Menstruation. Vom Beginn der Geschlechtsreife bis zur Menopause (Menopause, auch Klimakterium genannt, ist die Zeit im Leben der meisten Frauen, in der die Menstruationsperiode dauerhaft endet und sie keine Kinder mehr gebären können), reift alle vier Wochen abwechselnd ein Ei in einem der Eierstöcke. Die Eizellreifung ist
mit der Menstruation, auch Menstruation oder Periode genannt, verbunden. Dieser regelmäßig
wiederkehrende Prozess wird als Eizellreifung oder Menstruationszyklus bezeichnet (Der Menstruationszyklus ist die regelmäßige natürliche Veränderung im weiblichen Fortpflanzungssystem, die eine Schwangerschaft ermöglicht). Sie wird durch das Zusammenspiel mehrerer Hormone verursacht. Wenn die Eizelle nicht
befruchtet wurde, wird die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut etwa zwei Wochen nach der Eizellreifung abgestoßen. Dies führt zu einer Blutung, die vier bis sechs Tage dauert. Das Blut führt die unbefruchtete Eizelle aus dem Körper. Hygiene. Menstruationsblutungen werden am besten durch Verbände oder Tampons absorbiert. Wie oft sie gewechselt werden müssen, hängt von der Blutungsintensität ab.
Beim Entlüften ist besonders auf Sauberkeit zu achten. Mädchen sollten sich in dieser Zeit öfter als sonst waschen. Deodorants können das regelmäßige Waschen mit Wasser nicht ersetzen in manchen Fällen kommt es sogar zu Hautirritationen. Zur Körperpflege gehört auch da
Menstruationszyklus
Frauenzyklus
Im Laufe des Lebens einer Frau durchläuft sie den Menstruationszyklus durchschnittlich mehr als 450 Mal: 450 mal ihr Alltag, ihre Stimmung, ihre Stimmung, sogar ihr Geschmack an Kleidung und Männern werden von diesem Zyklus beeinflusst.
Diese Episode der DISCOVERY CHANNEL-Dokumentationsreihe Lust und Liebe Die Sexualität des Menschen erklärt das chemische Wunder (Chemical Miracle ist das zweite Studioalbum der australischen Punkrockband Trophy Eyes) des Menstruationszyklus mit seiner Verzahnung verschiedener Hormone. Sie beschreibt die Probleme, die der Zyklus mit sich bringen kann und auch die Chancen.
Manche Frauen finden den Menstruationszyklus ein Geschenk und feiern ihn mit alten Ritualen. Andere empfinden es als Fluch, als”Verschmutzung” oder gar als körperlich quälende Ansammlung von fast unerträglichen Symptomen aber keine Frau entgeht ihm. Die Erfindung der Pille hat dafür gesorgt, dass eine Frau ihre Periode im Laufe ihres Lebens viel häufiger erlebt als noch vor fünfzig oder hundert Jahren: Vor der Erfindung zuverlässiger, meist oraler Verhütungsmittel war eine Frau fast immer zwischen der Menarche (Menarche ist der erste Menstruationszyklus oder die erste Menstruationsblutung beim weiblichen Menschen) – der ersten Menstruationsperiode – und dem Beginn der Menopause – schwanger und hatte keine “Regel”.
Heute, im Zeitalter des Kinderwun
Thema: Verhütung durch Pillen
Entwicklung und Wirkungsweise der Pille
1960 bringt das Chicagoer Pharmaunternehmen C. D. Searle Enovid (Mestranol/Norethynodrel war die erste kombinierte orale Pille, die Mestranol und Norethynodrel war) 10, die weltweit erste Pille auf dem amerikanischen Markt.
1961 wurde die Berliner Schering AG (Schering AG war ein forschendes deutsches multinationales Pharmaunternehmen mit Sitz in Wedding, Berlin, das von 1851 bis 2006 als eigenständiges Unternehmen tätig war) die erste Pille, die
Anovlar in Deutschland und Europa zur Verfügung stellte. 1965: Die DDR folgt dem Beispiel. VEB Jenapharm registriert
Ovosiston als hormonelles Verhütungsmittel in der DDR.
Auch wenn in den 60er Jahren starke Vorurteile und Vorbehalte gegen die Pille laut wurden, ist der Siegeszug der Pille nicht mehr aufzuhalten.
Ende der 60er Jahre nahmen weltweit Millionen Frauen die Pille.
Und die Pille wird immer besser. Ihr Hormongehalt wird kontinuierlich reduziert – die Toleranz wird erhöht. Aber: Die Pille bleibt ein Medikament, ein hochwirksames Medikament – Nebenwirkungen sind möglich und können nie ausgeschlossen werden.
Sexualreform und Hormonforschung Die Pille ist ein Produkt der Moderne: Sie ist das Ergebnis der öffentlichen Debatte über Sexualität und Verhütung und der Hoffnung auf Fortschritt in Wissenschaft und Technik. Im 20. Jahrhundert wurde Sexualität zu einem politi
Der weibliche ZyklusDie Eierstöcke der Frau (Eierstöcke) enthalten bereits bei der Geburt alle lebenslangen Eizellen. Zu Beginn der Pubertät (Pubertät ist der Prozess der körperlichen Veränderungen, durch den der Körper eines Kindes zu einem erwachsenen, reproduktionsfähigen Körper heranreift), eine der noch unreifen Eizellen reift jeden Monat so weit, dass sie sich mit einer männlichen Samenzelle (Sperma ist die männliche Fortpflanzungszelle und stammt vom griechischen Wort Sperma) zu einer Zygote zusammenschließen kann (Eine Zygote ist eine eukaryotische Zelle, die durch ein Befruchtungsereignis zwischen zwei Gameten gebildet wird), aus der sich während der Schwangerschaft ein neuer menschlicher Körper entwickelt. Dieser Prozess der Eizelle (Die Eizelle, oder Eizelle, ist die weibliche Fortpflanzungszelle in oogamen Organismen) die Reifung, die im Laufe eines Monats stattfindet, und die damit verbundenen Prozesse werden als Eierstockzyklus bezeichnet. Darüber hinaus treten jeden Monat bestimmte Veränderungen in der Gebärmutterschleimhaut auf, die die Gebärmutter auf die mögliche Aufnahme und Implantation einer befruchteten Eizelle vorbereiten. Diese Prozesse werden unter dem Begriff Menstruationszyklus zusammengefasst.
Innere Geschlechtsorgane Das weibliche Fortpflanzungssystem (Das weibliche Fortpflanzungssystem besteht aus den inneren und äußeren Geschlechtsorganen, die in der men
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