Anatomie und Physiologieder Agonist
(griechische Agonistís – der aktive, handelnde, führende)
ist der Muskel, der mehr und mehr ist. gehemmter
durch seinen Antagonisten mit zunehmender Aktivität (Muskelkontraktion oder -erregung). Dies ermöglicht
eine kontrollierte Bewegungsführung im Bewegungsgelenk. Die
Muskeln, die Arbeiten
am stärksten in eine bestimmte Richtung wird als
Agonist. Muskeln, die den Agonisten unterstützen, werden als Synergisten bezeichnet..
Antagonist: Der Antagonist (griechisch andagonistís – wörtlich der Gegenhandler, der Gegner) ist ein Muskel, der gedehnt wird, wenn der Agonist (ein Agonist ist eine Chemikalie, die an einen Rezeptor bindet und den Rezeptor aktiviert, um eine biologische Reaktion hervorzurufen) eine Bewegungs- oder Haltearbeit ausführt; Agonist und Antagonist stehen wechselseitig zusammen. Um eine Bewegung ausführen zu können, ist immer das Zusammenspiel der gegenüberliegenden Muskeln notwendig. Ein Muskel arbeitet während einer Bewegung nie allein. Der Agonist (Spieler) führt eine Bewegung aus, während der Antagonist (Gegner) dafür sorgt, dass die Bewegung in die entgegengesetzte Richtung erfolgen kann. Wenn beispielsweise der Bizeps den Unterarm im Ellenbogen beugt, muss der gegnerische Trizeps gleichzeitig gedehnt werden. Wenn der Unterarm wieder in eine gerade Position gebracht werden soll, ist da
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