Textinterpretation
Die Geschichte von Felix von Hans Bender (Hans Bender war ein deutscher Dozent zum Thema Parapsychologie, der auch für den Aufbau des parapsychologischen Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg verantwortlich war) handelt von zwei Jungen dem Ich-Erzähler und Felix – die durch die Stadt schlendern und über Mädchen, insbesondere Sabine sprechen.
Du entdeckst zufällig ein Mädchen, das Felix sehr mag. Man merkt früh, dass Felix eher der selbstbewusste und attraktive Typ ist (Z. 17) und auch bei Mädchen sehr beliebt ist. Die Ich-Erzählerin hingegen ist Mädchen gegenüber eher schüchtern, will es aber nicht zugeben. Stattdessen erzählt er, wie viele Dates er hat und hat auch viel Erfolg mit Mädchen. Vielleicht sagt er das nur, um einen guten Eindruck auf Felix zu machen, denn wenn er wüsste, dass er nie ein Date hatte, würde Felix über ihn lachen. Felix prahlt gerne mit den Geschichten seines Mädchens und er scheint auch nicht auf Sabine zu schauen.
Der Ich-Erzähler scheint sehr angetan von Sabine zu sein, hat auch ihre Telefonnummer und war zur Post gegangen, um sie anzurufen. Das scheint zunächst einfach, aber wenn er vor der Zelle steht, bekommt er schwache Knie. Felix bemerkt das und bietet ihm an, Sabine anzurufen, was er auch tut. Der Ich-Erzähler ist einerseits von sich selbst enttäuscht, andererseits tief beeindruckt von Felix, wie ent
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