Die Geschichte der Juden
Die Geschichte des Judentums ist auch die Geschichte eines unruhigen und unruhigen Volkes, eine Geschichte des Leidens und der Unterdrückung, der Verfolgung und Vertreibung. Eine nachdenkliche, scheinbar unwirkliche Geschichte über die Abgründe der Menschheit, über Hass und Angst und Intoleranz. Ihr Ende war fast versiegelt. Aber das Judentum hat überlebt, hat sich ständig dem Vergessen widersetzt. Denn es ist nicht nur die Geschichte der Juden, sondern auch das Porträt einer unvollkommenen Spezies: des Menschen.
Um 1900 v. Chr. wanderte Abraham mit seiner Familie aus Ur in Mesopotamien aus.
Es war seine Berufung, ein neues Land in Palästina zu finden und (Palästina ist eine geographische Region in Westasien zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan) einen neuen Glauben zu gründen. Dort schuf er das hebräische wa (Hebräisch ist eine Sprache, die von über 9 Millionen Menschen weltweit gesprochen wird, von denen über 5 Millionen in Israel leben) und das Leben ähnlich wie bei anderen Hirten jener Zeit. Aber zum ersten Mal verehrte sein Stamm keine Götzen, sondern nur einen Gott. Gott schloss einen Bund mit Abraham, dass er und seine Nachkommen in der Gegenwart Gottes leben und beschnitten werden sollen. Im
Gegenzug versprach Gott:”Dir und deinen Nachkommen gebe ich ganz Kanaan[(Kanaan war eine semitischsprachige Region im Alten Orient während de