, d.h. es werden bewusst geschaffene Bestände geschaffen. Dies erfordert ein Lager, d.h. einen Raum, ein Gebäude oder einen Bereich, in dem Waren gelagert werden können. Man kann also sagen, dass die Lagerhaltung eine Schlüsselfunktion im Serviceproze