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Naturphilosophie

Camera obscura – die Lochkamera

Einführung:
Die Camera obscura, Latein ist Kamerakammer und obscura dunkel, oder auch Lochkamera ist eine dunkle Kammer oder Box, in die durch ein kleines Loch Licht fallen kann. Auf der dem Loch gegenüberliegenden Seite entsteht ein spiegelbildliches Bild, das auf dem Kopf steht. Diese Produktion kann angesehen oder aufgezeichnet werden.

Wie eine Lochkamera funktioniert:
Sie können sich eine einfache Lochkamera vorstellen (Eine Lochkamera ist eine einfache Kamera ohne Objektiv, aber mit einer winzigen Öffnung, einem Loch – eigentlich eine lichtdichte Box mit einem kleinen Loch in einer Seite) als geschlossene Box mit einem Loch in der Vorderseite. Die Rückwand besteht aus fast transparentem Material, wie z.B. dünnem Papier, und dient als eine Art Leinwand. Die anderen Innenseiten der Box sind geschwärzt. Das Loch ermöglicht es, dass Licht von außen in die Kamera eindringen kann. Wenn ein Objekt vor der Kamera steht, dringen die vom Objekt ausgesandten Lichtstrahlen durch das Loch in die Kamera ein. Normalerweise breiten sich Lichtstrahlen gerade aus, aber wenn sie auf ein Loch treffen, werden sie abgelenkt oder gebogen. Auf diese Weise gebogen, erzeugen sie ein verdrehtes Bild des Objekts an der Rückwand: Es ist verkehrt herum und die Seiten sind umgekehrt. DaCamera obscura- die Lochkamera Referats Bild ist sehr schwach und kann nur beobachtet werden, wenn die Umgebung au

[Weiterlesen…] ÜberCamera obscura- die Lochkamera

1. Einführung:

Die Alchemie entstand um 300 v. Chr. aus dem Treffen ägyptischer Handwerkskunst und griechischer Philosophie in Alexandria (Alexandria ist die zweitgrößte Stadt und ein bedeutendes Wirtschaftszentrum in Ägypten, das sich entlang der Mittelmeerküste im nördlichen Teil des Landes erstreckt). Es gab also zwei Aspekte, einen chemisch-technischen und einen spirituellen, die beide miteinander verwoben waren. Praktisches Ziel war es, die Basismetalle zu perfektionieren, d.h. sie in Gold oder Silber zu verwandeln. Das spirituelle Ziel war die Erlösung der Materie und die Reinigung und Vervollkommnung der Seele des Alchemisten.

2.die Geschichte der Alchemie:
2.1.alte Alchemie: Im ersten Jahrhundert n. Chr. beschäftigten sich die Tempelhandwerker Ägyptens (das alte Ägypten war eine Zivilisation des alten Nordostafrikas, konzentriert am Unterlauf des Nils im heutigen modernen Land Ägypten) mit der Nachahmung echter Edelmetalle, Edelsteine und Edelfarbstoffe. Sie hatten besonderes Wissen, dass sie vor anderen geheim hielten. Ihre Grundhaltung gegenüber der Materie mythologische Merkmale, sie hielten sie für heilig, Sexualität schien darauf übertragbar. In ihren Augen war der Mensch ein Mitschöpfer der Natur. Weil sie zum Priestertum gehörten, hatten die Tempelhandwerker Zugang zur helleniAlchemie Referatstischen Bildung und kannten die griechische Naturphilosophie (Naturphilo

[Weiterlesen…] ÜberAlchemie

1. Einführung:

Die Alchemie entstand um 300 v. Chr. aus dem Treffen ägyptischer Handwerkskunst und griechischer Philosophie in Alexandria. Es gab also zwei Aspekte, einen chemisch-technischen und einen spirituellen, die beide miteinander verwoben waren. Praktisches Ziel war es, die Basismetalle zu perfektionieren, d.h. sie in Gold oder Silber zu verwandeln. Das spirituelle Ziel war die Erlösung der Materie und die Reinigung und Vervollkommnung der Seele des Alchemisten.

2.die Geschichte der Alchemie:
2.1.alte Alchemie: Im ersten Jahrhundert n. Chr. beschäftigten sich die Tempelhandwerker Ägyptens mit der Nachahmung echter Edelmetalle, Edelsteine und Edelfarbstoffe. Sie hatten besonderes Wissen, dass sie vor anderen geheim hielten. Ihre Grundhaltung gegenüber der Materie mythologische Merkmale, sie hielten sie für heilig, Sexualität schien darauf übertragbar. In ihren Augen war der Mensch ein Mitschöpfer der Natur. Weil sie zum Priestertum gehörten, hatten die Tempelhandwerker Zugang zur hellenistischen Bildung und kannten die griechische Naturphilosophie. Von Aristoteles übernahmen sie die Idee der Struktur von Materialien aus Materie und Form und die Existenz der Elemente Wut, Luft, Wasser und Erde. Sie waren von der Möglichkeit überzeugt, die Elemente ineinander zu verwandeln. Die erAlchemie entstand 300 v. Chr. Referatsten Alchemisten wurden nicht von der stoischen (der Stoizismus ist eine Schule der helleni

[Weiterlesen…] ÜberAlchemie entstand 300 v. Chr.

Die Laserübersetzung:- “Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlung”.

Geschichte: – Prinzip bereits von Albert Einstein beschrieben (Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker) 1917- erster Laser 1960 vom amerikanischen Theodore Maimann gebaut. (Kristalllaser)

Struktur:

Funktionieren:- im Lasermedium befindet sich eine Ampullenzahl von Atomen – deren Elektronen durch die externe Energiequelle auf ein höheres Energieniveau gehoben werden – wenn ein solches hochenergetisches Elektron auf sein ursprüngliches Niveau zurückkehrt, gibt es seine absorbierte Energie in Form von Lichtstrahlung ab – dieser Strahl trifft nun auf ein anderes hochenergetisches Elektron (Das Elektron ist ein subatomares Teilchen, Symbol oder mit einer negativen elementaren elektrischen Ladung), es bewirkt seine sofortige Entladung -> Kettenreaktion, bei der Elektronen so entladen werden, dass ein energiereicher Lichtstrahl gleicher Wellenlänge (in der Physik ist die Wellenlänge einer Sinuswelle die Raumperiode der Welle – die Entfernung, über die sich die Wellenform wiederholt,) ereignet wird – diese Kettenreaktion wird zusätzlich verstärkt, indem der Lichtstrahl durch die parallel angeordneten Spiegel hin und her geworfen wird und dadurch weitere Entladungen auslöst – auf diese WeiDer Laser Referatse werden nur die Strahlen, die senkrecht auf die Spiegel treffen, reflektiert – die

[Weiterlesen…] ÜberDer Laser

Einleitung
Farbe ist ein sensorischer Eindruck, der entsteht, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge (in der Physik ist die Wellenlänge einer Sinuswelle die Raumperiode der Welle – die Entfernung, über die sich die Wellenform wiederholt) – auf die Netzhaut unseres Auges fällt. Diese elektromagnetische Strahlung bewirkt, dass dort spezielle Sinneszellen Nerven reizen, die dann an das Gehirn weitergeleitet werden, wo sie auf
bisher ungeklärte Weise als Farbe in das menschliche Bewusstsein gelangen.
Farbe ist daher ein sensorisches Empfinden und keine physikalische Eigenschaft eines Objekts. Die
optische Wahrnehmung des Menschen erfolgt durch bestimmte Rezeptoren, die sich auf der Netzhaut befinden. Es gibt zwei Grundtypen dieser Sinneszellen:
– Die Zapfen sind in drei verschiedenen Formen vorhanden, von denen jede ihre maximale Empfindlichkeit in den Spektralbereichen hat, die uns als die Grundfarben “rot”, “grün” und “blau” erscheinen. Der rotempfindliche Kegel hat eine Überempfindlichkeit im violetten Spektralbereich – daher erscheinen rotes und violettes Licht ähnlich wie wir, obwohl sie sich physikalisch an den gegenüberliegenden Enden des sichtbaren Lichtspektrums befinden (Das sichtbare Spektrum ist der Teil des elektromagnetischen Spektrums, der für das menschliche Auge sichtbar ist). Jede Kombination von Anregungen der drei Zapfentypen durch Strahlung, die auf die Netzhaut trifft (Die Netzhaut (pl)), erzeugt einen be

[Weiterlesen…] ÜberFarbe

Classic (1786-1805)
– benannt nach “scriptor classicus”, ein erstklassiger Schriftsteller
– eine Ära der kulturellen Exzellenz eines Volkes
– die “Weimarer Klassik” = zweite klassische Epoche nach dem weniger bekannten Mittelhochdeutsch (Mittelhochdeutsch ist die deutsche Sprache zwischen 1050 und 1350) Klassik um 1200
– seit der Renaissance Bezugnahme auf griechische Kunstideale
–
ist begrenzt durch Göthes Italienreise (1786) und Schillers Tod (1805) Der intellektuelle Hintergrund
des deutschen Idealismus (der deutsche Idealismus war eine spekulative philosophische Bewegung, die in Deutschland im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert entstand) während der Weimarer Klassik basiert wahrscheinlich auf der Philosophie von Immanuel Kant (1724-1804). Seine Metaphysik, seine Pflichtethik (Deontologische Ethik oder Deontologie) und seine Lehre vom Schönen und Erhabenen (In der Ästhetik ist das Erhabene die Qualität der Größe, ob physisch, moralisch, intellektuell, metaphysisch, ästhetisch, spirituell oder künstlerisch) hatten einen entscheidenden Einfluss auf die Zeit. Metaphysik (Metaphysik ist ein Zweig der Philosophie, der die fundamentale Natur der Wirklichkeit erforscht) im Zusammenhang damit bezieht er sich nicht mehr auf die”Wissenschaft vom Absoluten”, sondern auf die”Lehre von den Grenzen der menLiteraturepoche Romantik und Klassik Referatschlichen Vernunft”.
Alles Wissen basiert nun auf Erfahrung und

[Weiterlesen…] ÜberLiteraturepoche Romantik und Klassik

Homo Faber (Homo Faber ist ein Roman von Max Frisch, erschienen 1957 in Deutschland)

Bauausführung

Fabers Blick auf die Welt

Unter Technik versteht man im Allgemeinen die Verfügbarkeit von Methoden der rationalen, insbesondere industriellen Produktion sowie die Erweiterung des menschlichen Wirkungskreises durch die systematische Nutzung der Möglichkeiten der Naturgesetze.
Deshalb ist die Natur auch die Essenz einer Sache, man spricht von der Natur der Sache, der Natur des Menschen. Aus diesen beiden Bedeutungen hat sich der Begriff der Natur als umfassender Ursprung, des Kosmos oder des Seins im Sinne der Naturphilosophie entwickelt (Naturphilosophie oder Naturphilosophie war das philosophische Studium der Natur und des physikalischen Universums, das vor der Entwicklung der modernen Wissenschaft dominierte).
Technologie ist logisch, da sie vom Menschen entwickelt wurde. Die Menschen beobachten die Natur und versuchen, sie dort zu idealisieren, wo sie nicht mehr ihren Bedürfnissen entspricht. Technologie ist eine Erweiterung der Natur durch den Menschen. Dies muss logischerweise zu einem Zusammenhang zwischen Natur und Technik führen. Als Techniker beschränkt sich Faber nur auf den technischen Teil und sieht diesen Zusammenhang nicht. Was nichts mit seiner Sichtweise zu tun hat, ist für ihn, wenn überhaupt, Homo Faber – Interpretation Max Frisch Referatsehr schwer zu verstehen. Sein ganzes Wissen und Gewi

[Weiterlesen…] ÜberHomo Faber – Interpretation Max Frisch

Grundidee der Lichtgeschwindigkeitsmessung

ein Lichtstrahl wird von einer Lichtquelle zu einem flachen Drehspiegel geschickt, dieser Drehspiegel lenkt den Lichtstrahl auf einen Hohlspiegel, dann wird der Lichtstrahl zurück zum Drehspiegel”geworfen” der
Drehspiegel hat sich während dieser Zeit weiter gedreht der Lichtstrahl wird also nicht immer weiter reflektiert, sondern erreicht einen Bildschirm mit einer seitlichen Verschiebung, durch die gemessene Verschiebung ist es nun möglich, die Lichtgeschwindigkeit (Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum) zu bestimmen, Der große Vorteil der von Foucault entwickelten Methode ist nicht nur die größere Genauigkeit, sondern auch die Tatsache, dass dieser Test nur einen kleinen optischen Weg benötigt und in jedem Labor durchgeführt werden kann.

Präsentationsmittel des Films

Aspekte der Bildkombination:

Das Bild grenzt an:
Wir unterscheiden zwischen einer geschlossenen und einer offenen Form. Eine offene Form des Filmbildes existiert, wenn wir uns, wenn wir es sehen, etwas vorstellen müssen, das außerhalb des gezeigten Raumes liegt.
Das Bild dominiert:
Bestimmte Elemente des Filmbildes können ein besonderes Gewicht haben. Das gibt ihnen Priorität, Dominanz. Es wird unterschieden: Bildebene – ist die Standfläche vor dem Betrachter, sie verschmilzt mit der Projektionsebene, die Leinwand – die geographische Ebene – umfasst die Geographie des von der Kamera erfassten Raumes. Sie führt das Auge des Betrachters, setzt Akzente, interpretiert, wählt aus.
Fülllicht (Bei Fernseh-, Film-, Bühnen- oder Fotoaufnahmen kann ein Fülllicht verwendet werden, um den Kontrast einer Szene auf den Dynamikumfang des Aufnahmemediums zu reduzieren und die gleiche Detailgenauigkeit aufzuzeichnen, die das Auge normalerweise bei durchschnittlicher Beleuchtung sieht und als normal gilt) – ist schwächer. Es wird verwendet, um Schatten und dunkle Bereiche aufzuhellen. Detail: Ein kleiner Ausschnitt eines Objekts oder einer Person wird angezeigt. Da die Kamera sich ihrem Objekt sehr nahe kommt, vermittelt sie dem Betrachter auch ein Gefühl von Intimität, von Nähe. Groß: Eine PerDarstellungsmittel des Films Referatson wird von den Schultern aufwärts gezeigt. Amerikaner: Die

[Weiterlesen…] ÜberDarstellungsmittel des Films

Ich habe eine Frage:
Was passiert, wenn man durch eine Linse schaut? Natürlich hängt es davon ab, wie weit der Fokus entfernt ist. Melanie: Was ist mit einem Kugelspiegel? Caroline: Kannst du in eine Linse schauen? Aber der Kugelspiegel? Caroline: Und was kann man mit einer Kerze machen? Wie platziert man einen Spiegel oder eine Linse? Das Bild, das an der Wand erscheint, ist vergrößert, verkehrt herum und umgekehrt. Sie müssen natürlich auf den Fokus achten. Nadine: Das gleiche geschieht mit einem sphärischen Spiegel, wenn Sie den sphärischen Spiegel hinter der Kerze platzieren. Caroline: Du Kathi, kannst du mich wieder auf das Brett zeichnen, ich verstehe das mit den Strahlen des sphärischen Spiegels nicht. Katharina: Natürlich. Nadine: Nein, kannst du nicht, wenn du in einen Spiegel schaust, kannst du nur dein Spiegelbild sehen. Caroline: Und wie sind die Strahlen wieder an der Linse? Melanie: Kathi zeichnet es bereits auf die Tafel. Caroline: Also, ich denke, wir haben alles verstanden. Dann müssen wir nur noch einen guten Vortrag halten. Nadine: OK, bis bald, ich gehe zurück in die Cafeteria. Caroline: Ciao.

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